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ARD plant "Nitratangriff"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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157 Beiträge • Seite 8 von 11 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Grimli » Fr Aug 30, 2019 9:56

Und das lässt sich wer noch gefallen ?
Auf dieser Basis ist eine Düngeverordnung nicht mehr durchzuführen.

@ bauer hans
Beweise bitte das in den roten Gebieten ein Überschuss von 50 kg/ha ensteht.
Bei uns im Grundwasserkörper sind nur 44,8% der Belastungsgruppe Diffuse Quellen worunter die Landwirtschaft zählt.
12,9% sind Puntkquellen
und 40,5% sind keine Belastung.
Trotzdem ist der gesamte Grundwasserkörper Rot.
Grundwasserkörper.jpg


Im Gegensatz dazu im Bereich FGE EMS sind
60,5% Belastungsgruppe Diffusse Quellen 34% Punktquellen und nur 5,3 % keine Belastung
Eine komplett andere Verteilung von Ackerflächen, Grünland und Wald zur Siedlungsfläche als im Gebiet Rhein.

GrundwasserkörperFGEEms.jpg


Der Anteil der landwirtschaftlichen Fläche liegt aber unter 50% an der Gesamtfläche der Region Rhein Ruhr. Um statistisch Aussagen zu treffen müssten zunächst neue Messstellen in den Siedlungsbereichen erstellt werden sowie auch die Messstellen in Wald, Grünland und Landwirschaft allesamt neu eigerichtet werden um nach den selben Methoden zu messen.
Dann würde es etwa 20 Jahre dauern bis so ein Messnetz vergleichbare Aussagen abliefern würde und erst dann kann zuverlässig nachgewiesen werden ob die Landwirtschaft einen Bilanzüberschuss hat der dazu führt das sich Nitrat im Grundwasser anreichert.
Erst mit so einer Datenauswertung kann überhaupt erst eine Verordnung greifen die in Grundrechte der Bürger zur freiene Berufsausübung dermaßen stark eingreift.

Und noch eine Grundwasserkörper Karte mit 0 aktiven Messstellen in einem gesamten Grundkörper wo wie im gesamten Berggebiet NRW üblich überhaupt keine Nitratbelastung gemessen wird. Man vergleiche aber nur mal die geringe Zahl Messstellen in diesem Bereich mit der Zahl Messstellen im Bereich Ems oder Münsterland um grobe statistische Unschärfen zu erkennen bedarf es da keiner weiteren Erklärung.

Grundwasserkörper Sauerland.jpg





Was mich am allermeisten stört ist die Tatsache das organische Düngung auf Grünland und Ackerfeldgras (auch als Zwischenfrucht) bekanntlich kaum zu Nitratauswaschungen führt aber trotzdem mit 170 kg N org Schlagbezogen sanktioniert werden soll. Das ist reiner bürokratischer Quatsch und bedeutet nur eine insgesamt schlechtere Nitratverwertung der entstehenden organischen N Produtkion der Tiere oder unnötiger Export per LKW bei gleichzeitigem Kalkamon Zukauf :? Das ständige bevormunden der Bauern anstelle diese noch gewisse Entscheidungen selbst treffen zu lassen wann wo welche Menge Dünger ausgebracht wird ist ein ziemlicher Rohrkrepierer und verhöhnt alle Betriebe die ihre Bilanzüberschüsse im Griff haben.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Lonar » Di Sep 10, 2019 6:27

So vom Nibis Server sind jetzt auch alle Nitratwerte der Grundwassermesstellen verschwunden.
Gekommen sind dafür Düngeniveau auf Gemeindeebene und Risiko für Nitratauswaschung.
Da macht man sich gerade die Welt passend....
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Grimli » Di Sep 10, 2019 11:51

Bei elwasweb.nrw sind noch alle Messtellendaten da inklusive Nitrat aber ist extrem viel Arbeit, da alle Daten raus zu suchen.

https://www.elwasweb.nrw.de/elwas-web/index.jsf#
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Lonar » Fr Sep 13, 2019 12:27

So jetzt habe ich eine Karte gefunden für Niedersachsen mit Messwerten aber hier fehlen einige Messtationen zb die genau neben meinem Acker.
Hat das System?
https://www.umweltkarten-niedersachsen. ... ueteNitrat
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Family Guy » Fr Okt 11, 2019 7:31

Die Bauern in Niedersachsen haben "Maß und Mitte" verloren, weil sie es wagen, einen SPD Minister zu kritisieren.
Hier der ganze Artikel
https://www.noz.de/deutschland-welt/nie ... sigung-auf

Ich weis jetzt nicht, wie er das genau begründen kann, den Leuten den Mund zu verbieten,aber mein Vorschlag wäre "Blasphemie", weil es um die Ökoreligion geht und da darf man nicht hinterfragen oder "Majestätsbeleidigung", weil man die Ansichten eines SPD Ministers in Frage stellt.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Neo-LW » Fr Okt 11, 2019 8:55

Moin,

Lonar hat geschrieben:So jetzt habe ich eine Karte gefunden für Niedersachsen mit Messwerten aber hier fehlen einige Messtationen zb die genau neben meinem Acker.
Hat das System?
https://www.umweltkarten-niedersachsen. ... ueteNitrat


Warum gibt es eigendlich bei den Schlammteichen der Zuckerfabriken keine
Messstellen ?

