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Atomkraft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1834 Beiträge • Seite 110 von 123 • 1 ... 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113 ... 123

Atomkraft oder Bioenergie?

Atomkraft
183
47%
Bioenergie
208
53%
 
Abstimmungen insgesamt : 391

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Re: Atomkraft

Beitragvon Mottikowski » So Mär 14, 2021 12:38

Hört man die Kemfert ist das Alles schon in trockenen Tüchern. Sieht man den CO2 Ausstoß der letzten Jahre ist praktisch nichts passiert. Die saubere Kernenergie in 1 Jahr abzuschalten ist schlichter Wahnsinn. Wo soll denn in einem Jahr soviel "grüner Wasserstoff" herkommen? Da wird wohl eher noch mehr Kohle und Gas verbrannt..wie ist das nochmal mit dem Klimawandel?

Apro Kemfert, neulich beim einschlafen zufällig in eine Phoenixrunde gezappt zum Thema EE. Prof. Sinn, die Kemfert, ein Junge von FFF und (glaube) `ne Frau von DIW. Auffällig war besonders das der Junge und die Kemfert zu Allem nur eine Stereotype vorbrachten, Argumente vom Prof wurden nicht beantwortet .. eine lächerliche Frau :roll:

Falls jemand den Link zur Sendung hat bitte einstellen.
LG Motti
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Re: Atomkraft

Beitragvon Barbicane » So Mär 14, 2021 12:39

Botaniker hat geschrieben:Die Grundfrage der Energiewende ist doch nicht, wie bekommen wir den Reichtum verteilt, dafür gibt's Steuern und soziale Verteilmechanismen.

Die Frage ist, wie bekommt man es hin, mit dem Wackelstrom aus Sonne und Wind ein Industrieland am laufen zu halten.


Genau darum geht's.
Dass man nicht von heute auf morgen alle Meiler abschalten kann ist schon klar.

Man muss sich halt klar werden dass es vom Risiko und der Abfallproblematik einen riesen Unterschied macht ob ich wie Frankreich 56 Atomkraftwerke am laufen hab oder 6 Stück wie Deutschland.
So viele wie nötig, so wenig wie möglich muss es da heißen.

Wenn man als Land diesbezüglich überhaupt nix unternimmt hat die Politik dort versagt.

Mit den Versprechen dieser Milliardenindustrie dass bald super duper Atomkraftwerke gebaut werden können die alle Probleme dann lösen sollte man eher vorsichtig sein.
Besonders wenn damit Stimmung gemacht werden soll.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Lonar » So Mär 14, 2021 13:09

Botaniker hat geschrieben:Die Grundfrage der Energiewende ist doch nicht, wie bekommen wir den Reichtum verteilt, dafür gibt's Steuern und soziale Verteilmechanismen.

Die Frage ist, wie bekommt man es hin, mit dem Wackelstrom aus Sonne und Wind ein Industrieland am laufen zu halten.

Und nebenbei soll die E Mobilität stark ausgebaut werden. Ich seh da im Moment nur Gas und Bhkw/Brennstoffzelle statt normale Heizungen als Beitrag zur Versogungsicherheit.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 14, 2021 14:30

Bisher kannte ich schon den Ausdruck "Dunkelflaute". Heute zum ersten Mal gehört: "Kalte Dunkelflaute".

Das soll wohl mit einbeziehen, dass bei Kälte zusätzlich Strom verbraucht wird für allerlei Zwecke, was bei mildem Wetter wegfällt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Atomkraft

Beitragvon Zement » So Mär 14, 2021 14:35

Dunkelflaute ist langsam ausgelutscht, darum jetzt die Steigerung "Kalte Dunkelflaute".
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Atomkraft

Beitragvon Paule1 » So Mär 14, 2021 15:10

Der Mindestlohnmalocher kann sich da kaum beteiligen, zahlt aber die Zeche.
Das ist das Grundproblem der Energiewende; es ist eine Umverteilung nach oben.
Gruss Christian


Wenn die Mindestlohnmalocher mal aufwachen bzw. nicht mehr genügend Geld zu Leben haben, dann werden sie die Gewinner der Finanz. u. Energiepolitik zum Teufel hauen :idea:

Soll das die Zukunft bzw. die Energiewende sein wenn jetzt wie bei uns in Bayern jeder Gemeinde 1-2 Freiflächen-Photovoltaikanlagen z.T in Bestes Ackerland gesetzt wird :?: :?:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Atomkraft

Beitragvon Botaniker » So Mär 14, 2021 15:33

Mottikowski hat geschrieben:Hört man die Kemfert ist das Alles schon in trockenen Tüchern. Sieht man den CO2 Ausstoß der letzten Jahre ist praktisch nichts passiert. Die saubere Kernenergie in 1 Jahr abzuschalten ist schlichter Wahnsinn. Wo soll denn in einem Jahr soviel "grüner Wasserstoff" herkommen? Da wird wohl eher noch mehr Kohle und Gas verbrannt..wie ist das nochmal mit dem Klimawandel?

