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Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekaufte Planzen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
131 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9

Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon R16 » So Okt 29, 2017 8:10

Ja ja, und solche Idealisten sind dann noch in einer Regierung wenn man Pech hat :roll:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 8:20

tj hat geschrieben:Ich möchte auch mal in Deine Bewusstseinsebenen kommen.

dazu musst du selbst denken können und dich informieren oder zumindest lesen können und verstehen wollen. Ich habe hier extra viele Links gesetzt, um sich selbst schlau zu machen und die Aussagen zu überprüfen.
auf http://www.waldwissen.net kannst du viel lesen
und hier gibt es eine kleine Zusammenfassung der Wochenzeitung Zeit
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa

Falls du etwas tiefer in die Materie vordringen möchtest, empfehle ich dir folgendes Buch. Es ist aber mit 60 € kein Schnäppchen.
Bild
https://www.amazon.de/Artenschutz-durch-Habitatmanagement-Mythos-unber%C3%BChrten/dp/3527342400

Falls du sachdienliche Hinweise hast gehe ich darauf gerne ein. Falls du einfach ein paar Sachen nicht verstehen kannst, versuche ich sie dir besser zu erklären. Es gibt hier aber ein paar baumgeile Typen, die eine ziemlich festgefahrene fundamentalistisch-falsche Überzeugung vertreten. Denen sage ich hier mit den Worten eines der wichtigsten Deutschen, der übrigens aus der norddeutschen Hansestadt Hamburg stammt:
Helmut Schmidt hat geschrieben:Sie irren sich!
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 8:46

stamo hat geschrieben:Falls du etwas tiefer in die Materie vordringen möchtest, empfehle ich dir folgendes Buch. Es ist aber mit 60 € kein Schnäppchen.
Auch so einer der der den Leuten weis machen will, das Natur- u. Artenschutz nur durch massive Eingriffe des Menschen möglich sind. Bemerkst Du den Wiederspruch ?
stamo hat geschrieben:Es gibt hier aber ein paar baumgeile Typen, die eine ziemlich festgefahrene fundamentalistisch-falsche Überzeugung vertreten.

Ich kann hier nur einen massiv agitierenden Fundamentalisten entdecken, schau mal in den Spiegel.

mfg tj
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 9:05

tj hat geschrieben:Auch so einer der der den Leuten weis machen will, das Natur- u. Artenschutz nur durch massive Eingriffe des Menschen möglich sind. Bemerkst Du den Wiederspruch ?

Treffer! Das ist der Punkt, den du nicht verstanden hast!

Naturschutz und Artenschutz sind verschiedene Dinge, die sich z.T. ausschließen. Wenn du die Natur machen lässt, wird sich der Wald durchsetzen. Und da wir den natürlichen Feind des Waldes, den Waldbrand verhindern, haben alle Arten des Offenlandes bei uns keine Chance mehr. Es sei denn, wir imitieren frühere Nutzung und Feuer durch den Technikeinsatz.
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon harley2001 » So Okt 29, 2017 9:31

Einer der nix hat, kann natürlich leicht zu so einem FFH Vollpfostenfanatiker mutieren. Er hat ja nix zu verlieren.Respekt hät ich vor Leuten ,die ihr letztes Geld in Wald investieren, welcher zuvor einfach so gegen den Willen der Waldbesitzer zu solchen FFHGebieten deklariert wurde und welche ihn jetzt, da für sie evtl wertlos, wieder verkaufen möchten. Aber auf Kosten anderer kann man natürlich solche Reden schwingen. Nix zu sagen gegen übermäßigen Einsatz von Pestiziden und Dünger in der Landwirtschaft. Das muss man in den Griff kriegen. Aber nicht so.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 9:36

