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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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451 Beiträge • Seite 11 von 31 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 ... 31

Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » So Sep 04, 2011 20:58

Herbert P. hat geschrieben:Nur noch kurz am Rande. Ein forenkobold kann sich seine Beiträge in meinem Thread ersparen. Auf die Beiträge von Leuten die keine Umgangsformen kennen, werde ich nicht mehr lesen und somit nicht antworten. :prost:
Mit diesen Leuten will ich weder im Forum noch im realen Leben nichts zu tun haben.



LOL.... am liebsten würde er mich nach Sibirien oder ins KZ deportieren....
wie seine geistigen Vorfahren.
Mich wunderts, dass hier einer schreiben darf, der sich offen zu Machenschaften von totalitären Systemen bekennt.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Frankenbauer » So Sep 04, 2011 21:12

Lieber Herbert P.

Der Unterschied zwischen Jochen und Dir ist der, dass Jochen keine Ahnung HATTE, sich aber in die Zusammenhänge mehr und mehr einarbeitet. Jochen lebt und wirtschaftet aber in einem Land, in dem Tierschutz, Kontrollen, amtliche Beratung in den Kinderschuhen stecken und nicht, wie bei uns überreguliert sind. Zudem sind seine Mitbürger nicht so sattgefressen, wie hier bei uns, ein "leerer Magen" demonstriert nicht sondern fordert Essen.
Dich selbst sehe ich in der im weitesten Sinne journalistischen Ecke, Du promotest hier für irgendeine der NGov deren Kampagnen und versuchst hier im Forum Material zu sammeln. Jeder Versuch Dir Zusammenhänge zu erklären perlt an Deiner vorgefertigten Meinung ab, es fehlt jegliches Basiswissen und Du bemühst Dich auch nicht im geringsten darum. Traurig, dass unsere Gesellschaft so weit gekommen ist.
Meine Meinung über die Reportage habe ich schon im TV Tipp geäußert, "unterlassene Hilfeleistung" an Tieren, wer als verantwortlicher Betriebsleiter mit der Kamera draufhält, obwohl er hätte einschreiten müssen und können gehört eingekastelt, statt dessen bekommt diese Tierquälerin auch noch ein mediales Forum geboten ihr Versagen mit Anschuldigungen zu kaschieren.

Gruß

Werner
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » So Sep 04, 2011 21:14

frank1973 hat geschrieben:@HerbertP.Klär uns doch mal auf was du arbeitest,was du ißt wo du deine Klamotten kaufst,Auto usw. Ich frage deshalb weil es gerade in der Produzierenden Industrie manchmal gerade schlimmer zugeht wie in den Ställen der "Deutschen Tierquäler".

Dieser Vergleich hinkt. Gewiss gibt es teilweise Mobbing am Arbeitsplatz. Jeder der davon betroffen ist kann sich wehren, an die Gewerkschaft wenden oder wenn es keine andere Möglichkeit gibt kündigen. Was teilweise auch auf die Angestellten in der ARD Reportage zutrifft. Die für 5,5 Euro brutto schuften müssen und die Miete wird noch abgezogen. Unter diesen genannten Möglichkeiten kann jeder Arbeitnehmer den für ihn besten Weg auswählen wenn es auch nicht immer einfach ist.
Aber trifft dieses Wahlrecht oder die Flucht für Tiere ebenfalls zu ? Wohl nicht.
Zuletzt geändert von Herbert P. am So Sep 04, 2011 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Hans Söllner » So Sep 04, 2011 21:18

Was sollen denn die Tiere auch sagen? :roll:
Edit: ah da hatter den Wortlaut gleich geändert :mrgreen:
Zuletzt geändert von Hans Söllner am So Sep 04, 2011 21:23, insgesamt 2-mal geändert.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Moorfee » So Sep 04, 2011 21:21

Herbert P. hat geschrieben:Ich fage mich ohnehin wo die diskussionsfähigen User wie z.B. Albert oder Jochen sind.)

Also ich frage mich gerade erstens, was Du an z.B. Cairons, Schimmels und meiner Diskussionsfähigkeit auszusetzen hast und ob Du da nicht gerade von Dir auf andere schließt.

Denn auffallend ist, dass Du nun wirklich keinen Schritt eine andere Meinung gelten läßt, null Interesse an den Fachinformationen zeigst, die konkret von Leuten des betroffenen Berufszweigs stammen und als Gesprächspartner nur Leute gelten lassen möchtest, von denen Du glaubst, dass sie ebenfalls voll auf Deiner Schiene liegen.

