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Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
132 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9

Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Dez 29, 2010 20:41

hallo carpe.
se bedeutet systems engineering, mein dritter studienabschluß.
ob du es glauben magst oder nicht - mir liegt ein konkretes pachtgebotfür 1250vor. allerdings ists bei uns sehr viehdicht und viele bga´s.

sorry fürdas übletextformat. bin unterwegs mit pda.
eurer kreuzschiene
Kreuzschiene
 
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Kreuzschiene » Sa Jan 01, 2011 18:46

Hallo im Neuen Jahr,
wünsche Euch allen ein recht gutes Solches.

Noch ein paar Worte zum Thema Ausgleichszahlungen. Wie bereits geschrieben bewirtschaften wir unsere Betriebe ja im Nebenerwerb. Und ich musste feststellen, dass in der ausserlandwirtschaftlichen Bevölkerung das Thema Subventionen durchaus präsent ist. So wird oft zum Spaß gesagt, ob ich wieder eine neue Halle gebaut habe, um meine ganzen Suventionen unterzubringen. Gut, ich muss dann sogar immer selber drüber lachen, und wie ich ja auch schon schrieb, bin ich ja selber kein Freund von Subventionen, weil es einen Eingriff in den freien Markt darstellt.

Folgendes Beispiel:

Firma A stellt Scheren her. Es gibt bereits jede Mengen Scheren am Markt. Der übliche Marktpreis für Scheren dieser Art beträgt 10€.
Firma A hat nun das Problem, dass die Herstellkosten ohne Gemeinkosten schon bei 11€ liegen. Dementsprechend problematisch stellt sich die Situation nun für die Firma dar, da der Handel nur 9€ zahlen mag. Firma A zahlt also drauf.
Welcher vernünftig denkende Mensch käme nun auf die Idee, dass Vater Staat der Firma A einen Zuschuß zu bezahlen, nur damit der kostendeckend produzieren kann. Es gibt doch schon genügend Scheren am Markt. Wozu also auf Halde produzieren, und dann auch noch subventioniert? Soll die Firma dann halt was anderes produzieren.

Und genau dieses stark vereinfachte Beispiel lässt sich doch auf die Landwirtschaft übertragen.
Wieso muss ich auf Teufel komm raus Milch im Überschuss produzieren, und dann Jammern, wenn der Preis meine Kosten nicht deckt. Und dann auf Subentionen angewiesen zu sein.
Möglich wäre doch, seinen Betrieb umzustellen, und Dinge zu produzieren, deren Markt noch nicht gesättigt ist. Dann stimmt der Preis automatisch, da ja bekanntlich Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Ich selbst habe in einem unserer Betriebe die Kühe rausgeschmissen und auf Mastschweine umgestellt. Und ich muss sagen, ich habe es noch keine Minute bereut.
Wenn die Subventionen endlich wegfallen würden, dann gäbe es die leidliche Neiddiskussion auch nicht mehr.
Es ist auch schwierig, meinen Kollegen im Betrieb zu erklären, warum ein ehemaliger Bullenmäster, der seit Jahren keine Bullen mehr mästet, immer noch Geld aufgrund einer ehemaligen Bullenprämie vom Staat kassiert. Es ist deshalb schwierig, weil auch ich es nicht verstehe.
Oder was ich noch irrsinniger finde: Warum werden neue Milchviehställe (ja ich weiß, auch andere Ställe werden gefördert) mit bis zu 35% vom Staat subventioniert, wo wir doch eh schon viel zu viel Milch am Markt haben??? Das macht doch alles keinen Sinn. Am freien Markt würde so ein Wahnsinn nie herausbilden.

Aber nun ist wieder gut. Genug gegrantelt.

Eurer Kreuzschiene

































































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Kreuzschiene
 
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 01, 2011 19:09

Kreuzschiene, ich wünsche Dir auch ein Gutes Neues Jahr und dass du neben Deinem allem anstudierten Wissen und Deinen betriebswirtschaftlichen Binsenweisheiten auch ENDLICH mal die Landwirtschaft kapierst!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Ernst-August » Sa Jan 01, 2011 19:20

Ja Kreuzschiene alles Gute im Neuen Jahr ...... und erzähle mir mal wo die deutsche Landwirtschaft produkte produziert, die nicht verkauft wurden. Wir produzieren doch kostendeckend... die paar 300 € / ha bekommt doch eh der Verpächter und Du bist so schlau und gibts an die Verpächter noch 80 % deines Roheinkommens. So blöd sind die "unstudierten" doch schon lange...... ergo .... du hast studiert und doch nix gelernt.
Ich bin aktiver Bauern-Schützer ! http://www.farmpoint.de - Social Network für Landwirte, wo Landwirte mit ihren Interessen unter sich bleiben und jeder weis wer was schreibt und wer es liest !
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon julius » Sa Jan 01, 2011 20:54

So wird oft zum Spaß gesagt, ob ich wieder eine neue Halle gebaut habe, um meine ganzen Suventionen unterzubringen.

