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Atomkraft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Atomkraft oder Bioenergie?

Atomkraft
183
47%
Bioenergie
208
53%
 
Abstimmungen insgesamt : 391

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Re: Explodierendes Salz??

Beitragvon Barbicane » So Mär 14, 2021 23:46

adefrankl hat geschrieben:Also erstens hat man in einen drucklosen System, und das wäre der Reaktorkern und der Bleikreislauf, keine hohen mechanischen Belastungen. Und wenn das wegfällt, dann gibt es durchaus z.B. Keramiken, Schamotte und teilweise auch Hochtemperaturlegierungen (vgl. Turbinenbau). Aber natürlich verwendet man solche Stoffe nicht für Unterlenker. Insgesamt sehe ich das als lösbares Problem an, auch wenn man da natürlich einige Versuchsreihen braucht. Denn selbst wenn es bereits passende Materialien gibt, dann muss man deren Langzeiteignung erst nachweisen. (Kenne das Problem wenn man Komponenten in Satelliten einbauen möchte. Da braucht man auch ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm). Und vielleicht muss man halt die Arbeitstemperatur auf 900 oder 800°C senken. Die Stromerzeugung funktioniert dann immer noch hervorragend. Lediglich Anwendungen wie direkte Wasserstofferzeugung werden dann halt etwas weniger effizient oder fallen auch weg.


Wärmetauscher und Pumpen komplett aus Schamott und Keramik funktionieren hier bestimmt super.

Hochtemperaturmaterial aus dem Triebwerksbau kannst natürlich auch nehmen, muss halt nur die Oberflächen mittels Luftstrom vor der größten Hitze schützen, genau wie's da gemacht wird.
Bekommst im Inneren eines Reaktorbehälters bestimmt auch irgendwie hin.
Das größere Problem bleibt hier aber auch nicht die Festigkeit, sondern die Korrosion.

Die Arbeitstemperatur kann man natürlich beliebig absenken.
Ob die Schmelzen dann noch Schmelzen sind oder in Teilen der Anlage aufgrund geringer Überhitzung fest werden interessiert vermutlich nicht.
(Siehe U-Boote der Alpha Klasse)


adefrankl hat geschrieben:Siehe oben. Dazu kann man Pumpen teilweise durch die natürliche thermische Zirkulation ersetzen. Weiterhin gibt es ja die Option, dass man die Salzschmelze aus dem Bereich entfernt. Und dann kann man durchaus mit Robotertechnik dort arbeiten.


Ok, keine Pumpen.
Korrodierte Teile werden alle paar Wochen automatisch ersetzt.

adefrankl hat geschrieben:
Also man darf nicht erforschen, ob man die Probleme lösen kann, weil jemand festgelegt hat, dass die Probleme unlösbar sind? Außer natürlich bei Sonne und Wind, da gibt es definitionsgemäß keine unlösbaren Probleme. Schon klar.
Übrigens, nach der obigen Definition ist Wasser mit mehr als 0°C eine überhitzte Flüssigkeit. Denn das wurde nach dem Phasenwechsel weiter erwärmt. Es soll sogar Leute geben die sich mit solch gefährlichen Wasser sogar waschen. Dabei könnte es doch plötzlich gefrieren und durch die freigesetzte Wärme die Person Verbrennungen davontragen. Ähnlicher Unsinn steht nämlich oben zum Thema Latenzwärme und Salz. Und wenn man irgendeinen flüssigen Stoff mit vielen Hundert °C ins Wasser kippt, dann rumpst es immer durch die Bildung von Dampfblasen.
Und die latente Wärme beim Phasenübergang stabilisiert auch ehr alles. Ansonsten würden Teiche im Winter andauernd explodierenAtomphobie.


Wer hat geschrieben dass man nicht dran forschen darf?
Wenn aber am Anfang schon rauskommt dass keine Materialien existieren um das Konzept so umzusetzen- das wurde übrigens praktisch ausprobiert- wird man wohl zuerst das Konzept überdenken müssen.

Das mit dem überhitzten Stoff hast du nicht verstanden.
Wo steht dass überhitze Stoffe alle generell gefährlich sind?
Das nennt man halt nunmal so.

Dass du Wasser ernsthaft mit geschmolzenen Salz vergleichst ist vermutlich ein Scherz.
Da steckt ne große Menge mehr Energie drin.
Wenn du beispielsweise kochendes Wasser mit Wasser bespritzt wird nicht viel passieren, bei kochendem Salz hingegen schon.
Das gibt nämlich nicht nur einfach schnell seine größere Kristallisationsenergie ab, sondern bildet dabei sofort winzige Kristalle was die reaktive Oberfläche und Raumbedarf schlagartig extrem vergrößert.
Die Energieabgabe ist dadurch massiv explosiver als die Dampfblasen beim Eintauchen heißer Objekte in Wasser.
Aber das weist du sicher selber.

Chemische und andere Oxidative Prozesse bei Kontakt mit Stoffen der Aussenwelt lassen wir lieber mal weg.

