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Alternativen zum Anbindestall

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 05, 2021 12:08

julius hat geschrieben:Da heisst es zwar immer in der Bevölkerung diese Landwirte wären alle reich mit ihrem Grundbesitz aber wenn man mal genauer hinschaut trifft das auf einen Normallandwirt mit überschaubarer Fläche die einer in unserer Gegend im Allgäu hat nicht zu. Das sind meist kleinere Betriebe gewesen mit wenig Flächenausstattung.
Wenn einer 50 ha hat die er von den Eltern bekommen sieht das anders aus. Aber selbst dann lebt er von der geerbeten Substanz der Vorfahren egal ob wenig oder viel Fläche.


Die Rente von der ldw. Alterskasse, die immer noch erheblich aus Steuermitteln subventioniert wird, war schon immer nur als Teilabsicherung gedacht. Dazu sollten Einnahmen aus der Verpachtung kommen und evtl. zusätzliche Unterhaltsleistungen von den Nachkommen. Wer 35 Jahre als Landwirt selbstständig war und immer eingezahlt hat, der bekomme derzeitig ca. 550€/Monat an Altersrente. Gehören zum Betrieb 15ha Eigentum die gut verpachtet werden können, was hier ja auch ständig thematisiert wird, kommen noch einmal gut 1000 €/Monat dazu. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass der Altbauer, mit oder ohne Partnerin, eine eigene Wohnung bewohnt und deshalb keine regelmäßigen Wohnkosten hat. Hat die Partnerin keine andere Tätigkeit ausgeübt, musste sie auch Beiträge zur Alterskasse zahlen und bekommt dann auch eine Altersrente. Beide würden so auf ca. 1.900€/Monat kommen. Ohne Miete müsste man davon bescheiden leben können! Wer höhere Ansprüche hat, der hätte zu seinen Berufszeiten eine zusätzliche Alterssicherung aufbauen müssen. So wie man es heute von jedem abhängig Beschäftigten auch erwartet! Blöd ist leider, dass viele Betriebsnachfolger aus der Familie kommen und deshalb auch die Notwendigkeit der regelmäßigen Pachtzahlung nicht einsehen. Wenn es schlecht läuft, wird da zuerst gespart. Das kann man hier im Forum auch oft lesen! Deshalb möglichst fremdverpachten. Dann kann man bei ausbleibenden Pachtzahlungen dagegen juristisch vorgehen! :wink:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon 240236 » Sa Jun 05, 2021 12:14

Isarland: Das mit der Futterverschmutzung kannst du in euerer regenreichen Gegend nicht so stark beurteilen. Tch war im letzten Jahr in Franken und da sehe ich diese "Güllewürste" sehr wohl als Problem.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Isarland » Sa Jun 05, 2021 12:18

240236 hat geschrieben:Isarland: Das mit der Futterverschmutzung kannst du in euerer regenreichen Gegend nicht so stark beurteilen. Tch war im letzten Jahr in Franken und da sehe ich diese "Güllewürste" sehr wohl als Problem.

Ganz lesen.....ich schrieb von separierter Gülle und Schleppschuh.
Normale Gülle und Schleppschlauch.....da hast du recht.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon T5060 » Sa Jun 05, 2021 17:00

DWEWT hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Da heisst es zwar immer in der Bevölkerung diese Landwirte wären alle reich mit ihrem Grundbesitz aber wenn man mal genauer hinschaut trifft das auf einen Normallandwirt mit überschaubarer Fläche die einer in unserer Gegend im Allgäu hat nicht zu. Das sind meist kleinere Betriebe gewesen mit wenig Flächenausstattung.
Wenn einer 50 ha hat die er von den Eltern bekommen sieht das anders aus. Aber selbst dann lebt er von der geerbeten Substanz der Vorfahren egal ob wenig oder viel Fläche.


