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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Hans Söllner » Di Sep 06, 2011 13:51

Am Donnerstag kommt er wieder, der heilige Grill auf 4-Rädern :mrgreen:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Di Sep 06, 2011 14:00

forenkobold hat geschrieben:Nach Deiner Logik hätten nie Ställe gebaut werden dürfen.
Hähnchenmast funktioniert NUR mit Vertrag.
Alles andere wäre Selbstmord.

Da sind wir einer Meinung. Stallbau und Vertragszüchter ist ja nicht per se schlecht, sondern nur extrem riskant wenn alles auf Kredit finanziert ist und man keine anderen Standbeine hat.

Das ist auch der Grund warum wir noch nicht mit den Freiland-Hühnern angefangen haben. Das Problem ist der Vertrieb. Aber es zeichnen sich bereits Lösungsmöglichkeiten ab, die zumindestens im relativ kleinem Stil funktionieren könnten. Eine Variante hatte ich ja bereits beschrieben, die Hybrid-Hähnchen vom Maststall ins Freiland setzen wenn sie groß und abgehärtet genug sind. Dann spielen Mastdauer und Futterkosten keine große Rolle mehr, man verkauft die Tiere nur dann wenn auch gute Käufer (z.B. Firmenkantinen, Krankenhäuser, Restaurants etc.) da sind, egal ob mit 1,6 oder 3 KG. Der Kilopreis in dann auf jeden Fall höher wegen der besseren Qualität.

Die andere Möglichkeit wäre selber zu schlachten und das Fleisch + Nebenprodukte sofort weiterverarbeiten. Das recherchieren wir gerade, auch für die Schweine- und Rinderzucht. Das ist natürlich eine heikle und komplizierte Sache die wir garantiert nicht anfangen bevor alle wesentliche Fallstricke identifiziert und Lösungen vorhanden sind.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Di Sep 06, 2011 14:19

Hans Söllner hat geschrieben:Zu uns ins Dorf kommt alle 2 Wochen der mobile Grill, der seine Mastanlage grade mal 30km weit weg hat. Für 3€ bekomm ich dort ein halbes nicht Bio Hähnchen. Sowas gutes wie von dem hab ich sonst noch nirgends gegessen. Und seine schätzungsweise 50-ganze Hähnchen + etliche Schweinshaxen und Putenhaxen, Pommes und Bratwürste bekommt der gute Mann in etwa 10 Stunden auch an den Mann.

Also ich fange auch gleich an zu sabbern, vor allem wenn der gute Mann auch noch ein paar frische Nordseekrabben dabeihat... :D

Bei sagen wir mal 45 Tagen Umlauf und 50 verkauften Hähnchen pro Tag wären das gut 2.000 Tiere im Stall oder Freiland. Wenn er mehrere Verkaufswagen hat entsprechend mehr. Schwer einzuschätzen wo da die Rentabilitätsschwelle ist, aber auf jeden Fall hat er einen viel höheren Anteil an der Wertschöpfungskette als ein Wiesenhof-Vertragszüchter. Auch wissen wir nicht ob er beides macht, Vertragszüchter und Eigenvertrieb.

Hier im Ort gibt es ca. 15 Verkaufsstände für Grillhähnchen. Die Gockel stammen alle vom selben Konzern aus Massenhaltung und schmecken überall gleich fade. Der Konkurrenzkampf ist groß und findet natürlich nur über den Preis statt. Mit der Folge das keiner was verdient. Das weiß ich ziemlich genau denn meine Schwägerin Eden betreibt neben ihrem Reisladen auch so einen Stand.

Wenn wir mit unseren Hähnchen soweit sind werden wir versuchen durch die bessere Fleischqualität sowie andere Gewürzmischungen usw. da eine Alternative gegenzusetzen die evtl. etwas teurer ist. Mal sehen ob das klappt.

Gruß aus dem Tropenbüro, Jochen
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Di Sep 06, 2011 14:44

schimmel hat geschrieben:
Herbert P. hat geschrieben:In der ARD Reportage kam eine Pächterin zu Wort. Die war alles andere als zufrieden unter den Umständen unter denen die arbeiten mußte und die Tiere gehalten wurde. Die sprach von katastrophalen Umständen und ebensolchen Vorgaben. Am meisten Angst hatte sie wenn die firmeninternen Kontrolleure auchtauchten. Da wurde den kranken und kleineren Tieren kurzerhand der Hals umgedreht oder auf andere schlimme Weise getötet.
Viele Grüße von den Papphähnchen.



Herbert, diese Aussage zeugt von vollkommenden Unwissen. Ich habe einen Kunden, der hält 240 Kühe und 80.000 Hähnchen. Der wird die Kühe aufgeben und noch zwei weitere Ställe bauen, weil er sagt, dass er mit den Hähnchen bis zum Mittag schon so viel verdient hat, wie mit den Kühen den ganzen Tag nicht...und dann ist er auch noch am Mittag fertig mit der Arbeit....
P.S: er hat auch noch eine BGA.....
Für wie blöd musst du die Menschen halten, die für die Ernährung von Millionen von Bürgern verantwortlich sind....