Wenn Du mich fragst, auch wenn bei den Betroffenen wegen des ganzen Aufwands verhasst, grundsätzlich, also von der Grundidee her, Zuschüsse von Einhaltung der Anforderungen abhängig zu machen, ist die beste Handhabe zur Kontrolle immer noch das Cross Compliance System.

Auch wenn es da bei der Umsetzung und in vielen Bereichen für alle Beteiligten noch hapert und die ein oder andere Änderung sicher noch sinnvoll wäre.


Videoüberwachung wäre wirklich kompletter Quatsch, schon allein deshalb, weil ein böser, tierquälender Ätzfeindbildbauer ganz genau wüsste, wo bei ihm die Kameras stehen (park ich halt versehentlich meinen Trecker dicht davor hin, wenn ich Lust habe, im Balletröckchen Puten zu vergewaltigen))und das Klientel seltener so sturzdämlich besoffen ist wie ein nächtlicher U-Bahnrandalierer oder ein Tankstellen überfallender Junkie.
Im Übrigen, wer gern kostenlos tankt, bastelt sich halt heutzutage Nummernschilder mit schwarzem Isolierband und trägt Sonnenbrille. n8
Frankenbauer hat geschrieben:Dich selbst sehe ich in der im weitesten Sinne journalistischen Ecke, Du promotest hier für irgendeine der NGov deren Kampagnen und versuchst hier im Forum Material zu sammeln.

Heiteres Beruferaten? darf ich auch?
Deutsch/GK Lehrer, Sozialpädagoge oder ewiger Student. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Moorfee am So Sep 04, 2011 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon JohnDeere3040 » So Sep 04, 2011 21:25

@Herbert P. :Bei uns gibts auch Mobbing unter den Rindern, wir haben in einer Weidegruppe Rinder mit 10 Monaten, die Rinder aus Anbindehaltung die nicht richtig laufen können (wird schon besser :klee: ), mit fast 2 Jahren und 500 kg, immer boxen und von der Heuraufe verjage :mrgreen: Sollte man nicht eine Videoüberwachung einführen um die Rechte der Rinder zu gewährleisten?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » So Sep 04, 2011 21:26

Herbert P. hat geschrieben:
frank1973 hat geschrieben:@HerbertP.Klär uns doch mal auf was du arbeitest,was du ißt wo du deine Klamotten kaufst,Auto usw. Ich frage deshalb weil es gerade in der Produzierenden Industrie manchmal gerade schlimmer zugeht wie in den Ställen der "Deutschen Tierquäler".

Dieser Vergleich hinkt. Gewiss gibt es teilweise Mobbing am Arbeitsplatz. Jeder der davon betroffen ist kann sich wehren, an die Gewerkschaft wenden oder wenn es keine andere Möglichkeit gibt kündigen. Was teilweise auch auf die Angestellten in der ARD Reportage zutrifft. Die für 5,5 Euro brutto schuften müssen und die Miete wird noch abgezogen. Unter diesen genannten Möglichkeiten kann jeder Arbeitnehmer den für ihn besten Weg auswählen wenn es auch nicht immer einfach ist.
Aber trifft dieses Wahlrecht oder die Flucht für Tiere ebenfalls zu ? Wohl nicht.


Die Alternative für diese Arbeiter wären NULL Euro und KEINE Wohnung in Deutschland.
Außerdem können sie sich mit vile Glück noch einen Fuffi nebenher verdienen wenn sie den Regieanweisungen von Peta folgen.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Qtreiber » So Sep 04, 2011 21:31

We feed the troll.

Bewundernswert, welche Mühe sich hier manche machen, Dabei hat es doch bei Holger, und wie er sonst noch heisst, nicht geklappt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » So Sep 04, 2011 21:32

Moorfee hat geschrieben:
Herbert P. hat geschrieben:Ich fage mich ohnehin wo die diskussionsfähigen User wie z.B. Albert oder Jochen sind.)

Also ich frage mich gerade erstens, was Du an z.B. Cairons, Schimmels und meiner Diskussionsfähigkeit auszusetzen hast


An User die sich den Umgangsformen entsprechend verhalten habe und werde ich nichts aussetzen. Warum auch ? Unterschiedliche Meinungen sind kein Problem solange sachlich diskutiert wird und die Beiträge der Anderen beachte und lese ich nicht. Zudem kann ich nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingehen bei dieser Flut an Beiträgen.

Einzig bemängele ich das das eigentliche Problem von einigen trotz dieser aufklärenden ARD-Reportage incl. dem zugehörigen Filmmaterial noch immer nicht erkannt wird.
Nur das große Interesse an meinem eröffnetem Thread ist erfreulich. Vermutlich hat die Reportage doch einige wachgerüttelt.
Herbert P.
 