Die Rente von der ldw. Alterskasse, die immer noch erheblich aus Steuermitteln subventioniert wird, war schon immer nur als Teilabsicherung gedacht. Dazu sollten Einnahmen aus der Verpachtung kommen und evtl. zusätzliche Unterhaltsleistungen von den Nachkommen. Wer 35 Jahre als Landwirt selbstständig war und immer eingezahlt hat, der bekomme derzeitig ca. 550€/Monat an Altersrente. Gehören zum Betrieb 15ha Eigentum die gut verpachtet werden können, was hier ja auch ständig thematisiert wird, kommen noch einmal gut 1000 €/Monat dazu. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass der Altbauer, mit oder ohne Partnerin, eine eigene Wohnung bewohnt und deshalb keine regelmäßigen Wohnkosten hat. Hat die Partnerin keine andere Tätigkeit ausgeübt, musste sie auch Beiträge zur Alterskasse zahlen und bekommt dann auch eine Altersrente. Beide würden so auf ca. 1.900€/Monat kommen. Ohne Miete müsste man davon bescheiden leben können! Wer höhere Ansprüche hat, der hätte zu seinen Berufszeiten eine zusätzliche Alterssicherung aufbauen müssen. So wie man es heute von jedem abhängig Beschäftigten auch erwartet! Blöd ist leider, dass viele Betriebsnachfolger aus der Familie kommen und deshalb auch die Notwendigkeit der regelmäßigen Pachtzahlung nicht einsehen. Wenn es schlecht läuft, wird da zuerst gespart. Das kann man hier im Forum auch oft lesen! Deshalb möglichst fremdverpachten. Dann kann man bei ausbleibenden Pachtzahlungen dagegen juristisch vorgehen! :wink:


Soweit, das Geschwurbel eines Kenntnislosen. Bauernfamilien im Schnitt haben deutlich mehr Kinder als der Durchschnittsrentenempfänger und da Rente nicht aus angespartem Vermögen gezahlt wird, sondern aus der Summe aller Einzahler, zahlen die Kinder der Bauern, die Rente des Metallarbeiters und der Verkäuferin vom LIDL. Die Beamten hingegen haben nie was eingezahlt und bekommen deshalb alles und mehr wie die anderen vom Staat. Die landwirtschaftliche Alterskasse ist genauso korrekt wie der Umgang der Kirchen mit ihren Schutzbefohlenen. Wir haben noch etwa 4.000 Bergleute die unter Tage arbeiten. Trotzdem erhalten weit mehr als 100.000 Knappschaftsempfänger eine vollwertige Rente. Dann schaut bitte mal was der Staat pro Leistungsempfänger in die Knappschaft pumpt. Lasst euch bitte nicht veräppeln von Errungenschaften der Alterskasse. Das ist Lug und Trug am Bauern.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 05, 2021 18:31

T5060 hat geschrieben:
Soweit, das Geschwurbel eines Kenntnislosen. Bauernfamilien im Schnitt haben deutlich mehr Kinder als der Durchschnittsrentenempfänger und da Rente nicht aus angespartem Vermögen gezahlt wird, sondern aus der Summe aller Einzahler, zahlen die Kinder der Bauern, die Rente des Metallarbeiters und der Verkäuferin vom LIDL. Die Beamten hingegen haben nie was eingezahlt und bekommen deshalb alles und mehr wie die anderen vom Staat. Die landwirtschaftliche Alterskasse ist genauso korrekt wie der Umgang der Kirchen mit ihren Schutzbefohlenen. Wir haben noch etwa 4.000 Bergleute die unter Tage arbeiten. Trotzdem erhalten weit mehr als 100.000 Knappschaftsempfänger eine vollwertige Rente. Dann schaut bitte mal was der Staat pro Leistungsempfänger in die Knappschaft pumpt. Lasst euch bitte nicht veräppeln von Errungenschaften der Alterskasse. Das ist Lug und Trug am Bauern.