Dein Beitrag hat mit meinem jetzt nicht allzuviel zu tun oder genauer gesagt garnichts.

Schön für diesen Landwirt wenn er dann seine 240 000 Hähnchen mästet und damit gut verdient. Zu Lasten der Tiere und der Angestellten, die für einige mikrige Euros arbeiten müssen wie in der Reportage neulich gezeigt wurde. Ich hatte bereits erwähnt das somit die Arbeitsmoral im Keller liegt. Eine tiergerechte Ausbildung hatten die gezeigten Fangtrupps sicher nicht oder waren es andere Gründe die dieses Verhalten rechtfertigen. Egal, Hauptsache billig. Dann wäre es zumindest die Aufgabe des Chefs dort lückenlos nach dem Rechten zu sehen wenn schon günstige Subunternehmer seine Hähnchen verladen und er das tolle Leben seiner Hähnchen in der Werbung verkauft. Allerdings ist das bei diesen Größenordnungen unmöglich denn der Chef kommt nicht mehr aus dem Büro raus und schon haben wir wieder das Problem.
Arbeit mit lebenden Tieren kann nicht mit Spargelstechen verglichen werden. Beim Spargelstechen kann der Chef abwesend sein denn dort können eingesetzte Erntehelfer oder 1 Euro Jobber wenigstens keinen großen Schaden an Lebewesen anrichten.
Bei Tieren sieht das anders aus.
Herbert P.
 
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Hoschscheck » Di Sep 06, 2011 14:46

Herbert P. hat geschrieben:Wenn ich das richtig gelesen habe hat sich Hoschscheck früher ...

Nein hast du nicht. So wie du alles andere auch nicht richtig gelesen hast.
Ich verschließe mich der Mathematik nicht. Du schon.
Gegen ein mathematisches Ergebnis kann man nur die Ideologie setzen, .... "Ich will das Ergebnis nicht."
Es gibt keine zwei Ergebnisse für eine Gleichung.

Der Link von Bauerngockel sollte zeigen, dass es einen Markt gibt. Einen Markt das Hühnchen für 18,-€ das Sück Deutschland weit ungefroren zu versenden. Für Ihn rechnet sich das, "man kann da von leben" behauptet er.
Wer kann sich jetzt noch dieses tolle magere, gesunde Fleisch leisten?
:klug: , ja genau die.



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BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon halloerstmal » Di Sep 06, 2011 14:46

Herbert P. hat geschrieben:In der ARD Reportage kam eine Pächterin zu Wort. Die war alles andere als zufrieden unter den Umständen unter denen die arbeiten mußte und die Tiere gehalten wurde.

Liegt vielleicht daran, dass die nur Frisöse gelernt hat und wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz verurteilt wurde.

Für ihren erlernten Hauptberuf sahen ihre Haare übrigens auch ziemlich Scheiße aus. Fazit : zu nix zu gebrauchen :lol:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon halloerstmal » Di Sep 06, 2011 14:48

Herbert P. hat geschrieben: Hauptsache billig.

Ich möchte nicht teurer einkaufen gehen. Das passt schon so.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Hans Söllner » Di Sep 06, 2011 14:51

Warum sind manche Leute automatisch in der Annahme, das die Arbeiter IMMER einen Dreck verdienen?
Und mal was zur Arbeitsmoral: muss ich meine Kühe quälen wenn ich mal keine Lust zum melken habe? Ein normaler Mensch tut das nicht. Das hat mit Arbeitsmoral nichts zu tun, sondern mit Verstand!
Stell dir vor da kommt eine Meldung:
Soldat X hat grade wieder Leute erschossen, aus Frust vor dem niedrigen Sold. Oder weil ihm grad danach war und ihm keiner in Kursen beigebracht hat dass man das nicht tut!
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Sep 06, 2011 15:53

jochen53 hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:Nach Deiner Logik hätten nie Ställe gebaut werden dürfen.
Hähnchenmast funktioniert NUR mit Vertrag.
Alles andere wäre Selbstmord.

Da sind wir einer Meinung. Stallbau und Vertragszüchter ist ja nicht per se schlecht, sondern nur extrem riskant wenn alles auf Kredit finanziert ist und man keine anderen Standbeine hat.

Das ist auch der Grund warum wir noch nicht mit den Freiland-Hühnern angefangen haben. Das Problem ist der Vertrieb. Aber es zeichnen sich bereits Lösungsmöglichkeiten ab, die zumindestens im relativ kleinem Stil funktionieren könnten. Eine Variante hatte ich ja bereits beschrieben, die Hybrid-Hähnchen vom Maststall ins Freiland setzen wenn sie groß und abgehärtet genug sind. Dann spielen Mastdauer und Futterkosten keine große Rolle mehr, man verkauft die Tiere nur dann wenn auch gute Käufer (z.B. Firmenkantinen, Krankenhäuser, Restaurants etc.) da sind, egal ob mit 1,6 oder 3 KG. Der Kilopreis in dann auf jeden Fall höher wegen der besseren Qualität.