Apro Kemfert, neulich beim einschlafen zufällig in eine Phoenixrunde gezappt zum Thema EE. Prof. Sinn, die Kemfert, ein Junge von FFF und (glaube) `ne Frau von DIW. Auffällig war besonders das der Junge und die Kemfert zu Allem nur eine Stereotype vorbrachten, Argumente vom Prof wurden nicht beantwortet .. eine lächerliche Frau :roll:

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LG Motti


Bitte schön

https://www.ardmediathek.de/phoenix/vid ... zZiNDA2Mg/

Ich hatte das auch gesehen und mich aufgeregt wie geflissentlich über die Argumentation von Sinn hinweggegangen wurde und die Kempfert ihren weltfremden Bl... sinn ausbreiten konnte.

Diese Doku kann man sich auch mal angucken. Vom bayrischen Rundfunk, geht der Frage nach, ob es richtig ist die letzten AKWs jetzt abzuschalten.

https://youtu.be/1-BT3snHl4c
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Re: Atomkraft

Beitragvon Todde » So Mär 14, 2021 18:37

Englberger hat geschrieben:Früher gabs auch brauchbare europäische Handys.


Das hat sich Nokia aber selbst zu zuschreiben, die haben sich auf ihrer Marktposition ausgeruht und haben Smartphones nicht als kommendes Produkt angesehen.
Die haben sich nur darauf konzentriert EU Förderungen abzugreifen und die Produktion in den Osten der EU verlagert.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Atomkraft

Beitragvon Falke » So Mär 14, 2021 18:51

Könnten wir uns darauf einigen, dass Rumänien im Südosten Europas liegt.

Den Süden verbinde ich mit bella Italia, aber auch Portugal, Spanien, Kroatien, Griechenland usw.

A.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Todde » So Mär 14, 2021 18:54

Und ansonsten einigen wir uns auf südost Europa.
Südeuropa ist für mich eher so Italien, Spanien.
Ist aber auch irrelevant in welche Himmelsrichtung innerhalb der EU.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Atomkraft

Beitragvon Isarland » So Mär 14, 2021 19:40

Todde hat geschrieben:Und ansonsten einigen wir uns auf südost Europa.
Südeuropa ist für mich eher so Italien, Spanien.
Ist aber auch irrelevant in welche Himmelsrichtung innerhalb der EU.

Italien und Spanien.....Südosteuropa? was hast du geraucht?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Atomkraft

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 14, 2021 19:47

Ich habe obige Sendung heute nochmal bei Phoenix gesehen. Prof. Sinn hat leider die Eigenschaft, dass er das ihm einmal erteilte Wort nicht mehr hergeben will. Der kann ohne Pause zwei Stunden am Stück reden. Sowas zerstört eine Podiumsdiskussion und die meiste Zeit wurde somit vertändelt, dass der Moderator gegen Sinn ankämpfte. Bei sowas kann man kaum noch zuhören. Aber Sinn hat i.d.R. Recht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Explodierendes Salz??

Beitragvon adefrankl » So Mär 14, 2021 21:18

Barbicane hat geschrieben:[........

Dir scheinen ein paar Grundlagen zu fehlen...

In der Anlage befindet sich rund 1000 Grad heißes, radioaktives Salz und zur Kühlung 1000 Grad heisses Blei.
Da sämtliche Materialien einen Festigkeitsverlauf über die Temperatur aufweisen ist man bei hohen Temperaturen schnell in Bereichen in denen man sich Gedanken über die Materialeigenschaften und Festigkeit machen muss.
Erhitz mal deine Unterlenker auf 1000 Grad und heb damit den Pflug aus, wo ist die Festigkeit hin?

Aber ich weiß schon, da forscht man aus'm Bauch raus jetzt 5 bis 10 Jahre nach Materialien und dann läuft das. :roll:
Alles ganz einfach.

Also erstens hat man in einen drucklosen System, und das wäre der Reaktorkern und der Bleikreislauf, keine hohen mechanischen Belastungen. Und wenn das wegfällt, dann gibt es durchaus z.B. Keramiken, Schamotte und teilweise auch Hochtemperaturlegierungen (vgl. Turbinenbau). Aber natürlich verwendet man solche Stoffe nicht für Unterlenker. Insgesamt sehe ich das als lösbares Problem an, auch wenn man da natürlich einige Versuchsreihen braucht. Denn selbst wenn es bereits passende Materialien gibt, dann muss man deren Langzeiteignung erst nachweisen. (Kenne das Problem wenn man Komponenten in Satelliten einbauen möchte. Da braucht man auch ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm). Und vielleicht muss man halt die Arbeitstemperatur auf 900 oder 800°C senken. Die Stromerzeugung funktioniert dann immer noch hervorragend. Lediglich Anwendungen wie direkte Wasserstofferzeugung werden dann halt etwas weniger effizient oder fallen auch weg.


