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Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Falke » Di Nov 22, 2022 20:55

Ich habe alle meine 6 PKW bisher in bar bezahlt. Alle bis auf die ersten zwei jenseits der 10.000 € Grenze. (die drei auch bar bezahlten Gebraucht-Traktoren alle darunter).

Und ich würde es weiterhin gerne so handhaben ...

A. aus Ö.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon countryman » Mi Nov 23, 2022 9:16

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wo hat man heute noch Bargeldgeschäfte jenseits der 10.000 € ? Wenn man das oft macht, hat man gleich den Betriebsprüfer im Haus sitzen.


Warum genau sollte der kommen ?


Aus Erfahrung ;-)

Seit es Sofortüberweisungen gibt, ist es eigentlich nicht mehr nötig große Bargeldsummen herumzuschleppen. Man kann vom Handy bezahlen und der Verkäufer hat das Geld auf dem Konto bevor du in den Gebrauchtschlepper, das Auto oder was auch immer eingestiegen bist.
Allerdings nehmen immer noch nicht alle Banken daran teil, also vorher nachfragen :regen:
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon aldersbach » Mi Nov 23, 2022 9:20

Da die Geldscheine jetzt nicht soo schwer sind hält sich das mit der Schlepperei in Grenzen.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Badener » Mi Nov 23, 2022 9:31

Klar wenn man denn Internet hat und Homebanking macht was beides auf mich nicht zutrifft. (also Internet schon aber halt nur zuhause und nicht im/am Stall)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Englberger » Mi Nov 23, 2022 10:33

countryman hat geschrieben:Seit es Sofortüberweisungen gibt, ist es eigentlich nicht mehr nötig große Bargeldsummen herumzuschleppen.

Hallo,
da bleibt aber das Problem dass der Rechnungsbetrag vom tatsächlichen Zahlbetrag dann schlecht abweichen kann.
Hab früher öfters deutlich weniger (in cash) bezahlt als auf der Rechnung stand.
Dazu kommt noch es muss doch nicht jeder meine Bank und Kontodaten kennen.
Je mehr solche Daten rumgeistern umso mehr Betrug wirds geben und umso mehr verdienen die Adressenhändler.
Gruss Christian
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon countryman » Mi Nov 23, 2022 12:57

Abweichungen zwischen Rechnungsbetrag und tatsächlicher Zahlung? Sieht das Finanzamt aber gar nicht gern. Was hast du denn mit den überhöhten Rechnungen gemacht? Unkommentiert in die Buchführung geheftet? Wenn vor Ort noch ein Nachlass nachverhandelt wird, kann auch die Rechnung geändert und die Sofortüberweisung angepasst werden.
Wenn ich jemanden etwas überweise, sieht der meine Kontonummer nicht.
Wenn ich jemandem meine Kontonummer nenne, kann der mir Geld überweisen, sonst nichts.
Name und Anschrift müssen zwingend auf der Rechnung stehen, ob bar oder unbar.

Seien wir ehrlich, meistens geht es um Mauschelei wenn partout in bar gezahlt werden soll. Ausnahme eventuell noch Auto- und Maschinenkäufe unter sehr ungewissen Bedingungen, wenn man sowas unbedingt braucht.
Ich habe vor 2 Jahren einen gebrauchten Mähdrescher nach Polen verkauft, der Käufer (Landwirt) hat 500 € bar angezahlt und den Rest vor Abholung überwiesen. So gehts doch auch.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 23, 2022 13:14

Ja, bei betrieblichen Bargeschäften wird immer sofort Mauschelei unterstellt. :roll:
Wenn das Bundesfinanzministerium seine "Schuldenbremse" nur mit ganz vielen Buchungstricks über kreditfinanzierte Sondervermögen jenseits des Haushalts erreicht, finden das fast alle toll.

Sorry für den Ausflug in die Politik!

Aber Rechnung schreiben und dem Geld hinterher rennen, wenn schon lange ordentlich geliefert wurde, liegt nicht jedem und kostet neben teurer Zeit auch reichlich Nerven.
Oder ausgelagert macht es die Lieferungen teurer.
Ab vierstelligen Beträgen und kleinem regelmäßigem Kundenstamm schön und gut.
Bei Selbstvermarktung im 2 und 3stelligem Bereich....
Da sind wir dann wieder bei" Wehret den Anfängen! :klug: "
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon aldersbach » Mi Nov 23, 2022 14:34

countryman hat geschrieben:Seien wir ehrlich, meistens geht es um Mauschelei wenn partout in bar gezahlt werden soll.
Was soll diese ständige Unterstellung? Es gibt Menschen die wollen Ihr privates Konsumverhalten nicht komplett offenlegen. Es wird von den Datenschützern ständig gepostet die Menschen sollen sich nicht zu transparent machen - und hier soll genau das Gegenteil passieren.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Qtreiber » Mi Nov 23, 2022 14:53

aldersbach hat geschrieben:
countryman hat geschrieben:Seien wir ehrlich, meistens geht es um Mauschelei wenn partout in bar gezahlt werden soll.
Was soll diese ständige Unterstellung? Es gibt Menschen die wollen Ihr privates Konsumverhalten nicht komplett offenlegen. Es wird von den Datenschützern ständig gepostet die Menschen sollen sich nicht zu transparent machen - und hier soll genau das Gegenteil passieren.