Das stimmt. Leider hörte ich von solchen Sprüchen. Vor allem Jugendliche Hofnachfolger die noch viel unterwegs sind können sich diesen Mist auf Festen oder Feierlichkeiten von anderen besoffenen Gästen anhören wurde mir gesagt.

Warum werden neue Milchviehställe (ja ich weiß, auch andere Ställe werden gefördert) mit bis zu 35% vom Staat subventioniert, wo wir doch eh schon viel zu viel Milch am Markt haben??? Das macht doch alles keinen Sinn. Am freien Markt würde so ein Wahnsinn nie herausbilden.

Da muss ich nochmal zustimmen
julius
 
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon schweinefreund » So Jan 02, 2011 10:43

Ernst-August hat geschrieben:Wer 1.250 € / ha Pacht bezahlt zählt eher zu den erfolglosen Betrieben.... es gibt drei Ausnahmen :

extremste Veredlungbetriebe, Sonderkulturen und Betriebe mit 98 ha Eigentum und 4 ha Zupacht....

Bauland verwöhnte!!!!!!!!!!!
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Einhorn64 » So Jan 02, 2011 11:01

Bauland+ kiesgrube fällt unter "sonderkultur"^^
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon frank1973 » So Jan 02, 2011 11:30

Kreuzschiene hat geschrieben:Hallo im Neuen Jahr,
wünsche Euch allen ein recht gutes Solches.

Noch ein paar Worte zum Thema Ausgleichszahlungen. Wie bereits geschrieben bewirtschaften wir unsere Betriebe ja im Nebenerwerb. Und ich musste feststellen, dass in der ausserlandwirtschaftlichen Bevölkerung das Thema Subventionen durchaus präsent ist. So wird oft zum Spaß gesagt, ob ich wieder eine neue Halle gebaut habe, um meine ganzen Suventionen unterzubringen. Gut, ich muss dann sogar immer selber drüber lachen, und wie ich ja auch schon schrieb, bin ich ja selber kein Freund von Subventionen, weil es einen Eingriff in den freien Markt darstellt.

Folgendes Beispiel:

Firma A stellt Scheren her. Es gibt bereits jede Mengen Scheren am Markt. Der übliche Marktpreis für Scheren dieser Art beträgt 10€.
Firma A hat nun das Problem, dass die Herstellkosten ohne Gemeinkosten schon bei 11€ liegen. Dementsprechend problematisch stellt sich die Situation nun für die Firma dar, da der Handel nur 9€ zahlen mag. Firma A zahlt also drauf.
Welcher vernünftig denkende Mensch käme nun auf die Idee, dass Vater Staat der Firma A einen Zuschuß zu bezahlen, nur damit der kostendeckend produzieren kann. Es gibt doch schon genügend Scheren am Markt. Wozu also auf Halde produzieren, und dann auch noch subventioniert? Soll die Firma dann halt was anderes produzieren.
Stadt A leistet sich ein Hallenbad.Um kostendeckend zu bleiben müssten sie pro Person 12 Euro Eintritt verlangen,aber da würde keiner mehr hingehen,also schießst die Stadt jedes Jahr 10tausende Euro hinzu nur daß die Leute hingehen.Also ist doch das verbilligte Baden im Winter doch auch subventioniert? Ich hätte kein Problem damit daß die Subventionen für die Landwirtschaft abgebaut werden aber wenn unsere dann andere auch.Wenn dann alle Subventionen weggefallen sind und in den betreffenden Wirtschaftszweigen das "verlorene Geld"auf den Preis oder Eintritt draufgeschlagen ist bin ich mal gespannt wie groß das geschreii dann ist.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon forenkobold » So Jan 02, 2011 11:30

Noch ein Aspekt:

Wenn die Steuerzahler meinen, das RECHT zu haben, zu erfahren wo ihr Geld hinkommt...(*)
dann will ich als "Subventionsempfänger" auch das Recht , zu erfahren, wo meine Geld HERKOMMT.
Also bitte um Veröffentlichung ALLER direkten Steuerzahler ...

Man wird dann erstaunt feststellen, dass die lautesten Schreier gegen Subventionen am wenigsten oder garkeine Steuern bezahlen..und somit ihr billiges Essen indirekt von den Vielsteuerzahlern quersubventioniert bekommen.
während die empfangenden Landwirte wenn der Betrieb einigermaßen läuft, einen großen Teil der empangenen Gelder direkt wieder abdrücken.

(*) selbstverständlich sind immer noch ausgenommen: Sozialhilfeempfänger, Kurzarbeiter, Langzeitarbeitslose, staatlicher Rentenbanteil, beamtenlöhne, Handwerkerexistenzgründungshilfen, Industriesubventionen etc..
also ALLES außer Landwirtschaftssubventionen
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon forenkobold » So Jan 02, 2011 11:37

Frank..

versuch nicht solchen Leuten die Landwirtschaft zu erklären...

Wenn von einem "Landwirt" ein solch dummer scherenvergleich kommt, so hat er den Beruf verfehlt.

Soll die Firma dann halt was anderes produzieren.