Barbicane hat geschrieben:Geschmolzenes Salz ist immer enorm korrosiv und oxidativ, wie willst du Pumpen, Druckbehälter und Wärmetauscher bauen die sowas dauerhaft über Jahrzehnte aushalten?
Man klettert da nicht eben mal rein und tauscht die vergammelten Teile aus wie im Glaswerk.
Diese Anlagenteile sind nach Betriebsbeginn für immer unbetretbar.

Siehe oben. Dazu kann man Pumpen teilweise durch die natürliche thermische Zirkulation ersetzen. Weiterhin gibt es ja die Option, dass man die Salzschmelze aus dem Bereich entfernt. Und dann kann man durchaus mit Robotertechnik dort arbeiten.

Barbicane hat geschrieben: Rumforschen kann man in Theorie und Praxis oder auch nur an Teilen einer technischen Anlage.
Wenn da schon unlösbare Probleme auftauchen kann man logischerweise keine Komplettanlage bauen, oder?
Da versteh ich dein Verständnisproblem nicht.

Ein Stoff gilt als überhitzt wenn nach dem Phasenwechsel die Temperatur weiter gesteigert wird, nix weiter.
Und das muss hier so sein, geht technisch nicht anders.

Mit explodieren mein ich erst mal keine chemische Reaktion im Sinne von Sprengstoff.
Im Phasenwechsel ist bei Salz eine gigantische Menge latente Energie gespeichert die wieder frei werden kann.
Viel mehr als bei Wasser.
Schmilz mim Brenner mal Küchensalz ein und kipp's dann in einen Kübel Wasser. Das rumpst.

Also man darf nicht erforschen, ob man die Probleme lösen kann, weil jemand festgelegt hat, dass die Probleme unlösbar sind? Außer natürlich bei Sonne und Wind, da gibt es definitionsgemäß keine unlösbaren Probleme. Schon klar.
Übrigens, nach der obigen Definition ist Wasser mit mehr als 0°C eine überhitzte Flüssigkeit. Denn das wurde nach dem Phasenwechsel weiter erwärmt. Es soll sogar Leute geben die sich mit solch gefährlichen Wasser sogar waschen. Dabei könnte es doch plötzlich gefrieren und durch die freigesetzte Wärme die Person Verbrennungen davontragen. Ähnlicher Unsinn steht nämlich oben zum Thema Latenzwärme und Salz. Und wenn man irgendeinen flüssigen Stoff mit vielen Hundert °C ins Wasser kippt, dann rumpst es immer durch die Bildung von Dampfblasen.
Und die latente Wärme beim Phasenübergang stabilisiert auch ehr alles. Ansonsten würden Teiche im Winter andauernd explodieren.

Barbicane hat geschrieben:Kurzfassung
Wir haben schon einige große Unfälle bei Wasserreaktoren erlebt und es werden weitere kommen.
Als Lösung wird dann vorgeschlagen noch komplexere Anlagen mit noch viel reaktiverem Inhalt zu bauen.
Das wirkt etwa so als ob man sich nach dem 5. Autounfall diese Woche einen viel stärkeren Wagen holt, damit damit kein Unfall mehr passieren kann.

Also was Wasserreaktoren betrifft, so lief bereits Harrisburg vergleichsweise harmlos ab, obwohl man dort ziemlich viele grobe Fehler gemacht hat. Da wirkte sich eben aus, dass Harriburg bereits sicherheitstechnisch weit besser war als Kraftwerke der vorherigen Generation wie in Fukushima.
Und das Konzept bietet im Vergleich dazu noch wesentliche sicherheitstechnische Vorteile. Angefangen von der Schmelzsicherung die dafür sorgt, dass die Salzschmelze aus dem Reaktorkern automatisch entfernt wird, falls dieser zu heiß wird. Dann ist der Kern drucklos. Was die Gefahren massiv vermindert. Und ansonsten sind Salzschmelzen keineswegs weit reaktiver als Wasser. Da kommt es eben z.B. nicht zur Wasserstoffbildung bei einer Überhitzung. Zusätzlich ist das radioaktive Inventar im Kern weit geringer, weil die Spaltprodukte kontinuierlich entfernt werden. Insofern wäre da das Risikopotential eindeutig weit geringer. Zumindest was die Umgebung betrifft. Eine andere Frage ist, wie groß das Risiko eines technischen Totalausfall ist (Auch wenn die Umwelt nicht geschädigt wird). Aber das ist "nur" noch eine wirtschaftliche Frage und rechtfertigt keine grundsätzliche Atomphobie.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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