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Aussaat Wintergerste

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Meister262 » Mo Okt 07, 2013 17:43

Crazy Horse hat geschrieben:
Meister262 hat geschrieben:Habt Ihr erfahrungen mit der Bestandsführung der Sorte Medina?


Medina ist eine relativ frühreife mehrzeilige Wintergerste der Saatzucht Ackermann und ist eine Kreuzung aus Laverda x Fridericus. Sie hat ihre relativ besseren Leistungen in der unbehandelten Variante und eignet sich vor allem für die etwas schwächeren Böden, wo keine Höchstleistungen zu erwarten sind.

Du solltest bei dieser Sorte vor allem auf Mehltau achten. Der Elter Laverda hat binnen weniger Jahre seine Resisitenzen komplett verloren (von Ausprägungsstufe 1 auf 7) und Fridericus war auch immer etwas anfälliger dagegen. Alle frühreifen Sorten mit Laverda-Genetik neigen auch verstärkt zu Halm- und Ährenknicken (Strobi + Camposan). Und Laverda neigt auch immer etwas stärker zu Ramularia und diesen PLS-Flecken. Ob es gelungen ist, dies mit Fridericus rauszukreuzen, weiß ich nicht. Jedenfalls solltest Du rechtzeitig eine Blattbehandlung durchführen und dabei auf eine gute Dauerwirkung speziell gegen Ramularia achten (z.B. Input + Amistar Opti). Medina soll im übrigen vergleichsweise winterhart sein.


Das wurde mir bei der Beratung auch schon gesagt, dass die Sorte für schwächere Böden ist, dann trifft die ja bei mir zu
ca. 40 Bodenpunkte.
Wodurch unterscheiden sich eigentlich Camposan und MeddaxTop-Turbo ?
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Meister262
 
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Mad » Mo Okt 14, 2013 13:15

Eben erstmal nachgeschaut.

Also meine Gerste ist nun am Spitzen und der Moment für eine Herbizidbehandlung gekommen. Aber weil mir doch einige Körner vom Regen freigespült wurden, lasse ich das lieber und fahre später rein.

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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Crazy Horse » Mo Okt 14, 2013 19:17

Mad hat geschrieben:Eben erstmal nachgeschaut.

Also meine Gerste ist nun am Spitzen und der Moment für eine Herbizidbehandlung gekommen. Aber weil mir doch einige Körner vom Regen freigespült wurden, lasse ich das lieber und fahre später rein.

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Für Winis Verhältnisse hast Du mal wieder unanständig viel Stroh auf der Bodenoberfläche rumliegen. Dass da überhaupt ein Gerstenpflänzchen das Licht der Welt erblickt, grenzt schon fast an ein Wunder :mrgreen:

Ich würd auch liebend gerne ne Herbizidbehandlung machen, aber die Äcker sind bis auf Weiteres nicht befahrbar. Hier vergeht ja kaum ein Tag, an dem es mal nicht regnet, und die nächsten Tage ist auch keine Wetterbesserung in Sicht. Aber wenigstens steigen die Temperaturen wieder etwas an. Das ist schon mal ein großer Fortschritt. Das treibt den Weizen und auch die Ungräser raus.

Bis ich allerdings in die Äcker fahren kann, wird es wohl zu spät sein für rein bodenaktive Wirkstoffe. Da werd ich zusätzlich noch einen blattaktiven Partner brauchen. Wahrscheinlich wird es auf Malibu + Lexus hinauslaufen. Auf den Tonböden (gut 2/3 meiner Flächen) darf ich eh kein IPU einsetzen. WG hab ich auch dieses Jahr nicht.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Mad » Mo Okt 14, 2013 20:14

Crazy Horse hat geschrieben:
Für Winis Verhältnisse hast Du mal wieder unanständig viel Stroh auf der Bodenoberfläche rumliegen. Dass da überhaupt ein Gerstenpflänzchen das Licht der Welt erblickt, grenzt schon fast an ein Wunder :mrgreen:


Für meine Verhältnisse ist das wahnsinnig viel Stroh. So viel lag bei mir noch nie bei einer nicht-Zwischenfrucht obenauf und durch den Regen ist auch die ganze Erde, die während der Aussaat noch mit dem Stroh vermisch wurde, abgewaschen worden. Allerdings gefällt mir das richtig gut. Das ist ordentlich Futter. :D

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Crazy Horse hat geschrieben:Ich würd auch liebend gerne ne Herbizidbehandlung machen, aber die Äcker sind bis auf Weiteres nicht befahrbar. Hier vergeht ja kaum ein Tag, an dem es mal nicht regnet, und die nächsten Tage ist auch keine Wetterbesserung in Sicht. Aber wenigstens steigen die Temperaturen wieder etwas an. Das ist schon mal ein großer Fortschritt. Das treibt den Weizen und auch die Ungräser raus.