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Frankenbauer » So Sep 04, 2011 21:52

Das Problem ist, wem war das Filmen wichtiger als der Tierschutz und woher stammen diese Filme, WO und von WEM wurden die gedreht, wurden die weiteren Filmer, so wie die Farmbetreiberin rechtmäßig verurteilt? Wer verdient an diesen Fakes und warum? Wer ist so abgebrüht und quält aus propagandistischen Gründen Tiere oder lässt das Quälen aktiv zu?
Das ist das wirklich verwerfliche an dieser Reportage, vielfaches Versagen wird als Heldentat dargestellt, die Mitarbeit an einer ordentlichen Strafverfolgung verweigert und das nennt sich Journalismus?

Gruß

Werner
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » So Sep 04, 2011 22:05

Wenn ich Chef von Wiesenhof wäre würde ich unter großem Getöse eine Pressekonferenz ankündigen und dort dann PETA, BUND, Foodwatch und andere einschlägige Organisationen ein Angebot unterbreiten das sie nicht ablehnen können:

Die sollen für Wiesenhof ein neues Geschäftskonzept ausarbeiten, bei dem alle deren Forderungen verwirklicht werden. Wenn damit die Rentabilität und die Produktionsmengen gehalten werden wird dieses Konzept offizielle Wiesenhof Geschäftspolitik und diese Organisationen bekommen ein sattes Beraterhonorar...

Das wäre der größte PR-Coup der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Moorfee » So Sep 04, 2011 22:29

Herbert P. hat geschrieben: Zudem kann ich nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingehen bei dieser Flut an Beiträgen.

Schade ist bloß. dass Du gerade besonders auf die fachlich fundierten, oder mindestens begründeten Beiträge überhaupt nicht eingehst, weder Fragen stellst noch eigene Ideen einbringst. Auf irgendwelche provokanteren Pöbeleien antwortest Du immerhin. Naja. Ich glaube ich nehme das "Deutschlehrer" zurück. Die kennen den Unterschied zwischen "Diskussion" und "Monolog". :D

Herbert P. hat geschrieben:Einzig bemängele ich das das eigentliche Problem von einigen trotz dieser aufklärenden ARD-Reportage incl. dem zugehörigen Filmmaterial noch immer nicht erkannt wird.
Nur das große Interesse an meinem eröffnetem Thread ist erfreulich. Vermutlich hat die Reportage doch einige wachgerüttelt.

Also ehrlich, was mich daran mächtig rüttelt, ist der direkte Zusammenhang wieder einmal mit PETA.
Weil ich diese Organisation für echt problematisch und ernsthaft für verfassungswiedrig halte.
Das nun schon die ARD darauf hereinfällt und sich auf eine volksverhetzende Sekte einlässt, das finde ich erschreckender, als eine große Tierhaltung in der ggf. etwas nicht stimmt, denn gegen letztere kann offiziell vorgegangen werden und spätestens bei der nächsten größeren Lebensmittelkontrolle erwischen sie ihn eh.
Ich habe deren Drückerkolonnen und Mitgliederwerbung, sowie den seltsamen Umgang mit der Wahrheit in angeblich authentischen Foto und Videodokumentationen erlebt.

http://www.petatotettiere.de

Das ist zwar auch eine Lobbyistenseite der Gegenseite, wer sonst würde sich auch den Aufwand machen, aber sie ist nachprüfbar und neben irgendwelchen zweifelhaften Privataufnahmen viel mehr mit offiziellen Belegen und Dokumenten untermauert.

Dort ist m.E. weniger interessant, was da nun in deren US.Tierasyl war, als vielmehr die anderen Beiträge, z.B. über die Struktur von Peta, deren Umsätze usw.
Hier leider nur englisch, wers halbwegs versteht, bitte unbedingt mal studieren das:
http://activistcash.com/organization_ov ... of-animals
Ich war drei Jahre früher mal Vegetarierin, was ich inzwischen nach umfangreichen weiteren Lebenserfahrungen äußerst überflüssig finde, früher sehr aktiv im Tierschutz kenne Vereine, aber auch Tierrechtsorgas und wiederum auch Hähnchenmasten von innen sowie diverse landwirtschaftliche Betriebe groß und klein.
Ich bin immer wieder schockiert, wie leichtfertig sich Menschen eine betonharte Meinung bilden und das z.B. an einem einzelnen Fernsehbeitrag festmachen.
Bevor ich für mich beschlossen habe, z.B. PETA definitiv als Sekte zu betrachten, hat es eine ganze Menge mehr unvoreingenommene Infos und persönliche Erfahrung damit gebraucht.

