Englberger hat geschrieben:Oberpfälzer hat geschrieben: Die Infrastruktur in der CZ ist teilweise heutzutage immer noch katastrophal. Fahr da mal über ne Nebenstraße...
Hallo.
dort war ich auch 2 mal Hof kucken und es war mal die Idee dort für Bioproduktion pachten.
War mal auf nem Grossbetrieb, glaub wir hatten 150 Mark/ha/Jahr geboten, da sagte der Chef kuckt rundrum und sagt mir wieviel ihr wollt.
Dann haben wir ne Ecke ausgesucht, da meinte er das wären ca 150ha.
Wir haben dann kalte Füsse gekriegt und das ganze fallen gelassen.
In Erinnerung von dem Betrieb blieb mir ne Sämaschine mit 27m Arbeitsbreite. Die haben an einen Strommasten lauter 3m Sämaschinen drangehängt, und n K700 hat das gezogen das ganze.
Gruss ChristianMikeW hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, wo Du das alles her hast , aber zumindest in der ehemaligen DDR gabs das, was Du zu den Soldaten schreibst nie.
Hallo,
das mit den Soldaten war Russland, das verhungern und in der DDR Waffen verkaufen. Und verhungert sind die in Russland, nicht bei euch.
Gruss Christian
Die Tschechei war, seit ihrer Gründung, immer halbstaatliche und staatliche Großlandwirtschaft, private bäuerliche teschechische Landwirtschaft gab es höchstesn in Mähren. Der rest waren meist deutsche Betriebe, und viele gingen schon nach dem ersten Weltkrieg und der Gründung der Tschechei den Bach runter. Der rest nach dem Zweiten Weltkrieg und den Vertreibungen der Deutschen. Die Struktur der tschechei ist bis heute eine reine Konzernstruktur, die nur eineigen wenigen Investoren gehören, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Babis z.B..... dem gehört übrigens auch ganz viel hier in Deutschland... viel von Vattenfall z.B...
Man muss immer im Hintergrund behalten, die Tschechhei ist ein sehr junger Kunststaat ohne irgendwelche eigenen staatlichen und wirtschaftlichen Traditionen, ein Projekt der Briten.
Auch in Russland sind keine Soldaten verhungert, es gab einen gewissen Mangel, vor allem unter unserem dauerbesoffenen und hochkorrupten westlichen Bestbuddy Jelzin