Es ist schon erstaunlich, wie hier jemand von Geburtenrate über Rente, Vermögen, LDL, Beamte, LAK, Kirche, Schutzbefohlene, Bergleute, Staat, Leistungsempfänger, Knappschaft, Lug, Trug bis hin zu Bauern alles in einen Topf wirft, umrührt und dann einen komplett unsinnigen Text daraus entstehen lassen kann. :lol:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon T5060 » Sa Jun 05, 2021 19:27

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Soweit, das Geschwurbel eines Kenntnislosen. Bauernfamilien im Schnitt haben deutlich mehr Kinder als der Durchschnittsrentenempfänger und da Rente nicht aus angespartem Vermögen gezahlt wird, sondern aus der Summe aller Einzahler, zahlen die Kinder der Bauern, die Rente des Metallarbeiters und der Verkäuferin vom LIDL. Die Beamten hingegen haben nie was eingezahlt und bekommen deshalb alles und mehr wie die anderen vom Staat. Die landwirtschaftliche Alterskasse ist genauso korrekt wie der Umgang der Kirchen mit ihren Schutzbefohlenen. Wir haben noch etwa 4.000 Bergleute die unter Tage arbeiten. Trotzdem erhalten weit mehr als 100.000 Knappschaftsempfänger eine vollwertige Rente. Dann schaut bitte mal was der Staat pro Leistungsempfänger in die Knappschaft pumpt. Lasst euch bitte nicht veräppeln von Errungenschaften der Alterskasse. Das ist Lug und Trug am Bauern.


Es ist schon erstaunlich, wie hier jemand von Geburtenrate über Rente, Vermögen, LDL, Beamte, LAK, Kirche, Schutzbefohlene, Bergleute, Staat, Leistungsempfänger, Knappschaft, Lug, Trug bis hin zu Bauern alles in einen Topf wirft, umrührt und dann einen komplett unsinnigen Text daraus entstehen lassen kann. :lol:


Schön das du es nicht widerlegen konntest...... :mrgreen:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon clemi » Sa Jun 05, 2021 19:30

moinsen,

naja...die ldw alterskasse...(wann auch immer gegründet?)...da gabs halt zu der zeit auchn paar hundert prozent mehr einzahler...(sprich bauern im erwerbsleben)...die kasse kann bei dem strukturwandel der letzten 40 jahre ja garnicht mehr aus ihren beitragseinnahmen die renten bezahlen...im prinzip könnte die auch abgewickelt werden....aber n verwaltungsapparat schafft sich nie selber ab!.....
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon julius » Sa Jun 05, 2021 22:14

Alternativen zum Anbindestall

Der letzte Bauer von Höhenmoos
https://www.br.de/mediathek/video/landw ... 0007d59030
Hier im neuen Beitrag von Unser Land. Schade um die schönen FV Kühe. :( Ich denke leider viele Anbindeställe werden so enden die nächsten Jahre und werden dann doch nicht umbauen trotz Förderung.
Aber als Bauhelfer dann mit 54 Jahren anfangen würde ich nicht wie im Beitrag. Bauen denn überhaupt Landwirte um als Bauhelfer wie beim Maschinenring Arbeit zu haben muss man fragen ? Was nützt wenn vieleicht noch alle 2 Jahre in der Gegend vom MR mal ein Stall gebaut wird und nur 1 oder 2 Bauhelfer ein paar Wochen vom MR benötigt wird ? und Biogas wird doch auch nicht mehr gebaut.
julius
 
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon S 450 » So Jun 06, 2021 6:33

Wie kommst du auf den MR? wer wird sein Geld halt bei einer Baufirma verdienen...
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon julius » So Jun 06, 2021 8:44