Bis ich allerdings in die Äcker fahren kann, wird es wohl zu spät sein für rein bodenaktive Wirkstoffe. Da werd ich zusätzlich noch einen blattaktiven Partner brauchen. Wahrscheinlich wird es auf Malibu + Lexus hinauslaufen. Auf den Tonböden (gut 2/3 meiner Flächen) darf ich eh kein IPU einsetzen. WG hab ich auch dieses Jahr nicht.


Ist hier nicht anders. Momentan kann man höchstens mal über die Flächen laufen. Mit schwerem Gerät sollte man tunlichst davon bleiben. Einer hat heute wohl gepflügt und es dann irgendwann gelassen, als der Packer voll Erde hing. Es war mal ein trockener Tag mit realtiv viel Wind. Zwar Wolkenverhangen aber dennoch recht hell. Bis jetzt habe ich noch kein einziges Weizenkorn durch die Sämaschine laufen lassen, weil es einfach nicht geht. Schmieren kann ich auch noch in 10 Tagen und so wie es aussieht, soll es ab Montag erstmal trocken bleiben. Also alles im grünen Bereich.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon NobbyNobbs » Mo Okt 14, 2013 21:21

Jo, so schaut's bei mir auch aus. Bis auf dass die Flächen schon grün schimmern, weil der Weizen (Ende September unter besten Bedingungen gesät) bereits vollständig draußen ist.
Herbizid hab ich jetzt endlich auch geschafft vor dem erneuten Regen drauf zu bringen (ca. 1/3 mit 3,0 l/ha Boxer + 2,0 l/ha Stomp Aqua, das andere 1/3 Direktsaatweizen nach Raps (sieht hammer aus) 1,5 l/ha Herbaflex + 1,0 l/ha Arelon Top). Nun dreschen wir noch irgendwann im November das bissel Körnermais, säen den Asano dort rein und begeben uns in den Winterschlaf. :prost: :prost:
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Crazy Horse » Mo Okt 14, 2013 22:00

Mad hat geschrieben:
Crazy Horse hat geschrieben:
Für Winis Verhältnisse hast Du mal wieder unanständig viel Stroh auf der Bodenoberfläche rumliegen. Dass da überhaupt ein Gerstenpflänzchen das Licht der Welt erblickt, grenzt schon fast an ein Wunder :mrgreen:


Für meine Verhältnisse ist das wahnsinnig viel Stroh. So viel lag bei mir noch nie bei einer nicht-Zwischenfrucht obenauf und durch den Regen ist auch die ganze Erde, die während der Aussaat noch mit dem Stroh vermisch wurde, abgewaschen worden. Allerdings gefällt mir das richtig gut. Das ist ordentlich Futter. :D

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Wo der Boden gut mit Humus versorgt ist, wächst immer was. Da ist auch der Ertragsabfall weitaus geringer, wenn es mal zu extremen Witterungsereignissen kommt (Starkniederschläge, Trockenheit). Ich glaub, die beste Anschaffung der letzten Jahre, war die eines Mulchers, mit dem man auch extreme Strohmassen klein bekommt. Seitdem klappt das auch wunderbar mit der Mulchsaat. Man muss nur die Saatstärke etwas erhöhen, um eine bessere Verteilgenauigkeit des Saatgutes zu erhalten (+ 30 Kö/m²).

Die Andruckrollen sind schon klasse. Da ist der Boden im Bereich der Saatreihen auch gut rückverfestigt, damit die Körner keimen können. Diese streifenweise Rückverfestigung gefällt mir ausgesprochen gut
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Mad » Mo Okt 14, 2013 22:42

Crazy Horse hat geschrieben:Wo der Boden gut mit Humus versorgt ist, wächst immer was. Da ist auch der Ertragsabfall weitaus geringer, wenn es mal zu extremen Witterungsereignissen kommt (Starkniederschläge, Trockenheit). Ich glaub, die beste Anschaffung der letzten Jahre, war die eines Mulchers, mit dem man auch extreme Strohmassen klein bekommt. Seitdem klappt das auch wunderbar mit der Mulchsaat. Man muss nur die Saatstärke etwas erhöhen, um eine bessere Verteilgenauigkeit des Saatgutes zu erhalten (+ 30 Kö/m²).

