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Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Mi Dez 18, 2024 23:02

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Im durchschnittlichen Einsatz mag das stimmen.
Aber immer dann, wenn ein Öl an seine Einsatzgrenzen kommen kann, sollte man sich lieber an die schriftlich und öffentlich verfügbar zugesicherten Freigaben oder wenigstens die korrekte Klassifizierung nach API/ACAE halte.
Aber damit haben eigentlich alle Öle genug Reserven für normalen Einsatz in Traktoren.
Die Billiganbieter machen sich halt weniger Arbeit damit, sich Freigaben von kleineren Herstellern einzuholen.

Ein billigeres Öl macht dann im Zweifel die Entscheidung für den püntlichen Ölweschsel bei wenigen Einsatzstunden auch einfacher, obwohl dieses ja noch längst nicht technisch verschlissen ist. :wink:


Unter welchen Bedingungen kommen die gängigen Öle in der LW Mitteleuropas an ihre Einsatzgrenzen?
Billiges und teureres Öl ist reines Marketing, oder hast Du Zugriff auf seriöse Untersuchungen die was anderes zeigen? Freigaben kosten sehr viel Geld, weswegen viele Hersteller davon absehen. Im Prinzip sind sie auch ein Marketinginstrument. Ein hersteller wird immer zuerst das aus seinem eigenem Vertriebsnetz favorisieren.
Aber wie geschrieben, Motor-getriebe- Hydrauliköle sind in ihren Eigenschaften standartisiert! Ihr Einsatzspektrum ist damit genau festgelegt.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Mad » Mi Dez 18, 2024 23:39

tyr hat geschrieben:Unter welchen Bedingungen kommen die gängigen Öle in der LW Mitteleuropas an ihre Einsatzgrenzen?


Oh da habe ich ein sehr schönes Beispiel: Claas Lexion Verteilergetriebe. Wenn man die Riemenscheibe, die gleichzeitig für die Kühlung des Getriebes sorgt, nicht täglich (besser mehrmals, noch besser dauerhaft) sauber macht, ist das Öl nach spätestens zwei Ernten so dermaßen fertig, dass man das nicht nur sieht, sondern auch riecht. Bei der geringen Füllmenge ist es dann aber auch egal, ob man teures oder billiges Öl nimmt. Da kann man den bequemen Weg gehen und das vom Hersteller nehmen. Das Öl muss unterm Strich jedenfalls sehr Hitzestabil sein, denn wenn das Verteilergetriebe auseinander fliegt, wird es sehr teuer.

Ansonsten bin ich bei Motor-, Getriebe- und Hydrauliköl ganz bei dir. Dafür gibt es ja schließlich die Spezifikationen. Und wenn ein Hersteller nur etwas auf den Kanister schreibt, das nicht entsprechend im Kanister ist, wird er nicht lange bestehen, denn das fliegt schnell auf.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Do Dez 19, 2024 7:24

Mad hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Unter welchen Bedingungen kommen die gängigen Öle in der LW Mitteleuropas an ihre Einsatzgrenzen?


Oh da habe ich ein sehr schönes Beispiel: Claas Lexion Verteilergetriebe. Wenn man die Riemenscheibe, die gleichzeitig für die Kühlung des Getriebes sorgt, nicht täglich (besser mehrmals, noch besser dauerhaft) sauber macht, ist das Öl nach spätestens zwei Ernten so dermaßen fertig, dass man das nicht nur sieht, sondern auch riecht. Bei der geringen Füllmenge ist es dann aber auch egal, ob man teures oder billiges Öl nimmt. Da kann man den bequemen Weg gehen und das vom Hersteller nehmen. Das Öl muss unterm Strich jedenfalls sehr Hitzestabil sein, denn wenn das Verteilergetriebe auseinander fliegt, wird es sehr teuer.

Ansonsten bin ich bei Motor-, Getriebe- und Hydrauliköl ganz bei dir. Dafür gibt es ja schließlich die Spezifikationen. Und wenn ein Hersteller nur etwas auf den Kanister schreibt, das nicht entsprechend im Kanister ist, wird er nicht lange bestehen, denn das fliegt schnell auf.


