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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Mo Sep 05, 2011 8:22

jochen53 hat geschrieben:Wenn ich Chef von Wiesenhof wäre würde ich unter großem Getöse eine Pressekonferenz ankündigen und dort dann PETA, BUND, Foodwatch und andere einschlägige Organisationen ein Angebot unterbreiten das sie nicht ablehnen können:

.


Ja klar PETA lehnt jede Form der Tierhaltung ab, es sei denn es ist die Ratte im Genick oder die Maus in der Küche. BUND, Foodwatch würden eine Art Tierhaltung vorschreiben, wie sie es tw. schon betreiben. Da könnte dann der Schlachthof zur Tiermehlfabrik umgebaut werden, und die paar einzelnen, wo diese Tortur überstehen würden, müssten bis zu ihrem qualvollen Tod auf Gut Aiderbichl?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Mo Sep 05, 2011 8:35

Der Bund für Umwelt und Naturschutz fordert nun in einem Focus bericht die sofortige Einstellung der Subventionszahlungen mit derweil über 1 Milliarde Euro jährlich. Ob das der richtige Weg ist ? Das würde vor allem verantwortungsbewußte Kleinbetriebe treffen. Also genau das Gegenteil. Ich wäre für eine strengere Umverteilung von GROß auf klein und vor allem auf nachhaltige Bioproduktion.
http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 60155.html


In diesem Bericht fordern SPD, Grüne und Linke nun den niedersächsischen Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) zum „harten Durchgreifen“ zugunsten des Tierschutzes auf. Er dürfe nun nicht länger mit der Umsetzung seines Tierschutzplanes warten.
Also dann gab es schon vor dieser Reportage einen Tierschutzplan ? Warum wird dann solange mit der Umsetzung gewartet ?
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/ ... ver-im-kot

In unserer Leseecke der Tagespresse meldeten sich heute mehrere Leser zu Wort die den Plan des Lebensmittelkontrolleurs mit den Kameras als einzig sinnvolle Alternative befürworten.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Mo Sep 05, 2011 8:37

H.B. hat geschrieben:Ja klar PETA lehnt jede Form der Tierhaltung ab, es sei denn es ist die Ratte im Genick oder die Maus in der Küche. BUND, Foodwatch würden eine Art Tierhaltung vorschreiben, wie sie es tw. schon betreiben. Da könnte dann der Schlachthof zur Tiermehlfabrik umgebaut werden, und die paar einzelnen, wo diese Tortur überstehen würden, müssten bis zu ihrem qualvollen Tod auf Gut Aiderbichl?


Lese bitte mein Posting nochmals genau durch. Vieleicht fällt dann ja der Groschen. Aber ich erkläre es Dir noch mal ganz langsam: Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder können diese Clowns ein besseres Konzept erarbeiten (bei gleicher Rentabilität und Produktionsmenge) oder sie können es nicht. Im ersten Fall gewinnen Wiesenhof und die Clowns, die Produktionsweisen können nicht mehr angegriffen werden. Im zweiten Fall hat Wiesenhof eine Legitimation für die derzeitige Produktionsmethode und die PETAs stehen als Volltrottel da. Das ist dann so oder so ein Riesenthema in der Presse und bei den Kabarettisten, bessere und billigere PR-Werbung gibt es nicht.

Es gibt dafür übrigens eine Parallele. Google mal nach Brent Spar Greenpeace.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Mo Sep 05, 2011 8:41

Moorfee hat geschrieben:noch eigene Ideen einbringst. Auf irgendwelche provokanteren Pöbeleien antwortest Du immerhin.

Nein, ich antworte auf Pöbeleien nicht. Ich hatte bereits erwähnt das ich die mir negativ bekannten User und deren Beiträge weiterhin ignorieren und nicht lesen werde.

Ich würde behaupten das ich der einzige bin der neben Jochen bisher Ideen eingebracht hat. Immerhin hat Jochen zumindest erkannt das dies gezeigte überhaupt nicht geht und es Chancen für regionale Kleinbetriebe bietet.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Mo Sep 05, 2011 8:45

Wiesenhof hat die Legitimation für die derzeitige Produktionsmethode, weil er über die meines Erachtens weltweit beste Produktionsmethode verfügt. Auch der Verbraucher hat dieses Konzept gut angenommen. Warum sollte man auf dem Rücken der Tiere jetzt BUND-Qualversuche durchführen? Wegen ein paar bekloppten Spinnern, Feldbesetzern und Terroristen?

Junge, wenn man sich von Terroristen nur einmal erpressen lässt, hat man für alle Zeit verloren.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Mo Sep 05, 2011 8:55

H.B. hat geschrieben:Wiesenhof hat die Legitimation für die derzeitige Produktionsmethode, weil er über die meines Erachtens weltweit beste Produktionsmethode verfügt.