Die Andruckrollen sind schon klasse. Da ist der Boden im Bereich der Saatreihen auch gut rückverfestigt, damit die Körner keimen können. Diese streifenweise Rückverfestigung gefällt mir ausgesprochen gut


Da gebe ich dir in allen Punkten recht. Allerdings hat es bei mir in diesem Jahr nicht hingehauen, vor der Bodenbearbeitung erstmal mit dem Mulcher drüber zu halten. Zudem waren die Stoppeln auch relativ lang. Wenigstens hat das wechselhafte Wetter für eine Zermürbung beigetragen, wodurch der Kreiselgrubber noch etwas zerhacken konnte.

Das mit der Saatstärke ist so eine Sache. Ich sagte ja neulich, dass ich nichts mehr unter 350 Kö/m² säe. Das hat auch seine Gründe, gerade was Strohmassen betrifft. Meine Kollegen denken bei der Aussaat immer noch so wie sie es nach der Pflugfurche gewohnt sind. Das mag bei Weizen nach Raps funktionieren aber bei Gerste und Stoppelweizen ist das in meinen Augen schon kritisch. Meine Gerste kam, weil es bereits Oktober war und eben weil alles förmlich im Stroh liegt, mit 400 Körnern in die Erde. Viel Zeit zum Bestocken hat sie nicht und wenn die Witterung nicht mehr so wüchsig wird, hätten 380 schon zu wenig sein können.

Also eins muss man der Saphir lassen. Die Verteilgenauigkeit ist, so fern keine Steine bei der Kreiselegge im Spiel sind, die die Maschine ordentlich durchrütteln, eigentlich bei jeder eingestellten Menge ziemlich homogen. Das wird vor allem immer beim Raps deutlich, wenn man unter 40 Kö/m² geht. Da sind die Pflanzenabstände meist ziemlich identisch.

Die Druckrollen haben mich bereits im ersten Jahr überzeugt. Man muss nicht mehr walzen und hat einen benah perfekten Feldaufgang. Teilweise kaschieren sie sogar fehlerhafte Maschineneinstellungen, was exaktes arbeiten nicht mehr zwingend notwendig macht.

Ohne den Regen hätte es für die Gerste einiger anderer hier ziemlich arg ausgesehen, welche noch konventionell säen. Die lief jetzt sogar noch verzettelt auf, weil man die Saatbettbereitung nur larifari betrieb (man erkennt immer noch jede einzelne Pflugfurche auf den gesamten Schlägen) und sich nachher gegen ein Anwalzen entschied.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Todde » Sa Okt 19, 2013 17:19

Gerste steckt in der Bestockung

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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Forchhammer » So Okt 20, 2013 7:59

Meine ist noch nicht so weit
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon PhantomLord » So Okt 20, 2013 10:16

Bei mir steht Sie überwiegend im 2-Blatt-Stadium.
Leichte Aufhellungen - vermutlich vom Herold SC - sind zu erkennen. Sie wirds schon wegstecken.
Wenn es gegen die Unkräuter und -gräßer gut gewirkt hat soll es erlaubt sein.
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Wässrig gelbliche Aufhellungen an den älteren Blättern.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Mad » Mo Okt 21, 2013 13:44

Meine Gerste sieht momentan so aus:

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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon PhantomLord » Mo Okt 21, 2013 14:24

was hast du für nen Reihenabstand Mad? 17 cm ?
Kommt schön gleichmäßig
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Mad » Mo Okt 21, 2013 14:24

PhantomLord hat geschrieben:was hast du für nen Reihenabstand Mad? 17 cm ?
Kommt schön gleichmäßig


Nein, 15cm.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon PhantomLord » Mo Okt 21, 2013 14:37

Ah okay .. doch breiter wie bei mir. Ich überleg auch, ob ich 2 oder 3 Säschare rausmachen soll . Fürss Getreide gefallen mir die 13 cm die ich hab gut.
Aber für den Raps wär weiter besser, dann könnt ich die Sämaschine auch besser abdrehen.
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Re: Aussaat Wintergerste

Beitragvon Ulikum » Di Okt 22, 2013 7:54

So sieht es bei mir aus,
Wintergerste Direktsaat nach Raps am 26.09.2013

http://img203.imageshack.us/img203/7422/ax19.jpg
http://img43.imageshack.us/img43/6622/1wex.jpg
http://img842.imageshack.us/img842/3343/jiy5.jpg
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