Disqualifikationskriterium.....

..soll ein Bauer im Grünlandgebiet in seinem teuren Kuhstall mit Melktechnik und 5 Jahren züchterischen Vorlaufkosten und anderthalb Jahren Produktionsmittelvorlaufkosten nach seiner Meinung von heute auf morgen was anderes produzieren..
Diese Kreuzschiene ist einer, der zuhause ins gemachte Nest gesetzt wurde und uns jetzt die Welt erklären will..
Ich geb seinem Betrieb keine 5 Jahre mehr..
dann endet er als Berater auf dem Amt..
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Cairon » So Jan 02, 2011 11:52

Kreuzschiene hat geschrieben:ich wäre für einen freien markt, in dem sich die guten durchsetzen, und zu weltmarktpreisen produzieren können, und die weniger guten müssen sich halt damit abfinden, dass man nicht ewig etwas bezuschussen kann, nur weil es sich nicht von selbst trägt. das wird dann schon gründe geben, wenn dem so ist.

Eurer Kreuzschiene


Wenn Du sehen möchtest wie die Sache in einem freien Markt läuft, dann schau es Dir in den USA an. Dann gehen Investoren mir ihrem Kapital in den Agrarbereich, kaufen ganze Landstriche auf, drücken die Bauern an die Wand und kaufen sie auf. Im besten Fall sind die Bauern dann noch angestellte auf dem Land das ihnen mal gehört hat. Nebenerwerbsbetriebe gibt es da dann nicht mehr, nur noch große Farmen. Ich bin in Colorado gewesen und habe es mir da mal angeschaut, die größten Betriebe die wir dort gesehen haben hatten z.B. 80.000 Sauen im geschlossenen System, 125.000 Mastrinder mit eigenem Futtermischwerk und eigenem Bahnhof, Tomaten-Farmen 25 ha unter Glas mit Kartenlesegeräten an den Reihen um die Mexikaner genau verfolgen zu können und mit Hire and Fire Praxis, 4800 Milchkühe mit Doppel 72er Fischgräte gemolken im 3-Schichtbetrieb. In die Richtung wird es dann laufen, dann kannst Du wirklich von Agrarindustrie reden. Man kann es doch sehr schön im Osten sehen wo jetzt 60.000 ha des Bundes durch branchenfremdes Kapital aufgekauft werden und die Bauern das Nachsehen haben. Dann geht es absolut nur noch um Masse, Qualität steht dann etwas weiter hinten und irgendwann sind die Lebensmittelversorgen dann so groß, dass sie die Preise diktieren können. Und die Leute die in diesem System arbeiten müssen hätten ein verdammt hartes Brot, naja wer weiß ob sie dann überhaupt noch aus unserem Land kommen. In Colorado machten eben die Mexikaner die Jobs und bei uns werden die Arbeitskräfte eben aus dem Osten kommen. Ich denke Du hast noch nie wirklich darüber nachgedacht wie so ein System funktioniert und wenn Du es bei uns wirklich so haben willst, dann hoffe, dass Du nichts die Büchse der Pandora öffnest.
Wenn der frei Markt kommt, kannst Du Dir die Landwirtschaft abschminken und die meisten von uns auch und das hat bei den meisten damit zu tun, das wir nicht Skrupellos genug sind und nicht das wir unseren Job nicht beherrschen würden.
Landstriche mit schlechten Böden würden dann möglicherweise auch gar nicht mehr bewirtschaftet bzw. nur noch durch Biogas so lange die Förderung passt.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon frank1973 » So Jan 02, 2011 12:12

@Kreuzschiene.Mal ne ganz dumme Frage?Was machst du eigentlich mit deinen Ausgleichszahlungen?
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Eneri » So Jan 02, 2011 21:03

Interessante Diskussion!

Was ich mich nur jetzt frage, was die landwirtschaftliche Struktur in den USA mit den Subventionen zu tun
hat??! Soweit ich weiß, erhalten auch unsere deutschen "Agrarfabriken" Subventionen, und das nicht zu knapp!!
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon Eneri » So Jan 02, 2011 21:13

forenkobold hat geschrieben:Kreuzschiene, ich wünsche Dir auch ein Gutes Neues Jahr und dass du neben Deinem allem anstudierten Wissen und Deinen betriebswirtschaftlichen Binsenweisheiten auch ENDLICH mal die Landwirtschaft kapierst!



Manchen praktizierenden Landwirten würden einige betriebswirtschaftliche Grundlagen jedoch nicht schaden, dann
könnten diese auch eine Subventionskürzung bzw. einen Subventionswegfall besser wegstecken!!
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Re: Ausgleichszahlungen bald wieder im Netz?

Beitragvon SCHWOABABAUER » So Jan 02, 2011 21:17

Eneri hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:

Manchen praktizierenden Landwirten würden einige betriebswirtschaftliche Grundlagen jedoch nicht schaden, dann
könnten diese auch eine Subventionskürzung bzw. einen Subventionswegfall besser wegstecken!!
Aber nur Standortbedingt!
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