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Qtreiber hat geschrieben:

Fassi hat geschrieben:Da geht's um Geldwäsche. Auch wenn es so manch einer nicht glaubt, bis in die mittlere Dealerebene, im Rotlichtmilieu und Schutzgeldbereich wird mit Bargeld gehandelt. Das muss dann sauber werden.

Gruß

Und bei Geschäften untereinander halten die Ganoven sich an die Bargeldgrenze?

Deswegen werden die 25 kg - Kokain - Pakete ja demnächst per Banküberweisung
bezahlt.


Nur bei der Umsatzsteuer für das Kokain sucht Frau Faeser noch einen gangbaren
Weg. Da besteht noch Abstimmungsbedarf mit dem Finanzministerium.
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So weit man es aus den öffentlichen Polizeiberichten weis, benutzen sie gern Kryptowährungen, und die werden gerade nicht eingeschränkt, im Gegenteil.

Gazelle hat geschrieben:.

Wegen der vertraglich verbotenen, und dennoch praktizierten
EU-Südstaaten-Subventionierung, wird der mindestens in einen Nord-Euro,
und einen Süd-Euro zerfallen, wenn nicht uns ganz um die Ohren fliegen.
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Na, dann gibt es ja in diesen schwierigen Zeiten auch noch gute Nachrichten.

Qtreiber hat geschrieben:Na, na, na. Jetzt flunkerst du aber. So ganz "unbeleckt" bist du wohl doch nicht.

Hilf meinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge.

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tyr hat geschrieben:So weit man es aus den öffentlichen Polizeiberichten weis,
benutzen sie gern Kryptowährungen, und die werden gerade nicht eingeschränkt,
im Gegenteil.

Und was lernen wir daraus ?

Die Bargeldobergrenze ist nur für den Gesetzestreuen Bürger gemacht.

Die Ganoven halten sich ohnehin nicht an Gesetze.
Deswegen heissen die ja so.
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DWEWT hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:Na, na, na. Jetzt flunkerst du aber. So ganz "unbeleckt" bist du wohl doch nicht.

Hilf meinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge.

habe ich zitiert.

Ich hatte zwar Kenntnis von dieser Aktion, war aber überhaupt nicht involviert! Es war weder mein Betrieb, noch gehörte die von mir erwähnte Pension irgendjemandem aus meiner Familie. Und es waren auch nicht "meine" Brötchen. Bitte genau lesen, bevor du hier irgendwelche Zusammenhänge konstruierst!

Auch wenn es bei einer Bargeld-Obergrenze unmöglich wird, Immobilien in Deutschland mit Schwarzgeld zu kaufen, dann wäscht man das Geld halt auf anderem Wege. Jetzt schon werden Immobilien von "korrekt" erworbenen Geld gekauft und die Sanierungen laufen dann mit dem Schwarzgeld bar.

Gastronomie eignet sich immer noch hervorragend, schwarzes Geld weiß zu machen. Besonders wenn man nur selber oder Familienangehörige Einblick in die täglichen Kassenbestände haben. Je größer der Betrieb, desto mehr Geld läßt sich täglich reinwaschen. Ich kann mir gut vorstellen, daß die ein oder andere Diskothek mit zig Tausenden Einnahmen jede Nacht eine Geldwaschanlage ist.
Warum betreiben die Clans und "Motorradclubs" soviel Gastronomie?

Im Ausland wird weiterhin schön ohne Bargeldobergrenze mit Euros bar eingekauft. Da lassen sich dann auch größere Summen zu korrektem Geld machen und zurücktransferieren.
Der in Deutschland lebende Kriminelle vom Balkan baut sich mit seinem Schwarzgeld in seiner Heimat ein schönes Feriendomizil am Meer. Dieses verkauft er dann irgendwann. Die deutschen Behörden fragen, woher er das viele Geld hat, was auf seinem Konto ist. Antwort: Ich hatte mir in meiner Heimat im Urlaub mit meinen Brüdern ein Haus gebaut. Das habe ich jetzt verkauft.

Eine Bargeldobergrenze um Organisierte Kriminalität (OK) zu bekämpfen ist Augenwischerei.

Vielleicht will die Politik dem Bürger auch nur vorspielen, daß sie was gegen die OK machen.

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Südheidjer hat geschrieben:
Gastronomie eignet sich immer noch hervorragend, schwarzes Geld weiß zu machen. Besonders wenn man nur selber oder Familienangehörige Einblick in die täglichen Kassenbestände haben. Je größer der Betrieb, desto mehr Geld läßt sich täglich reinwaschen. Ich kann mir gut vorstellen, daß die ein oder andere Diskothek mit zig Tausenden Einnahmen jede Nacht eine Geldwaschanlage ist.
Warum betreiben die Clans und "Motorradclubs" soviel Gastronomie?