@ stamo,

das heist also Du u. der Autor möchten unbedingt den Schutz von nicht standortgerechten Tieren auf kosten der Natur. Übrigens, Süddeutschland war vor ca. 1000 Jahren zum Großteil dicht bewaldet. Dort gab es keinen Waldschmetterling, Rebhuhn oder Fasan. Zu de Zeit gab es auch keine Erosion auf den Hochflächen. Durch die immer stärkere Rodung und Streurechen und Beweidung wurde erst die Grundlage für Erosion geschaffen. Das wurde vor ca. 100 Jahren erkannt und es wurde wieder aufgeforstet und das Laubrechen und Hüten von Schafen, Ziegen u. Rindern im Wald untersagt.
Nach deiner (und des Autors) abstruser Theorie waren also die Phönizier, Ägypter u. Römer edle Artenschützer, denn durch ihren Raubbau an den Zedernwäldern des Libanon hat sich dort erst eine Steppen Flora u. -Fauna etablieren können.
Hurra, man sollte solche Maßnahmen in das Internationale Artenschutzprogramm aufnehmen.

mfg tj
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 9:38

harley2001 hat geschrieben:Nix zu sagen gegen übermäßigen Einsatz von Pestiziden und Dünger in der Landwirtschaft. Das muss man in den Griff kriegen. Aber nicht so.

Ablenken und auf Nebenschauplätze verweisen bringt z.B. dem hier nichts:
Bild
Der große Schillerfalter ist auf offenen Wald angewiesen. Das hat mit Dünger und Pestiziden nichts zu tun.

harley2001 hat geschrieben:Einer der nix hat, kann natürlich leicht zu so einem FFH Vollpfostenfanatiker mutieren. Er hat ja nix zu verlieren.

Auf über 20 ha betreibe ich Artenschutz.


Grundgesetz, Art. 14 hat geschrieben:Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon Sottenmolch » So Okt 29, 2017 10:07

stamo, da du Waldwissen.net als Quelle angibst, hier eine Kleinigkeit für dich. https://www.waldwissen.net/wald/wild/ma ... e/index_DE Damit bist du in Sachen Nahrung/Wolf auch auf den Boden der Tatsachen zurück, oder ist das dann wieder Lügenpresse?

So nun zum Thema.
Eins vorweg, ob Land- oder Forstwirtschaft es ist dem Menschen nicht möglich die Natur und ihre Abläufe zu verbessern!

Nun, stamo, erkläre mir bitte wie du einen Waldbrand mit Maschinen nachahmen willst? Waldbrände sind in Deutschland außerdem klimatisch nicht an der Tagesordnung, wird sich in Zukunft wahrscheinlich aber durchaus ändern können.
Wenn du Waldweide betreiben willst, stelle ich dir meinen Wald zur Verfügung. Langjähriger Pachtvertrag ab 20J. und Pachthöhe bin ich noch nicht sicher. Ich muß ja die min. 100J., die es nach Beendigung der Beweidung benötigt, bis es wieder normale Waldwirtschaft zulässt auch berücksichtigen. Aber ich denke wir werden uns schon einig, als Anhaltspunkt würde ich mal 3000€/Jahr und ha in den Raum werfen.
Wahrscheinlich ist das sogar noch zu wenig.

Gruß
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 10:09

stamo hat geschrieben:Auf über 20 ha betreibe ich Artenschutz.

Im ganzen Land wird über den massiven Maisanbau geschimpft, aber das ist Artenschutz. Ohne Mais kann kein Maiszünsler überleben.
Auch ich betreibe sehr intensiv Artenschutz (mehr als deine 20 Ha). Erst durch meinen intensiven Rapsanbau bekommt der Rapsglanzkäfer eine Lebensgrundlage. Durch die von dir betriebene extensive Beweidung würde er leider ausgerottet.

mfg tj
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon meyenburg1975 » So Okt 29, 2017 10:21

Gerade eine Sendung über die Alpen gesehen. Da auch ein Bericht aus dem Piemont, wo sich aus abgelegenen Regionen die Almwirtschaft zurückzieht.Keine Beweidung heißt mehr Büsche und Bäume, weniger Gräser, Blühpflanzen und daraus weniger Insekten und Vögel.
Die meisten Arten dürfte es in einer wechselnden Landschaft geben...
Bild
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon yogibaer » So Okt 29, 2017 10:27

stamo hat geschrieben:Auf über 20 ha betreibe ich Artenschutz.