Das liegt dann aber nicht am Öl, sondern an der Konstruktion des Verteilergetriebes...
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Do Dez 19, 2024 7:55

Mad hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:




Ansonsten bin ich bei Motor-, Getriebe- und Hydrauliköl ganz bei dir. Dafür gibt es ja schließlich die Spezifikationen. Und wenn ein Hersteller nur etwas auf den Kanister schreibt, das nicht entsprechend im Kanister ist, wird er nicht lange bestehen, denn das fliegt schnell auf.

Vw 504 00/507 00 hier gibt es schon zwei verschiedene Basen um das gleiche Produkt zu erlangen. Einmal Hc und einmal eine Mischung aus Hc&Pao wer sich ein wenig auskennt weiß gleich welche wohl die Höherwertige ist
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Do Dez 19, 2024 12:54

:roll: Das Eine ist ein mineralisches- das ander ein synthetisches Grundöl, aus denen die eigendliche Öle, was wir verwenden, synthetisiert wird.
Es gibt da kein besser oder schlechter, das hängt allein vom Anwendungsbereich ab.. sythetische Öle sind iaR teurer, weil das Verfahren der Herstellung deutlich anspruchsvoller ist... Mineralische Öle werden direkt au8s Rohöl synthetisiert, wärend sythetische Öle den Zwischenschritt vom Rohöl oder Erdgas über Etylen bedurfen...
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Do Dez 19, 2024 13:47

ich habe Dir gerade aufgezeigt das die selbe Freigabe über zwei unterschiedliche Wege erfüllt werden kann, und eins der Produkte ist durch den Pao Anteil eben deutlich wertiger wie das andere!
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Sönke Carstens » Do Dez 19, 2024 14:38

Und wie viel länger hält so ein VW Motor wenn man das "höherwertige" Öl nimmt?
Wenn so eine Kiste es durch den leasingzeitraum schafft ist doch alles gut.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Do Dez 19, 2024 16:45

210ponys hat geschrieben:ich habe Dir gerade aufgezeigt das die selbe Freigabe über zwei unterschiedliche Wege erfüllt werden kann, und eins der Produkte ist durch den Pao Anteil eben deutlich wertiger wie das andere!


Warum soll das höherwertig sein? Synthetische Öle haben ein anderes Einsatzspektrum als Mineralische.... das hat was mit den möglichen Anwendungsbereichen zu tun, und nicht mit irgendeiner "Wertigkeit"
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Do Dez 19, 2024 16:50

Sönke Carstens hat geschrieben:Und wie viel länger hält so ein VW Motor wenn man das "höherwertige" Öl nimmt?
Wenn so eine Kiste es durch den leasingzeitraum schafft ist doch alles gut.


Die VW Alumotoren, z.B., benötigen sehr dünnflüssige Öle im kalten Zustand, weil sie mit den Öldrücken sonst nicht klar kommen. Und solche Öle gibt es halt nur Vollsynthetisch, was die Ölhändler wiederum freut.
Das ist aber ein problem, vor allem, des Consumerbereichs, nicht bei Industrie-, bzw kommerziellen Motoren, wie sie in Traktoren verbaut werden.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Do Dez 19, 2024 17:46

tyr hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Und wie viel länger hält so ein VW Motor wenn man das "höherwertige" Öl nimmt?
Wenn so eine Kiste es durch den leasingzeitraum schafft ist doch alles gut.


Die VW Alumotoren, z.B., benötigen sehr dünnflüssige Öle im kalten Zustand, weil sie mit den Öldrücken sonst nicht klar kommen. Und solche Öle gibt es halt nur Vollsynthetisch, was die Ölhändler wiederum freut.
Das ist aber ein problem, vor allem, des Consumerbereichs, nicht bei Industrie-, bzw kommerziellen Motoren, wie sie in Traktoren verbaut werden.

und wieder Blödsinn, es gibt nur noch sehr wenig Vollsynthetische Öle am Markt. Vollsynthetisch und Synthetisch sind zwei ganz andere Dinge. So wie Äpfel und Birnen! Was Vollsynthetisch recht nahe kommt ist Gtl und Xtl was der Grundöl Gruppe 3+ entspricht. Vollsynthetisch ist Grundöl der Gruppe 4.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Spänemacher58 » Do Dez 19, 2024 19:07

