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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.

Welfenprinz hat geschrieben:ich hab ja in Bodenkunde auch nur soweit aufgepasst, dass es für mein eigen grund reicht, aber ich glaube bei Forchhammer würde ulis Vorgehensweise mit der Zwischenfrucht und der Direktsaat gaaaaaaaaaanz viel Sinn machen.um aus den Kluten maschinell ein feines Saatbett hinzukriegen braucht man wohl ein bisschen Einsatz.

Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.


Welfenprinz hat geschrieben:Ich muss wirklich ganz dumm fragen:
ist das Podsol, Gley, Ranker..........![]()
Asche auf mein haupt

Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Ich habe übrigens alle Wintergerstenflächen nach der Saat angewalzt.
Danach sieht es selbst bei klutigem Boden wesentlich besser aus.
Forchhammer hat geschrieben:Ungeziefer.....auch bei dem Triticalefeld
Das zwischen neuer Scheibendrille und ner alten Schleppschuhdrille ein Unterschied rauskommt kann schon mal vorkommen
Mad hat geschrieben:Welfenprinz hat geschrieben:ich hab ja in Bodenkunde auch nur soweit aufgepasst, dass es für mein eigen grund reicht, aber ich glaube bei Forchhammer würde ulis Vorgehensweise mit der Zwischenfrucht und der Direktsaat gaaaaaaaaaanz viel Sinn machen.um aus den Kluten maschinell ein feines Saatbett hinzukriegen braucht man wohl ein bisschen Einsatz.
Würde es bei mir auf meinem Bild allerdings auch. Der Boden ist da an jener Stelle nämlich unbearbeitbar. Wenn man dort einen Kluten in die Hand nimmt, kann man ihn wunderbar formen und kneten, aber sehr schlecht halbieren. Dort ist es einfach immer nass. Eine feine Krume ist mit Pflug und Kreiselegge unmöglich, weil der Boden sich wie Butter verhält und hinter der Kreiselegge wieder eine gesamte feste Einheit wird.
Dort funktioniert entweder keine Bodenbearbeitung und wie Uli schlitzen oder halt frühzeitig bei sehr trockenen Bedingungen bereits die Krume für die Saat grubbern, wie ich es in diesem Jahr gehandhabt habe. Vor dem vielen Regen im September habe ich dort flach gegrubbert und die Witterung hat dafür gesorgt, dass daraus eine Krume wird. Mich wundert, dass der viele Regen nicht daraus wieder eine komplexe Einheit machte aber ich bin da auch sehr froh drüber. Hätte nicht gedacht, dass ich den Boden bei der Saat so hinterlasse, als wäre er Rübenfähig.
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