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Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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154 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Di Dez 17, 2024 22:26

Deere bernie hat geschrieben:Hallo in die Runde

Ich müsste auch an meinem Fendt 200 S , das Getriebeöl und das Öl der Seitenvorgelege wechseln.
Beim Seitenvorgelge 1,25 l ist es einfach. Da würde ich ein 80w90 GL 5 nehmen.
Mit dem Getriebeöl bin ich mir unsicher, da der Händler im Netz kein SAE 80 hat.
Alternativ hat er mir angeboten:

https://www.motor-oel-guenstig.de/schmi ... tto-wb-101
https://www.motor-oel-guenstig.de/schmi ... ifarm-stou

Ich würde hier eher zu dem Utto tendieren. Was meint ihr dazu? Kann man diese Öl aus dem Netz überhaupt kaufen?
Oder sollte man zum Lama um die Ecke gehen? Aber leider mußte ich auch schon festellen, dass die " alten Hasen " die mit diesen Schätzchen zu tun hatten, schon im wohlverdienten Ruhestand sind. Die neuen sind da eher ahnungslos und müssen auch eher nachfragen und rechachieren. Von daher tut sich das nicht viel, ob ich das mache, oder die Werkstatt. Denn Verantwortlich für falsche Öle, ist da zum Schluss niemand. Dieses nur mal zur Anmerkung über die alten Schätzchen und ihre Betriebsflüssigkeiten.


Warum GL5? Was sagt denn die Betriebsanleitung?
Sicher kannst Du ein Utto nehmen... und natürlich kann man Utto ( Universal-Tractor-Transmission-Oil , also universales Traktor Getriebeöl) auch im I- net kaufen..
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon fendt schrauber » Mi Dez 18, 2024 7:12

Hallo,

Da reicht ein ganz normales SAE80 GL4. Nehme in letzter auch immer das von Motoroelgünstig SAE 80/90 Gl4.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 18, 2024 10:38

naja warum hier manche so auf Mannol abfahren, kann mir das mal einer erklären?
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon countryman » Mi Dez 18, 2024 10:44

Preis und leichte Verfügbarkeit.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 18, 2024 10:53

bin dann da eher ein Fan von Rektol, Avista beim ersten kann ich anrufen und bekomme eine ausführliche Beratung. Wen es sein muss vom Chef selber!
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon countryman » Mi Dez 18, 2024 10:59

Ersterer liegt preislich über OEM wie John Deere Hygard, Letzterer hat wie es aussieht keinen Onlineshop.
Es soll ja kein Drama werden wenn ich 20 Liter einfaches Öl brauche.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 18, 2024 11:22

beim ersten bekommst alles bei Agrar Direkt, was die nicht haben wird bestellt. Vielleicht nicht ganz so Billig wie Mannol aber Qualität auf einem gleich bleibendem Niveau...
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Mi Dez 18, 2024 12:09

Das weißt Du woher? Machst Du die Vergleichsuntersuchung? Oder ist das Etikett bunter? Produziert die Firma überhaupt noch selbst doe Öle, oder kauft es sie auch nur zu und verpackt sie?
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 18, 2024 12:47

tyr hat geschrieben:Das weißt Du woher? Machst Du die Vergleichsuntersuchung? Oder ist das Etikett bunter? Produziert die Firma überhaupt noch selbst doe Öle, oder kauft es sie auch nur zu und verpackt sie?

es gibt genug Ölanalysen in den weiten des Universums zu finden auch von Mannol, es gibt auch einen Club der sich genau mit sowas beschäftigt... Woher die beziehen ist mir S..egal das was drin ist zählt!
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Deere bernie » Mi Dez 18, 2024 13:51

Hallo

Ich habe mir mal das Rektol im agrar Direct mal angesehen. Es ist vom Preis - Leistungsverhältniss in Ordnung und erfüllt die Vorgaben.
Auch braucht man keine Bedenken haben, dass eventuelle Buntmetall verbindungen angegriffen werden. Der Liter Preis von 4,42 € ist auch in O.K.
Von daher finde ich macht man hier nichts falsch.


https://www.agrar-direct.de/rektol-spez ... 20-%20over)%20index&utm_id=17062118099&gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMIz6q-w6qxigMVqjoGAB0UkAo8EAQYBCABEgLv6fD_BwE
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Mi Dez 18, 2024 13:57

210ponys hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Das weißt Du woher? Machst Du die Vergleichsuntersuchung? Oder ist das Etikett bunter? Produziert die Firma überhaupt noch selbst doe Öle, oder kauft es sie auch nur zu und verpackt sie?

es gibt genug Ölanalysen in den weiten des Universums zu finden auch von Mannol, es gibt auch einen Club der sich genau mit sowas beschäftigt... Woher die beziehen ist mir S..egal das was drin ist zählt!


Öle sind standardisiert, egal ob sie nun aus Franken, Klaipeda oder sonstwo her kommen... wo hast Du Deine Ölanalysen die dem wiedersprechen? Alles andere ist Marketing... :roll:
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 18, 2024 14:17

Naja,
Im durchschnittlichen Einsatz mag das stimmen.
Aber immer dann, wenn ein Öl an seine Einsatzgrenzen kommen kann, sollte man sich lieber an die schriftlich und öffentlich verfügbar zugesicherten Freigaben oder wenigstens die korrekte Klassifizierung nach API/ACAE halte.
Aber damit haben eigentlich alle Öle genug Reserven für normalen Einsatz in Traktoren.
Die Billiganbieter machen sich halt weniger Arbeit damit, sich Freigaben von kleineren Herstellern einzuholen.

Ein billigeres Öl macht dann im Zweifel die Entscheidung für den püntlichen Ölweschsel bei wenigen Einsatzstunden auch einfacher, obwohl dieses ja noch längst nicht technisch verschlissen ist. :wink:
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon countryman » Mi Dez 18, 2024 16:25

Deere bernie hat geschrieben:Hallo

Ich habe mir mal das Rektol im agrar Direct mal angesehen. Es ist vom Preis - Leistungsverhältniss in Ordnung und erfüllt die Vorgaben.
Auch braucht man keine Bedenken haben, dass eventuelle Buntmetall verbindungen angegriffen werden. Der Liter Preis von 4,42 € ist auch in O.K.


Der Preis ist nicht der billigste aber sollte in Ordnung sein. Öl passt auch fürs Schaltgetriebe. Die Farmer 300 haben nur für die Endantriebe Hypoidöl (GL5) vorgeschrieben, wie es bei dem 200 ist weiß ich nicht. Daher machte es für mich Sinn ein Öl mit beiden Normen zu verwenden, war auch der Rat der Markenwerkstatt wo ich die Brühe abgezapft habe :prost:
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon fendt schrauber » Mi Dez 18, 2024 17:30

Hallo,

In die Endantriebe sowie in die Vorderachse gehört aber ein Hypoidöl, das sollte eher nicht ins Schaltgetriebe.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 18, 2024 17:56

tyr hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:


Öle sind standardisiert, egal ob sie nun aus Franken, Klaipeda oder sonstwo her kommen... wo hast Du Deine Ölanalysen die dem wiedersprechen? Alles andere ist Marketing... :roll:

Du kaufst dein standardisiertes Öl wo Du für richtig hältst, und ich eben wo ich es für richtig halte! Wie gesagt im Öl-Club kann man sich damit beschäftigen eben nur nicht ohne Fleißarbeit :prost:
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