Die andere Möglichkeit wäre selber zu schlachten und das Fleisch + Nebenprodukte sofort weiterverarbeiten. Das recherchieren wir gerade, auch für die Schweine- und Rinderzucht. Das ist natürlich eine heikle und komplizierte Sache die wir garantiert nicht anfangen bevor alle wesentliche Fallstricke identifiziert und Lösungen vorhanden sind.


Mir ist eben erst aufgefallen, dass du weiter oben von "Pächtern" geschrieben hast. Für DIESE GANZ seltene Konstellation (Stall ist im Eigentum der Schlachterei) besteht ja garkein finanzielles Risiko. Aber wie oben wschon erwähnt, ist der Pächter trotzdem für den Betriebsablauf verantwortlich. Und deshalb für die Mißstände. Gerüchten zufolge wurde die gepiercte Tussi aus dem Filmbeitrag gezielt eingeschleust..
Ahnung von Tieren hat sie jedenfalls keine. Und mit ihrer Grundeinstellung zur Tierhaltung hat sie bestimmt nicht den Stall gepachtet, um Geld mit der Mast zu verdienen. da ist was oberfaul.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Sep 06, 2011 15:59

movetosweden hat geschrieben:
In der ARD Reportage kam eine Pächterin zu Wort. Die war alles andere als zufrieden unter den Umständen unter denen die arbeiten mußte und die Tiere gehalten wurde. Die sprach von katastrophalen Umständen und ebensolchen Vorgaben. Am meisten Angst hatte sie wenn die firmeninternen Kontrolleure auchtauchten. Da wurde den kranken und kleineren Tieren kurzerhand der Hals umgedreht oder auf andere schlimme Weise getötet.


Komisch- Widerspruch in sich, die Pächterin musste die Tiere nach Konzernvorgaben schlecht halten und behandeln, und wenn dann Konzerneigene Kontrolleure kommen musste sie das vertuschen?

Sorry, aber selten so nen Blödsinn gelesen...


Es läuft ja auch ein Ermittlungsverfahren gegen sie. Jetzt sucht sie ihre verteidigung in weiteren Angriffen.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Sep 06, 2011 16:05

ihc833 hat geschrieben: . Dazu müsste dann PETA ihre ausgefeilten Methoden des Mordes an Hunden und Katzen auf den Menschen übertragen ..... oder diese einfach verhungern lassen.... bzw. durch HUnger ausgelöste Kriege vernichten.


Ach Quatsch...
wieso so umständlich?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Di Sep 06, 2011 16:20

forenkobold hat geschrieben:Mir ist eben erst aufgefallen, dass du weiter oben von "Pächtern" geschrieben hast. Für DIESE GANZ seltene Konstellation (Stall ist im Eigentum der Schlachterei) besteht ja garkein finanzielles Risiko.

Hm, dann war das ein Mißverständnis. Ich bin davon ausgegangen dass in Deutschland die Ställe dem Vertragszüchter gehören und nicht dem Konzern. Was natürlich die Frage aufwirft warum der Konzern seine Ställe nicht mit eigenem Personal betreibt?

In den USA (und auch auf den Philippinen) ist es m.W. so dass der Vertragszüchter den Stallbau finanziert. Den dazu notwendigen Bankkredit sichert der Konzern ab. Dadurch kann der Vertragszüchter nicht ohne weiteres den Konzern wechseln weil da die Bank nicht mitspielt. Das ist eigentlich das Sklavensystem das ich gemeint hatte.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Cairon » Di Sep 06, 2011 17:26

@schimmel

Ist schon schön wie Herbert alles geschriebene hier ignoriert und in seiner gefestigten Meinung sein Manifest herunter betet oder? Keinerlei Belege, das einzige was er als Rechtfertigung heran zieht ist der Bericht der ARD. Wäre doch mal schön wenn er offenlegen könnte warum er Tieren in kleineren Einheiten besser geht, warum dann weniger Medikamente und Pflanzenbehandlungsmittel gebraucht werden. was er sagt ist Fakt und allgemein akzeptiert, er muss sich keinerlei wirtschaftlichen Zwängen beugen und hat die Lösung für alle Probleme, er muss wahrlich ein Gott sein. Vor allem seine Umstellung von ganz Europa auf Bio, das fällt mir immer wieder dieser schöne alte Song ein: http://www.myvideo.de/watch/7351021/Nazareth_Dream_On
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Piet » Di Sep 06, 2011 17:28

[quote="jochen53"

Wir haben z.B. beschlossen uns im Gemüsebereich auf lokale Sorten zu konzentrieren die hier völlig ohne Dünger[/quote]

Wie lange macht der Boden das mit, bevor er am Ende ist?
http://www.jagtnorden.de
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Di Sep 06, 2011 17:53

Piet hat geschrieben:Wie lange macht der Boden das mit, bevor er am Ende ist?


Ich schätze mal ungefähr solange wie in Deutschland eine ungedüngte Wiese die ab und zu geschnitten wird. Da bei uns eh alles in Handarbeit gemacht werden muß ist es kein Problem wenn alles kreuz und quer wächst. Macht das Ernten zwar mühsam aber es entstehen keinerlei andere Kosten.
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