Einen Wesjohann/Wiesenhof kann man bei tatsächlich schweren Vergehen schlicht notfalls dicht machen.
Einer Organisation, die mit mafiösen Methoden weltweit aktiv ist, und z.B. jugendliche Tierfreunde ganz massiver Gehirnwäsche unterzieht, gegen Eltern und Arbeitgeber hetzt etc,ist viel schlechter entgegen zu treten.
Wenn mir ein Wesjohann zuwenig Geld bezahlt kann ich kündigen, oder eben aus anderen Gründen z.b. den Hähnchenverzehr einstellen o.Ä.
Wenn eine Freundin von mir oder ein Familienangehöriger in die Fänge einer Sekte gerät, oder eine Sekte massiv Werbung oder Gelder dafür einsetzt, einen bestimmten Betrieb gezielt fertig zu machen, hat man fast keine reele Chance dem zu entgehen. Eben auch ggf, ein unschuldiger Betriebsleiter nicht.
Selbst ein Schuldiger hätte ggf. in einem demokratischen Land einen fairen Prozeß verdient und nicht so etwas.
Jemand, der schon von vorneherein aus undurchsichtigen Zwecken Menschenrechte massiv mißachtet, der kann m.E. auch keine Tierrechte seriös vertreten.

@Jochen: Das ist ein ganz hervorragender Vorschlag. :prost:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon frank1973 » Mo Sep 05, 2011 5:36

Herbert P. hat geschrieben:
frank1973 hat geschrieben:@HerbertP.Klär uns doch mal auf was du arbeitest,was du ißt wo du deine Klamotten kaufst,Auto usw. Ich frage deshalb weil es gerade in der Produzierenden Industrie manchmal gerade schlimmer zugeht wie in den Ställen der "Deutschen Tierquäler".

Dieser Vergleich hinkt. Gewiss gibt es teilweise Mobbing am Arbeitsplatz. Jeder der davon betroffen ist kann sich wehren, an die Gewerkschaft wenden oder wenn es keine andere Möglichkeit gibt kündigen. Was teilweise auch auf die Angestellten in der ARD Reportage zutrifft. Die für 5,5 Euro brutto schuften müssen und die Miete wird noch abgezogen. Unter diesen genannten Möglichkeiten kann jeder Arbeitnehmer den für ihn besten Weg auswählen wenn es auch nicht immer einfach ist.
Aber trifft dieses Wahlrecht oder die Flucht für Tiere ebenfalls zu ? Wohl nicht.
Ich habe dich nicht gefragt wer kündigen soll sondern ich habe dich gerfragt wo dein Zeug´s kaufst und wie du lebst.Bist du angestellt irgendwo und freust dich daß du so viel Geld verdienst daß für deine Kinder auch mal ein Eis oder ein Kinobesuch drin ist oder bist du Chef und lässt für 5,5 Euro die Stunde schuften damit du ein leben in Saus und Braus führen kannst.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Mo Sep 05, 2011 7:24

Moorfee hat geschrieben: . Auf irgendwelche provokanteren Pöbeleien antwortest Du immerhin. :


Ich nehme an, Du meinst mich. Meines Erachtens habe ich den einzig angemessenen Umgangston für jemand, der mittlerweile mit dem mindestens 5. Nick hier reinkommt, um mit gewähltem Umgangston die Aussetzung der Grundrechte für Landwirte zu fordern.
In schöne Worte gepackte Volksverhetzung bleibt Volksverhetzung.
Dein Beitrag war viel zu lang, weil er den Sören, Holger, Joschka, Trevor eh nicht interessiert.
Es geht ihm nicht um Aufklärung. Es geht ihm um Verunglimpfung, Hetze.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Hoschscheck » Mo Sep 05, 2011 7:44

jochen53 hat geschrieben:Wenn ich Chef von Wiesenhof wäre würde ich unter großem Getöse eine Pressekonferenz ankündigen und dort dann PETA, BUND, Foodwatch und andere einschlägige Organisationen ein Angebot unterbreiten das sie nicht ablehnen können:

Die sollen für Wiesenhof ein neues Geschäftskonzept ausarbeiten, bei dem alle deren Forderungen verwirklicht werden. Wenn damit die Rentabilität und die Produktionsmengen gehalten werden wird dieses Konzept offizielle Wiesenhof Geschäftspolitik und diese Organisationen bekommen ein sattes Beraterhonorar...

Das wäre der größte PR-Coup der deutschen Wirtschaftsgeschichte.

Herbert muss nur eine Kausalität zwischen Wiesenhof und "möglichen" Motorschäden am deutschem Auto (E1o) konstruieren.
Dann wäre es vorbei mit den Hühnchen.


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