Bei den Ölen für ältere Landmaschinen wie Unimog Bj 70 tue ich mich auch sehr schwer. In einschlägigen Foren gibt es sehr unterschiedliche Angaben.
Motoröl 15W40 haben wir meist gefahren aber ich denke bei vorwiegendem Winterbetrieb in der Holzsaison un kürzeren Strecken könnte ein 10W40 nicht schaden.
Der Mog braucht von der Bauart schon viel Öl (keine Ventilschaftdichtungen und ist über 20.000h
Bei den Ölen für Getriebe und Achsen ist es noch schwieriger wegen Buntmetalle etc.
Beim Oldtimer Wohnmobil Ü30 habe ich schon immer ein halbsynth. 10W40 drin und keinen Ölverbrauch sowie Topp Kompressionswerte. O.K der hat auch nur Langstrecke und kaum Kaltstarts.
Bei den BMW Diesel nehme ich 5W30 von Mannol oder Total mit BMW LL04 Freigabe die Total tatsächlich hat und bei Mannol bezweifle (entspricht BMW LL04??)
Beim älteren BMW mit Ü500.000km nehme ich Mannol 5W40 und die Dinger laufen!
Meine Meinung: Nicht so sehr auf die Remium Marke achten sondern nach 10-15.000 Ölwechsel!
Longlife 30.000km kann man machen wenn man Außendienstler ist, die Kiste nie kialt wird und man das Fahrzeug nach 3 Jahren und spätestens 200.000km sowieso abgibt
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Barbicane » Fr Dez 20, 2024 7:03

tyr hat geschrieben:Die VW Alumotoren, z.B., benötigen sehr dünnflüssige Öle im kalten Zustand, weil sie mit den Öldrücken sonst nicht klar kommen.


Die technischen Zusammenhänge hierzu würden mich interessieren, kannst du das ausführlicher erklären?
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon Barbicane » Fr Dez 20, 2024 7:05

210ponys hat geschrieben:und wieder Blödsinn, es gibt nur noch sehr wenig Vollsynthetische Öle am Markt. Vollsynthetisch und Synthetisch sind zwei ganz andere Dinge. .


Das ist auch interessant, kannst du die Unterschiede genauer beschreiben?
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon tyr » Fr Dez 20, 2024 7:44

Barbicane hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Die VW Alumotoren, z.B., benötigen sehr dünnflüssige Öle im kalten Zustand, weil sie mit den Öldrücken sonst nicht klar kommen.


Die technischen Zusammenhänge hierzu würden mich interessieren, kannst du das ausführlicher erklären?


??? Weil Aluminium prinzipell, bei gleicher Wandstärke ein "weicheres" Metall ist als Stahl? Geringere Dichte uns so?
Die Alumotoren wurden wegen ihres geringern Gewichts konstruiert, Geringeres Gewicht = geringerer Verbrauch. Aber wie alles in der Physik hat es eben nicht nur Vorteile.
Es gibt auch Stahlmotoren bei denen man aus gewichtsgründen die Wandstärken soweit reduziert hat, das sie das gleich "Problem" haben. Diesem Problem wurde eben durch Absenkung der Öldrücke, die vor allem im Kaltzustand hoch sind, begnet, in dem man Öle entwickelte, die im Kaltzustand schon sehr dünnflüssig sind, wie z.B. 0W oder 5W, aber trotzdem bei Betriebstemperatur ihre Schmiereigenschaften beibehalten.
Diese Öle, um das klarzustellen. sind nicht besser als z.B. ein 15W, sondern haben einfach ein anderes Einsatzspektrum, hier eben in den modernen leichten PKW- Motoren mit niedrigen Öldrücken... es ist nicht ratsam diese Öle jetzt, weil man meint es sei was "höherwertiges" in z.B. normalen kommerziellen Motoren anzuwenden, die völlig andere Parameter haben...
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Re: Alte Öl-Spezifikation Übersetzen auf heute????

Beitragvon 210ponys » Fr Dez 20, 2024 10:16

Barbicane hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:und wieder Blödsinn, es gibt nur noch sehr wenig Vollsynthetische Öle am Markt. Vollsynthetisch und Synthetisch sind zwei ganz andere Dinge. .


Das ist auch interessant, kannst du die Unterschiede genauer beschreiben?

hier wird auf die Unterschiedlichen Bearbeitungsschritte eingegangen.
https://addinol.de/service/expertentipps/grundoel/
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