Olli
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Family Guy » Fr Okt 11, 2019 10:05

Warum gibt es eigendlich bei den Schlammteichen der Zuckerfabriken keine
Messstellen ?

Olli


Na Olli, heute Morgen die falschen Pillen gegriffen?

Die Teiche sind dicht und das Prozesswasser wird als Dünger verwertet.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Lonar » Fr Okt 11, 2019 11:52

Family Guy hat geschrieben:Die Bauern in Niedersachsen haben "Maß und Mitte" verloren, weil sie es wagen, einen SPD Minister zu kritisieren.
Hier der ganze Artikel
https://www.noz.de/deutschland-welt/nie ... sigung-auf

Ich weis jetzt nicht, wie er das genau begründen kann, den Leuten den Mund zu verbieten,aber mein Vorschlag wäre "Blasphemie", weil es um die Ökoreligion geht und da darf man nicht hinterfragen oder "Majestätsbeleidigung", weil man die Ansichten eines SPD Ministers in Frage stellt.

Eventuell hat das damit was zu tun https://m.facebook.com/100003184682039/ ... 557900510/
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Neo-LW » Fr Okt 11, 2019 12:43

Moin,

Family Guy hat geschrieben:
Warum gibt es eigendlich bei den Schlammteichen der Zuckerfabriken keine
Messstellen ?

Olli


Na Olli, heute Morgen die falschen Pillen gegriffen?

Die Teiche sind dicht und das Prozesswasser wird als Dünger verwertet.


In unserer Zuckerfabrik werden die Schlammteiche jedes Jahr vollgepumpt.

Dann sickert das Wasser vom Schlamm langsam in das Grundwasser.

Wenn dann der Schlamm Baggerfähig geworden ist,
wird er auf Sattelzüge verladen.

Der Regen, der drauffällt sickert natürlich zusammen mit dem Nitrat auch ins Grundwasser.


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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Fortschritt » Fr Okt 11, 2019 14:43

Hallo,sehr Interessant ,die Messstellen gerade hier in der Gülle Hochburg,Weser-Elbe von 20-80mg !
Von signifikant fallend-gleichbleibend ,oder steigend,,,alles unter dem Grenzwert von 90mg(80ER Jahre) ! Man sieht allerdings wo viele Biogas Anlagen sind,und auch noch eine relativ hohe Viehdichte,dann noch leichter Sandboden,das passt schon mit den roten Punkten,allerdings warum muß der Grenzwert bei 50mg. sein ???
Von 100Litern Trinkwasser bracht der Mensch zum Trinken 2,5-3% gleich Liter,der Rest in höchster Trinkwasserqualität ist für die Toilette,Badewanne ,Auto waschen ;Rasen sprengen,,ectr. insofern alles auch mal wieder übertrieben mit dem grobem Raster der roten Gebiete,aber die haben den längeren Hebel,die verantwortlichen Politiker ,Stellen !
Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon DWEWT » Fr Okt 11, 2019 15:08

Family Guy hat geschrieben:
Ich weis jetzt nicht, wie er das genau begründen kann, den Leuten den Mund zu verbieten,aber mein Vorschlag wäre "Blasphemie", weil es um die Ökoreligion geht und da darf man nicht hinterfragen oder "Majestätsbeleidigung", weil man die Ansichten eines SPD Ministers in Frage stellt.


Es geht nicht darum, dass jemandem der Mund verboten werden soll. Andererseits sind Aussagen wie: "Mangelernährung der Kulturpflanzen" und "Einschränkungen von PSM sind ein Eingriff ins Eigentumsrecht" schon sehr grenzwertig oder besser gesagt, sie sind Beleg für fachliche Inkompetenz! Noch immer beträgt der mittlere N-Saldo mehrt als 50kgN/Jahr/ha. Wo bitte soll es da eine "N-Mangelernährung" geben können. Wahrscheinlich sind für den Herrn S.t.B. Naturalerträge von weniger als 10t/ha beim Weizen, schon klare Hinweise auf eine nicht ausreichend ernährte Kultur. Diese reißerischen Aussagen den Herrn S.t.B., dürften der Aktion der Grünen Kreuze sehr zum Nachteil gereichen.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Grimli » Fr Okt 11, 2019 16:21