Alles in allem solltest du deine Vorschläge sofort einreichen.
Ein Haufen offensichtlicher Deppen forscht seit den 60er Jahren an solchen Sachen rum und kommt nicht richtig weiter.
Du löst das alles mit einem einzigen Post.
Sauber!

Edit:
Vielleicht erklärst den Leute hier bei der Gelegenheit auch warum heiße Kernfusion schon bald richtig einsatzbereit ist und warum kalte Kernfusion bestimmt keine pathologische Wissenschaft ist.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Barbicane » Mi Apr 07, 2021 18:38

Auf Pro7 laufen ab Montag die 5 Folgen der HBO Serie Chernobyl.
Ist keine Doku (die kommt im Anschluß), aber trotzdem informativ und dazu spannend.
Kann man sich durchaus eingeben wenn man sich für das Thema interessiert.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Barbicane » Do Apr 08, 2021 6:45

Was in Tschernobyl passiert ist, war nach damaligem Wissensstand physikalisch nicht mal möglich.
Passiert ist es trotzdem.

Alle bisherigen Kernschmelzen haben gemeinsam dass sie physikalisch oder technisch nicht möglich waren.
Bis sie eben trotzdem passiert sind...

In der Serie wird ganz gut und verständlich erklärt was passiert ist und wie es dazu gekommen ist.
Und es wird auch gezeigt was versucht wurde um den Schaden zu begrenzen.
Wie gesagt, die Serie ist unterhaltsam und informativ.
Einfach mal reinschauen.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Atomkraft

Beitragvon agri10 » Do Apr 08, 2021 7:38

tyr hat geschrieben:
Barbicane hat geschrieben:Auf Pro7 laufen ab Montag die 5 Folgen der HBO Serie Chernobyl.
Ist keine Doku (die kommt im Anschluß), aber trotzdem informativ und dazu spannend.
Kann man sich durchaus eingeben wenn man sich für das Thema interessiert.


Nur hat Tschernobyl nix mit einem normalen Atomkraftwerk zu tun. Tschenobyl war eine Anlage des Militärs, dort hat man erst waffenfähiges Plutonium erzeugt, später überschüssiges verbrannt.
der Unfall war prinzipell eine Verkettung höchst unglücklicher Umstände, die in einem normalen zivilen reaktor so nicht passieren können, damals nicht, udn heute erst recht nicht.
Das heißt nicht, das es keine Unfälle geben kann, aber nicht mehr so wie in Tschernobyl.

:D :D :D :D :D
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Re: Atomkraft

Beitragvon Zement » Do Apr 08, 2021 8:42

tyr hat geschrieben:
Barbicane hat geschrieben:Auf Pro7 laufen ab Montag die 5 Folgen der HBO Serie Chernobyl.
Ist keine Doku (die kommt im Anschluß), aber trotzdem informativ und dazu spannend.
Kann man sich durchaus eingeben wenn man sich für das Thema interessiert.


Nur hat Tschernobyl nix mit einem normalen Atomkraftwerk zu tun. Tschenobyl war eine Anlage des Militärs, dort hat man erst waffenfähiges Plutonium erzeugt, später überschüssiges verbrannt.
der Unfall war prinzipell eine Verkettung höchst unglücklicher Umstände, die in einem normalen zivilen reaktor so nicht passieren können, damals nicht, udn heute erst recht nicht.
Das heißt nicht, das es keine Unfälle geben kann, aber nicht mehr so wie in Tschernobyl.

Dafür passiert dann ein anderer nicht vorhersehbares Unfall.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Atomkraft

Beitragvon Englberger » Do Apr 08, 2021 9:18

Zement hat geschrieben:Dafür passiert dann ein anderer nicht vorhersehbares Unfall.

Hallo,
seit nineeleven muss man auch Vorsatz mit einkalkulieren.Und die nachgelagerten Verarbeiter. Wenn ein mittlerer Flieger in La hague oder Sellafield reinkracht hätte das weiträumige Auswirkungen.
Die franzosen wollen zwar jeden vorher abschiessen der da kommt, aber wenns dann soweit wäre sind die Zuständigen im Urlaub oder knülle, oder in Fortbildung, oder es ist Stromausfall oder grad Party mit Mädels.
Always something is going wrong, thats the only garanty (Meat Loaf, Life is a Lemon and i want my money back)
Gruss Christian
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Re: Atomkraft

Beitragvon Kleinwald » Do Apr 08, 2021 9:57

Sind das größte Problem der Kernkraft nicht die horrenden Kosten?

Zugegeben, die laufenden Kosten für die Kernenergie sind relativ gering. Aber was ist denn mit der ganzen Forschung und dem Bau der Reaktoren?
Das haben doch die Konzerne nicht geleistet.