Das haben die Behörden in Namibia leidvoll erfahren (müssen).

Weil Europa ja "böse" ist, (naja, ausser der Entwicklungshilfe) hat man sich
mit den Chinesen verheiratet.
Namibia hat z.B. vor rund 15 Jahren mal 5'000 Strafgefangene aus China importiert.
SElbstverständlich haben die ihre kriminelle Energie mitgebracht,
und nicht im Flugzeug liegen gelassen.
Anschließend sind Einzelhandelsgeschäfte und Handwerksbetriebe wie Pilze
aus dem Boden geschossen, die zwar wenig Umsatz machten,
aber seeeehr viel Gewinn.
Damit wurde und wird weiterhin das Geld der Chinesischen Mafia
in Namibia reingewaschen.
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DWEWT hat geschrieben:Ich hatte zwar Kenntnis von dieser Aktion, war aber überhaupt nicht involviert! Es war weder mein Betrieb, noch gehörte die von mir erwähnte Pension irgendjemandem aus meiner Familie. Und es waren auch nicht "meine" Brötchen. Bitte genau lesen, bevor du hier irgendwelche Zusammenhänge konstruierst!

Ich habe nichts konstruiert und auch nichts unterstellt.
Du solltest, so wie du Anderen empfiehlst, genau zu lesen, selbst genau überlegen, was du schreibst.

DWEWT hat geschrieben:Ich bin nicht mit kriminellen Vorgängen rund um das Bargeldgeschäft befasst und kann solche Dinge auch nicht beurteilen; im Gegensatz zu einigen usern hier.

Dass du nicht mit kriminellen Vorgängen rund ums Bargeld befasst bist, bestreitet Niemand. Dass du solche Dinge nicht beurteilen kannst, sehr wohl. Denn genau das tust du bei der Vorgehensweise des Bäckers. Von den

DWEWT hat geschrieben: Und und und.

noch gar nicht geredet.

Ich glaube auch nicht das DWEWT jemals bei Steuerdingen was geflunkert hat, weil er ja nur geringe Einnahmen hat, die nicht fixiert sind.

Und ich mache grundsätzlich nichts Illegales mehr bei der Steuer, weil wenn ich die Energie für den Vertuschungsaufwand in positive Umsatzmehrung nutze,
habe ich unter dem Strich mehr übrig, ein Super Rating bei der Bank und ich kann entspannt schlafen.

T5060, ich vermute, du denkst auch an den Landtreff, denn im Knast gibt's kein Internet. Nicht auszudenken, wenn deine Beiträge dann im Landtreff fehlen. Was würde DWEWT machen? Ich denke, er würde dich wenigstens regelmäßig besuchen kommen. Vielleicht sogar bei großer Sehnsucht einen Hubschrauber chartern und einen Befreiungsversuch starten. Manchmal merkt man erst im nachhinein, wie einem ein anderer fehlt.

Also, immer sauber bleiben!

T5060 hat geschrieben:Ich glaube auch nicht das DWEWT jemals bei Steuerdingen was geflunkert hat, weil er ja nur geringe Einnahmen hat, die nicht fixiert sind.

Und ich mache grundsätzlich nichts Illegales mehr bei der Steuer, weil wenn ich die Energie für den Vertuschungsaufwand in positive Umsatzmehrung nutze,
habe ich unter dem Strich mehr übrig, ein Super Rating bei der Bank und ich kann entspannt schlafen.

In der Ökonomie ist nur wichtig, wie groß die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben ist. Der Rest ist Schwurbelei. Viele die große Räder drehen, haben oft weniger für sich als mancher "Kleine".
Beim Rest muss ich dir allerdings zustimmen.

DWEWT hat geschrieben:In der Ökonomie ist nur wichtig, wie groß die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben ist. Der Rest ist Schwurbelei. Viele die große Räder drehen, haben oft weniger für sich als mancher "Kleine". Beim Rest muss ich dir allerdings zustimmen.

Welchen Rest meinst du ?

Bei dem Rest der nach den Ausgaben bleibt, gibt es aber auch definierte Größen, die man eben auch nur über schon ganz ordentliche Umsatzgrößen erreichen kann. Nicht mehr so einfach in unserer Branche.

T5060 hat geschrieben:Wo hat man heute noch Bargeldgeschäfte jenseits der 10.000 € ? Wenn man das oft macht, hat man gleich den Betriebsprüfer im Haus sitzen.

Warum genau sollte der kommen ?