Die Diskussion geht um Grünland und Mais, nicht um die letzten 10-20 kg N im Weizen (zu fast 100% Kunstdünger) das ist Kindergartenniveau.
Bei Grünland sind 170 kg N definitiv Mangelernährung.
Bei Maisland sind organische Dünger auf die erzeugte TS am effizientesten eingesetzt und es lohnt sich aus Gewässerschutzsicht immer Mais anzubauen und Getreide aus der Fruchtfolge zu schmeißen.
Nur beim Grundwasserschutz geht es ja nicht um einen Einzelkampf Bauer gegen Nitratrichtlinie sondern um ein Gesamt funktionierendes System mit möglichst im ganzen Jahr der Möglichkeit N Entzüge zu haben und das Auswaschungsrisiko bei Katastrophenereignissen wie Dürre, Hochwasser, Starkregen usw zu Splitten. Es geht darum auf Jahrzehnte fruchtbare Böden zu erhalten und langfristig Trinkwassergrenzwerte nicht zu gefährden aber ganz sicher nicht darum in jedem Grundwasserkörper an der Grundwasseroberkante einen Nitratwert von 0 zu erreichen. Das ist überhaupt nicht möglich und schon durch Bodenprozesse und Mineralisationsprozesse im Gestein (Nitrat lösende Salze) gar nicht möglich und nirgendwo in Deutschland gleich zu bewerten.

Unser Wasserwerk kam jetzt schon wieder mit Katastrophenszenarien von über 100mg N in einzelnen Brunnen wegen 2 Dürrejahren Infolge mit jeweils 50% Ertragsausfall beim Mais. Das ist Natur damit müssen die erst einmal leben. Die meisten Bauern werden die Spätdüngung mit Harnstoff die letzten 2 Jahre wohl wegfallen lassen haben (effektiv also nur 120-140 statt 180- 220 kg N gedüngt) und trotzdem konnten solche verbrannten und vertrockneten Bestände die vorhandenen Nährstoffe nicht in Pflanzenmasse umwandeln. Sollte es die nächsten Jahre wieder normal regnen ist die ganze Diskussion nicht mehr ernst zu nehmen.
Für mich gehören solche Ergebnisse erst mal gestrichen und neue Brunnenmesswerte in 20 Jahren abgewartet.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Family Guy » Fr Okt 11, 2019 17:23

DWEWT hat geschrieben:Es geht nicht darum, dass jemandem der Mund verboten werden soll. ...... Aussagen wie: "Mangelernährung der Kulturpflanzen" und "Einschränkungen von PSM sind ein Eingriff ins Eigentumsrecht" schon sehr grenzwertig oder besser gesagt, sie sind Beleg für fachliche Inkompetenz!


Grenzwertig in einer Fachdiskussion? Wohl kaum.

Allgemeiner Konsens ist die Summe X für eine bedarfsgerechte Pflanzenernährung. 80% von X sind nicht mehr bedarfsgerecht, das versteht sogar ein Viertklässler, das ist keine "grenzwertige" Aussage und erst Recht nicht für fachliche Inkompetenz.
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon DWEWT » Fr Okt 11, 2019 17:46

Family Guy hat geschrieben:
Allgemeiner Konsens ist die Summe X für eine bedarfsgerechte Pflanzenernährung. 80% von X sind nicht mehr bedarfsgerecht, das versteht sogar ein Viertklässler, das ist keine "grenzwertige" Aussage und erst Recht nicht für fachliche Inkompetenz.


Woran orientiert sich denn der Bedarf? An übertriebenen Ertragserwartungen natürlich! Immer noch nicht begriffen? Die deutsche/europäische Landwirtschaft produziert zuviel von allem! Da werden Ressourcen verschwendet, um Mengen zu erzeugen die kaum jemand benötigt und die zudem noch Erzeugerpreise zur Folge haben, die die Existenz der Betriebe gefährden. Das ist absurd. Dieses System erhalten zu wollen, grenzt an Dekadenz! Ich hoffe, dass es demnächst eine N-Abgabe geben wird. Damit könnte man ja den Ökolandbau fördern. :mrgreen:
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Re: ARD plant "Nitratangriff"

Beitragvon Family Guy » Fr Okt 11, 2019 17:56

Die deutsche/europäische Landwirtschaft produziert zuviel von allem! Da werden Ressourcen verschwendet, um Mengen zu erzeugen die kaum jemand benötigt und die zudem noch Erzeugerpreise zur Folge haben, die die Existenz der Betriebe gefährden. Das ist absurd. Dieses System erhalten zu wollen, grenzt an Dekadenz! Ich hoffe, dass es demnächst eine N-Abgabe geben wird. Damit könnte man ja den Ökolandbau fördern.


Du möchtest gerne deine Sicht auf die Welt verbreiten, kannst du gerne machen, aber das hat wenig mit einer Fachdiskussion zu tun.
Und wieso Föderung des Ökolandbaus? Ich denke, gerade dort werden die Produkte erzeugt, die der Verbraucher wirklich haben möchte und deswegn auch bereit ist, dafür zu zahlen. Da wäre eine Subvention doch kontraproduktiv und sollte wirklich mal hinterfragt werden.
Für eine gepfefferte Kupferabgabe wäre ich aber jetzt schon zu haben.
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