Natürlich ist Grundlagenforschung eine Aufgabe des Staates, wer soll es sonst tun, aber die Weiterentwicklung der Technologie übernehmen normalerweise die Firmen. Nicht so bei der Kernkraft, das lief, z.B. für Deutschland, in Karlsruhe und Jülich. Die Energiekonzerne haben "nur noch" die Kraftwerke gebaut, und das auch mit Förderung.
Den Rückbau und die Endlagerung zahlen in Deutschland zum größten Teil die Steuerzahler. Die Kosten sollten mal auf den Strompreis umgelegt werden, dann geht die EEG-Umlage aber unter.

Hitachi wollte in Wales ein neues Kernkraftwerk bauen, tun sie aber nicht, weil sich das nicht rechnet.
https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/hitachi-stoppt-atomkraftwerk-in-grossbritannien-238232/
Ich kenne das Blatt nicht, aber was da steht, scheint zu stimmen. Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Wylfa

Aber die Franzosen bauen noch mit den Chinesen zusammen ein neues AKW in England:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point

Besonders interessant finde ich:
Aus dem Wiki Artikel:
Die garantierte Einspeisevergütung von 92,50 Pfund war zu diesem Zeitpunkt bereits bei weitem höher als die Vergütung für Strom aus Offshore-Windparks in Höhe von 57,50 Pfund.

Da könnte man jetzt meinen, ist ja alles drin, in den 92,50 Pfd, aber dem ist nicht so. Sowohl der Bau des Kraftwerks wird gefördert als auch der Rückbau, für diesen wurde ein sehr geringer Kostendeckel beschlossen, die darüber hinaus gehenden Kosten trägt die Allgemeinheit.

Also, nix mit billigem Atomstrom, nur werden die Kosten nicht über den Strompreis, sondern über die Steuern bezahlt.

Gruß.
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Re: Atomkraft

Beitragvon T5060 » Do Apr 08, 2021 10:05

Heute reden wir eher von kleinen Akw in U-Boot Größe, die wir vielleicht im Meer betreiben, was ja wohl seit mehr als 50 Jahren zu funktionieren scheint.
Aber lasst die kleine dumme Greta nicht an den Brennstäben lutschen und lasst bitte nicht die Svenja Schulze mit den Brennelementekugeln spielen,
da fehlt dann hinterher die Hälfte und die braucht dann wieder Millionen für Berater, die erklären das die Kugeln niemals da waren.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Atomkraft

Beitragvon Paule1 » Do Apr 08, 2021 23:12

Jetzt gibt es bald die Atom- Superbatterie aus Kalifornien :idea: Da kann dann der Strom gepeichert werden und gleichzeit wäre die Endlagerung gelöst :idea:

:mrgreen: Aber nur das Wort Atom wird diese Batterie für uns nicht in Frage kommen :mrgreen:



Alternative zu Lithium-IonenSuper-Akku aus Atom-Abfall: Er soll 28.000 Jahre Strom liefern

https://www.focus.de/auto/elektroauto/n ... 68429.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Atomkraft

Beitragvon Neo-LW » Do Apr 08, 2021 23:48

Moin,

Kleinwald hat geschrieben:
Aber die Franzosen bauen noch mit den Chinesen zusammen ein neues AKW in England:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point



Das ist ja auch sehr vernünfig.

Allein die ganzen Todesfälle bei den Kohlekraftwerken.

Kernkraftwerke haben in Bezug auf ihre Stromproduktion eine um den Faktor 10'000 geringere
Rate an Todesfällen, wie Kohlekraftwerke.
(Da ist der eine Tote von Fukuschima und die Toten von Tchernobyl schon eingerechnet.)

Selbst Windkraftanlagen produzieren mehr Tote pro kWh als Kernkraftwerke.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Atomkraft

Beitragvon Südheidjer » Fr Apr 09, 2021 2:08

Eine interessante Reportage über das AKW Bruno Leuschner in Greifswald (DDR) und wie die Mitarbeiter heute drüber denken:

https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/DDR-KKW-Lubmin-Wo-die-Kernenergie-als-sicher-galt,kernkraft102.html

Beeindruckend ist die Aussage, daß obiges AKW 10% vom Strom in der DDR produzierte. Das ist schon 'ne Hausnummer.

So einen Anlage-Typ wird heutzutage niemand mehr bauen und betreiben wollen.
Aber die Zeit steht nicht still, die Erde dreht sich weiter.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Barbicane » Fr Apr 09, 2021 15:41

tyr hat geschrieben:
Atombatterien gibt es schon ziemlich lange, werden gern in Satelliten und auch in Herzschrittmachern eingesetzt.



Das mit den Herzschritmachern wurde nicht lange gemacht.
Die Asche solcher Patienten ist Sondermüll...

Auch in Satelliten sind die eine Ausnahme, die werden normalerweise mit Solarenergie versorgt.
Atombatterien sind dafür zu teuer, zu schwer und zu gefährlich.
Deshalb kommen die eigentlich nur in Militär Satelliten,die mit Solarzellen zu groß wären, und bei Raumsonden die soweit von der Sonne entfernt arbeiten dass Solarzellen nicht mehr ausreichend funktionieren zum Einsatz.

Die Dinger werden nirgendwo "gern eingesetzt".
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