Hab ich nur vermutet weil ich kenne mehrere Maurer die haben zu mir als Landwirt schon gesagt heute braucht man kaum noch ungelernte Bauhelfer gegenüber früher und wenn doch dann stellen die einen 20 oder 30 jährigen ein der fit ist mit Computer und Digitalkenntnisse was man heute überall braucht und keinen ältere Hilfsarbeiter vor der Rente wo dann die Krankheiten und Operationen losgehen was dann als Krankheitstage der Arbeitgeber zahlen muss. Die älteren Milchbauern mit arbeitsreichen Anbindeställen und viele Jahre harte Arbeit sind körperlich schon oft angeschlagen in dem Alter und als Hilfsarbeiter auf dem Bau macht man immer die körperliche Schwerstarbeit. Das leuchtet mir ein.
Beim Maschinenring kommt man mit dem Alter da vieleicht dann noch eher unter. Daher.
Oder LKW Fahrer auf dem Bau wäre da noch bessere Möglichkeit falls er den LKW Führerschein hat.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon T5060 » So Jun 06, 2021 9:56

Naja in jeder Firma mit mehr als 50 Mann kann man einen Landwirt Plus 55 immer gut gebrauchen, dem gibste eine studentische Aushilfskraft und die können dann den Platz aufräumen und die Schubkarren aufpumpen und ölen. :mrgreen:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Naldo87 » So Jun 06, 2021 9:58

Das Bauernsterben geht weiter. Nun kommen erst noch die geburtenstarken Jahrgänge ohne Nachfolger und infolgedessen die Betriebsausgabe.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon bauer hans » So Jun 06, 2021 10:04

julius hat geschrieben:Der letzte Bauer von Höhenmoos
https://www.br.de/mediathek/video/landw ... 0007d59030
Hier im neuen Beitrag von Unser Land. Schade um die schönen FV Kühe. :( Ich denke leider viele Anbindeställe werden so enden die nächsten Jahre und werden dann doch nicht umbauen trotz Förderung.
Aber als Bauhelfer dann mit 54 Jahren anfangen würde ich nicht wie im Beitrag. Bauen denn überhaupt Landwirte um als Bauhelfer wie beim Maschinenring Arbeit zu haben muss man fragen ? Was nützt wenn vieleicht noch alle 2 Jahre in der Gegend vom MR mal ein Stall gebaut wird und nur 1 oder 2 Bauhelfer ein paar Wochen vom MR benötigt wird ? und Biogas wird doch auch nicht mehr gebaut.

hatte den beitrag gesehen (wirklich tolle kühe,ich hab keine ahnung von kühen :mrgreen: ),aber der jammerte mir zuviel.
er hatte zeit genug,sich etwas zu überlegen,aber dann als bauhelfer zu malochen :?
ein verwandter hatte das auch gemacht,der war nicht alt geworden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon bauer hans » So Jun 06, 2021 10:12

DWEWT hat geschrieben: Beide würden so auf ca. 1.900€/Monat kommen. Ohne Miete müsste man davon bescheiden leben können! Wer höhere Ansprüche hat, der hätte zu seinen Berufszeiten eine zusätzliche Alterssicherung aufbauen müssen.

versicherungen und abgaben sind auch noch zu leisten,dann haben die um 1000 im monat,schätze ich.
hier im stadtrandgebiet wird dann ein stück land verkauft und die gebäude renoviert,obwohl nicht mehr gebraucht und die kinder unterstützt,die alten leben weiter sehr bescheiden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon T5060 » So Jun 06, 2021 10:13

Naldo87 hat geschrieben:Das Bauernsterben geht weiter. Nun kommen erst noch die geburtenstarken Jahrgänge ohne Nachfolger und infolgedessen die Betriebsausgabe.


Da rollt ein richtige Lawine auf uns zu. Wenn jetzt jeder große Wachstumschancen sieht, dann kommt als nächstes die Frage die Finanzierung der neuen Arbeitsorganisation und des Wachstums der Übernehmer,
Die BGA laufen ja auch demnächst noch aus und Viehlos, heisst aber auch PLUS 200 € für Dünger, wobei man bei Grünland ja wieder Vieh braucht und extensives Grünland weniger gut für Milchvieh ist
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