Du hast es immer noch nicht begriffen. Da ich ein geduldiger Mensch bin, hier extra für Dich: Es kommt nicht darauf an ob die Wiesenhof-Methode objektiv korrekt ist oder nicht. Die leben nämlich vom Verkaufen und da kommt es ausschließlich darauf an, was die Kunden subjektiv über die Firma denken. Was die Kunden denken wird zum großen Teil von der Presse bestimmt, deshalb ist es für die Firma unerheblich ob die Presseberichte nun formal korrekt sind oder nicht. Entscheidend ist die Wirkung auf das Kaufverhalten. So, und bei der von mir vorgeschlagenen Strategie ist Wiesenhof in jedem Fall eine gute Presse sicher und es wird in Zukunft wesentlich weniger Anfeindungen geben.

Capito?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Mo Sep 05, 2011 9:05

Herbert P. hat geschrieben:Der Bund für Umwelt und Naturschutz fordert nun in einem Focus bericht die sofortige Einstellung der Subventionszahlungen mit derweil über 1 Milliarde Euro jährlich. Ob das der richtige Weg ist ? Das würde vor allem verantwortungsbewußte Kleinbetriebe treffen. Also genau das Gegenteil. Ich wäre für eine strengere Umverteilung von GROß auf klein und vor allem auf nachhaltige Bioproduktion.
http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 60155.html


Die Bioproduktion kann und darf aus Umweltschutzgründen nicht verantwortungslos ausgeweitet werden. Da sollte eine Obergrenze von sagen wir mal 10% auf keinem Fall überschritten werden. Subventionszahlungen sind eigentlich Ausgleichszahlungen für den Mehraufwand gegenüber der Konkurrenz auf dem Weltmarkt und sollten auch so eingesetzt werden. Langfristig sind möglichst weltweit einheitliche Bedingungen anzustreben, damit diese eingeschränkt bzw. mal ganz eingestellt werden können. Kleistbetriebe sollten - wenn man es aus Sicht des Tierschutzes betrachtet - von Ausgleichszahlungen ausgeschlossen werden, weil sie zumeist nicht die Anforderungen im Tierschutz erfüllen, und entwicklungsfähige Betriebe ausbremsen.
Es müssten dann halt ein paar Museumsbetriebe mit Bild Plastikkühen aufrecht erhalten werden. Ich persönlich halte das auch für den falschen Weg.

Wenn man sich überlegt, wie Europa zum jetzt weltweit besten System gekommen ist, dann sollte man Barrieren abbauen, um diesen Weg weitergehen zu können.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Mo Sep 05, 2011 9:11

jochen53 hat geschrieben:[ Es kommt nicht darauf an ob die Wiesenhof-Methode objektiv korrekt ist oder nicht. Die leben nämlich vom Verkaufen und da kommt es ausschließlich darauf an, was die Kunden subjektiv über die Firma denken. Was die Kunden denken wird zum großen Teil von der Presse bestimmt, deshalb ist es für die Firma unerheblich ob die Presseberichte nun formal korrekt sind oder nicht.


Ehrlich währt am Längsten. Die Geschäftszahlen von Wiesenhof sollen so schlecht nicht sein. 95% der Bevölkerung reagiert nicht auf die Hatzpresse. Der Rest wäscht sich sein Gewissen mit Bio rein.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Mo Sep 05, 2011 9:13

schimmel hat geschrieben:Außerdem schert es den klassischen Chickenvertilger doch gar nicht.

Du solltest nicht von dir auf andere schließen sondern über den eigenen Tellerrand hinaussehen. Somit wird sich diese Aussage sehr schnell als falsch erweisen.

Übrigens hat Wiesenhof nun eingeräumt das es sich um Tierquälereien gehandelt hat und geht nun gegen diese Angestellten vor. Nanu ? Dachte in ihren Betrieben gibt es sowas nicht ? :lol:
Die Staatsanwaltschaft schaltet sich nun ebenfalls ein.
Leider wird es nur die Kleinen treffen. Die Verantwortlichen kommen ungeschoren davon. Deshalb ist es positiv das sich nun die Politik einschaltet und die sofortige Umsetzung des bereits aufgestellten Tierschutzplanes fordert.
Immerhin. Es tut sich was, dank Reporter-Mainz.
Die mehrfachen Morddrohungen gegen den Wiesenhof Chef sind natürlich völlig unangebracht. Ebensowenig die geplanten Sachbeschädigungen an Ställen. Sowas hat mit Problemlösungen überhaupt nichts zu tun und muss ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden.
Zuletzt geändert von Herbert P. am Mo Sep 05, 2011 9:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Mo Sep 05, 2011 9:13

Herbert P. hat geschrieben: In unserer Leseecke der Tagespresse meldeten sich heute mehrere Leser zu Wort die den Plan des Lebensmittelkontrolleurs mit den Kameras als einzig sinnvolle Alternative befürworten.