Beim Englberger ging es aber wohl eher um eine betriebliche Ausgabe (ist aber nicht ganz eindeutig).
Bei mir kam vor Corona mindestens 75% der Einnahmen bar 'rein.
Soll ich die dann erst aufs Konto einzahlen, nur damit ich bargeldlos bezahlen kann? :shock:
Das Brennholz habe ich meistens mit 5 und 10-Euroscheinen bezahlt, die "übrig" blieben. :D
Aber die meisten Bareinkäufe blieben natürlich unter der 10.000€-Grenze.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Mi Nov 23, 2022 18:40

countryman hat geschrieben:Abweichungen zwischen Rechnungsbetrag und tatsächlicher Zahlung? Sieht das Finanzamt aber gar nicht gern. Was hast du denn mit den überhöhten Rechnungen gemacht? Unkommentiert in die Buchführung geheftet? Wenn vor Ort noch ein Nachlass nachverhandelt wird, kann auch die Rechnung geändert und die Sofortüberweisung angepasst werden.
Wenn ich jemanden etwas überweise, sieht der meine Kontonummer nicht.
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Name und Anschrift müssen zwingend auf der Rechnung stehen, ob bar oder unbar.

Seien wir ehrlich, meistens geht es um Mauschelei wenn partout in bar gezahlt werden soll. Ausnahme eventuell noch Auto- und Maschinenkäufe unter sehr ungewissen Bedingungen, wenn man sowas unbedingt braucht.
Ich habe vor 2 Jahren einen gebrauchten Mähdrescher nach Polen verkauft, der Käufer (Landwirt) hat 500 € bar angezahlt und den Rest vor Abholung überwiesen. So gehts doch auch.


Unseren alten Dominator 88 haben wir auch nach Polen verkauft. Rechnung mit 3000€ (Motor und Brandschaden ausgewiesen) 15 Tsd schwarz kassiert. Das geht dann nicht ohne Bargeld.
Oder verkauft ihr euer abgeschriebenen Maschinen offiziell ins Ausland und versteuert dann den Gewinn ?
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Isarland » Mi Nov 23, 2022 18:45

Du traust dich. Glaubst du, du bist hier anonym? Wenn das der Falsche liest, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon countryman » Mi Nov 23, 2022 19:29

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Oder verkauft ihr euer abgeschriebenen Maschinen offiziell ins Ausland und versteuert dann den Gewinn ?


Yup. Der Käufer wollte auch eine ordentliche Rechnung.

Soll ich die dann erst aufs Konto einzahlen, nur damit ich bargeldlos bezahlen kann? :shock:

In der Verwandtschaft gibt es einen gut gehenden Hofladen. Da waren dann in der Vorweihnachtszeit auf einmal ein paar Tageseinnahmen weg, obwohl nicht ungesichert (wenn auch nicht im Safe). Das fanden die ziemlich ärgerlich.
Zuletzt geändert von countryman am Mi Nov 23, 2022 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Qtreiber » Mi Nov 23, 2022 19:31

Isarland hat geschrieben:Du traust dich. Glaubst du, du bist hier anonym? Wenn das der Falsche liest, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
:!: :!: :!: So etwas habe ich mir auch gedacht.
Oder aber er macht nur "Sprüche". :?
Läfari halt. :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon ChrisB » Mi Nov 23, 2022 20:18

Das hier vorher, war doch nur ein "Gag", Spaß!!!!!!!
Ich habe allerdings schon mehrere Autos und auch Schlepper bar bezahlt,
trotzdem eine ordentliche Rechnung, mit Bar erhalten und Unterschrift vom Verkäufer :klug:
Habe aber durch die Barzahlung wesentlich günstiger gekauft :=
Kenne einige Autoverkäufer, sowie auch einen Großhändler.
Da läuft auch heute noch viel in Bar,
manchmal auch wesentlich größere Beträge, wie der oben genannte 10 Tsd ?
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Re: Bargeldbashing - 10.000€ Grenze

Beitragvon Qtreiber » Mi Nov 23, 2022 20:21

ChrisB hat geschrieben:trotzdem eine ordentliche Rechnung, mit Bar erhalten und Unterschrift vom Verkäufer :klug:

Warum sollten Bargeld und eine ordentliche Rechnung sich auch ausschließen?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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