Ja, für eine begrenzte Anzahl von Arten. Nein, für eine Anzahl von Arten die gerade den dichten Wald als Habitat benötigen.
Sehen wir es doch mal anders. Ist die Bewahrung von Kulturlandschaften, unter dem Deckmantel des Artenschutzes, ein nicht marginaler Wirtschaftsfaktor?
Gruß Yogi
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 10:44

@ yogibaer,

Bild
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 12:21

Sottenmolch hat geschrieben:stamo, da du Waldwissen.net als Quelle angibst, hier eine Kleinigkeit für dich. https://www.waldwissen.net/wald/wild/ma ... e/index_DE Damit bist du in Sachen Nahrung/Wolf auch auf den Boden der Tatsachen zurück, oder ist das dann wieder Lügenpresse?

Habe ich das Gegenteil behauptet? Und was hat das mit dem Artenschutz zu tun?


Sottenmolch hat geschrieben:Nun, stamo, erkläre mir bitte wie du einen Waldbrand mit Maschinen nachahmen willst?

Bagger!
Außerdem gibt es teilweise die Möglichkeit, Feuer zu nutzen: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1256189

Sottenmolch hat geschrieben:Wenn du Waldweide betreiben willst, stelle ich dir meinen Wald zur Verfügung. Langjähriger Pachtvertrag ab 20J. und Pachthöhe bin ich noch nicht sicher. Ich muß ja die min. 100J., die es nach Beendigung der Beweidung benötigt, bis es wieder normale Waldwirtschaft zulässt auch berücksichtigen. Aber ich denke wir werden uns schon einig, als Anhaltspunkt würde ich mal 3000€/Jahr und ha in den Raum werfen. Wahrscheinlich ist das sogar noch zu wenig.

Ich will das nicht betreiben. Man sollte es aber betreiben! Und dazu muss die öffentliche Hand Geld in die Hand nehmen. Aus der ersten Säule in die zweite Säule verlagern. Öffentliches Geld für öffentliche Leistungen.
Dein Geldwunsch ist leider absurd hoch. Aber im Bereich von 1000 Euro - 1500 Euro sollte man sich dort langfristig orientieren.

tj hat geschrieben:Ohne Mais kann kein Maiszünsler überleben.

Der Artenschutz sieht Neophyten nicht als schützenswert an.
tj hat geschrieben:Auch ich betreibe sehr intensiv Artenschutz (mehr als deine 20 Ha). Erst durch meinen intensiven Rapsanbau bekommt der Rapsglanzkäfer eine Lebensgrundlage. Durch die von dir betriebene extensive Beweidung würde er leider ausgerottet.

Nein, da irrst du dich. Der Rapsglanzkäfer braucht keinen Raps. Kreuzblütler reichen ihm.

yogibaer hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Auf über 20 ha betreibe ich Artenschutz.

Ja, für eine begrenzte Anzahl von Arten.

für das Rebhuhn und die Wachtel, zahlreiche andere Feldbewohner und Insekten
yogibaer hat geschrieben:Nein, für eine Anzahl von Arten die gerade den dichten Wald als Habitat benötigen.

Die muss man ja auch nicht extra schützen, weil sich deren Lebensraum ständig verbessert und vergrößert.
yogibaer hat geschrieben:Sehen wir es doch mal anders. Ist die Bewahrung von Kulturlandschaften, unter dem Deckmantel des Artenschutzes, ein nicht marginaler Wirtschaftsfaktor?Gruß Yogi

Nicht anders gesehen, sondern richtig gesehen! Bezahlte Denkmalpflege = Erhaltung der Kulturlandschaft inkl. Artenschutz. Öffentliches Geld für öffentliche Leistungen!
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 12:29

stamo hat geschrieben:Der Artenschutz sieht Neophyten nicht als schützenswert an.

Es gibt also edle und unedle Fauna. Vor 80 Jahren gabs schonmal so eine Unterscheidung, war zwar der Homo sapiens, aber das sind auch nur Lebewesen.
Auf Fränkisch:
a schlechda Hur, wu ka Ausred was.
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Re: Artenreiche Waldwirtschaft ohne Zaun und gekauften Planz

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 12:39

Danke für deinen konstruktiven Beitrag.
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