Aus was für einem Rot-braunen Eck Deutschlands kommst du, dass man in der Tageszeitung Stasi-Gestapo-Methoden befürworten darf?
Lauter Linke und NPD-Wähler?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Mo Sep 05, 2011 9:20

Herbert P. hat geschrieben:Übrigens hat Wiesenhof nun eingeräumt das es sich um Tierquälereien gehandelt hat und geht nun gegen diese Angestellten vor. Nanu ? Dachte in ihren Betrieben gibt es sowas nicht ? .

**Gäahn** Das hat Wiesenhof schon vor ein paar Tagen eingeräumt. Stand hier im Forum.
Das hatten wir schon vor 10 Seiten geklärt, dass Leute entlassen gehören, die auf Anweisung und Bezahlung von Peta Tiere quälen.
Zuletzt geändert von forenkobold am Mo Sep 05, 2011 9:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Mo Sep 05, 2011 9:26

Ich zitiere nicht falsch. Sowas hab ich nicht nötig denn ich argumentiere wahrheitsgemäß und sachlich und starte keine Ablenkungmanöver. Bei genauerem hinsehen wirst du feststellen das forenkobold ständig falsch zitiert. Ob es mangels Intelligenz oder absichtlich passiert kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. :lol:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Mo Sep 05, 2011 9:34

schimmel hat geschrieben: :o ...ich habe das aber nicht geschrieben...falsches Zitat!!! Entschuldigung?

Reini


OOhps.. sorry.

Habs verbessert. Weiß nicht, wie das passiert ist.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon frank1973 » Mo Sep 05, 2011 9:40

Egal wie mans macht es gibt immer wieder jemand der es zu verhindern versucht und keine vernünftigen vorschläge macht wie es besser ist oder sein könnte,und was noch viel schlimmer ist,nicht bereit ist kompromisse einzugehen egal wie diese aussehen.Beispiel Atomkraft:Werden die Kraftwerke abgeschaltet muss ja der Strom irgendwo herkommen denn es will ja jeder Fernsehen schauen wann er will und nicht darauf verzichten wenn jetzt gerade kein Wind weht.Biogas ist auch keine Lösung weil es stinkt und bei der Ernte einen heidenkrach macht.Und genauso ist es mit den Lebensmitteln.Wenn die Massentierhaltung abgeschafft werden würde und eine artgerechte Tierhaltung die ein vielfaches des Platzes braucht,und ein vielfaches kostet,eingeführt gäbe es mit ziemlicher sicherheit Leute die sich aufregen weil sie vor lauter Tieren und gestank nicht mehr ihren Sonntagsspaziergang in aller ruhe machen können oder welche die vor lauter gegacker der Hühner nicht mehr bis in die Puppen im Bett liegen können,und die Lebensmittel schlichtweg nicht bezahlen.Es ist einfach was zu fordern aber es ist schwer wenn nicht sogar unmöglich mit den Konsequenzen zu leben(für einige zumindest),oder konsequent damit zu leben.Ich möchte auch daß dann die Massenmenschenhaltung abgeschafft wird und per gesetz geregelt wird daß jede Familie ihren auslauf hat und nicht wie hier http://de.wikipedia.org/wiki/Schlangenbader_Stra%C3%9Fe leben muss .Von gesezteswegen her darf beim Menschen festgelegt werden wieviel Wohnraum wieviel Geld und sogar wenn auch indirekt was und wieviel gegessen werden darf.Warum soll es dann bei den Tieren anders sein?Wenn subventionen abgeschafft werden sollen dann bitte ausnahmslos alle und überall auf der Welt und nicht nur hier in Deutschland.Oder doch nicht denn irgendwo auf der Welt wird irgendeiner Firma von Irgendeiner Regierung kosten oder Zinslos Grund und Boden zur verfügung gestellt deren kosten sie nicht auf den Preis aufschlagen müssen und so billger nach Deutschland importieren und wir billig das dann kaufen können.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Mo Sep 05, 2011 10:04

schimmel hat geschrieben:Frank, was ich schlimm finde ist das mangelnde Wissen um die Produktion und die daraus erwachsende Protestbewegung....

Ja, das wissen wir ja nun schon nach den zig Jammer-Kommentaren hier. Die Frage ist doch, wie man diese Situation ändern könnte. Durch Wehklagen, Verbraucher- PETA- und Pressebeschimpfungen jedenfalls nicht. Es wurden ja auch bereits einige Vorschläge gemacht, z.B. die Sache mit den Hofbesichtigungen durch Schulklassen, mehr Transparenz usw. Ich denke es wäre besser diese Diskussion auf die Lösungsmöglichkeiten zu konzentrieren.
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