Mal was Anderes. Es sind ja auch noch Nicht wartungsfreie Batterien verbaut. Da muss ich doch genauso die Deckel runterschrauben beim Laden,wie bei gewöhnlichen Ladegeräten, oder? Würde also nix bringen, dort so einen Kabelsatz zu verbauen, Wenn ich ja eh an die Batterie dran muss, oder?
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltaire
Hab mich zu früh gerfeut. " Meine/unsere Autos braucht man nicht laden. Die sind täglich unterwegs. Leider. Die laden selbst. Mein Audi A 2 ist Bj.4/2003 und hat immer noch die erste Batterie ( Varta 88 Ah ). " Mein A 2 bzw. die Batterie wollte heute morgen trotz lauwarmer Garage nicht richtig. Erst beim 2. Sartversuch mit Ach und Krach. Wahrscheinlich hat ihr die Feiertagsruhe ( 5 Tage ) nicht gutgetan. Ich könnte jetzt zwar noch alles mögliche Versuche, aber angesichts des Alter ( über 14 Jahre ) werde ich heute auf dem Nachhauseweg eine neue besorgen. Experimente mag ich nicht machen. Morgens 6.45 an die Batterie unter der Ablage im Kofferraum wg. Starthilfe. Nein, Danke. Lieber 5 Min. länger schlafen. Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
@harley Nein, bei elektronisch geregelten Ladegeräten, die nur 3...4 Ampere max. liefern, und den Strom 'gen Null regeln, sobald die Ladeschlußspannung erreicht ist, gasen Akkus ab 'Moppedgröße' nicht! Die Verschlußstopfen können 'drauf bleiben.
P.S.: ich hab' zum Laden noch bei keinem Bleiakku die Verschlußstopfen herausgeschraubt ...
Glücklicherweise darf ich ein paar Jahrgänge an diversen CTEKs an unsere diversen Fahrzeuge anklemmen. Die alten Batterie-Kochgeräte habe ich nur noch zu musealen Zwecken als Erinnerungsstücke. Sehr empfehlenswert ist der Battery-Comfort indicator, der zeigt die näherungsweisen Spannungen an, grün alles bestens - gelb - aufpassen, ggf. laden. Rot: Batteriespannung unter 12V - sollte geladen werden.
Noch komme ich mit 12 V aus, der größte Brocken ist bei mir das MXS25, das schafft was weg, hier reichen die Standard-Ladekabel von CTEK bei voller Ladepower dann allerdings nicht mehr aus, hier geht man am besten direkt auf passend dimensionierte Anschlüsse, bei meinem E39 habe ich die Starthilfe-Punkte gewählt. Zum reinen Nachladen reicht ein kleines Gerät. Batterie-Lebensdauer beim 530d: 13 Jahre, anhand der Signale aus dem Comfort-Indicator (relativ schnell rote LED bei Tür-auf Tür-zu Manövern) habe ich mich dann aus Sicherheitsheitsgründen entschlossen, eine frische AGM-Batterie einzuwerfen.
24V LAdegeräte habe ich bei CTEK auf der Webseite auch schon mal gesehen, Versionen für 2 Spannungen 12/24 allerdings nicht.
Gruß Michael
Wir können nicht einfach von unseren Naturschutzregeln abweichen, nur weil das ein paar hunderttausend Menschen vor dem Hungertod bewahren könnte.
Ich hab 5 verschiedene "Ladegeräte" hier im Gebrauch:
1x 20 € Ladegerät vom Aldi 1x 16 € Ladegerät vom Lidl 1x altes ungeregeltes Netzteil aus DDR Produktion (GDR) 4A max. 1x noch älteres ungeregeltes Ladegerät von Bosch 10A max. 1x Labornetzteil 0-30V / 0-3A
Die billigen Delta-I Netzteile von Discounter funktionieren hier seit etlichen Jahren problemlos. Da häng ich auch gern mal über Nacht meine Batterie vom IHC 745 ran. Das Lidl Teil hab ich mir nur für meine alte BMW R27 mit 6V Batterie zugelegt - bei dem Preis echt kein Thema
Die beiden Ladegeräte haben allerdings beide das gleiche Problemchen. Ist die Batteriespannung zu weit abgesunken (also leer...) detektieren beide Geräte keine Batterie mehr und lassen sich nicht starten. Ich klemm in dem fall mal kurz die alten Trafogeräte an und pump ein paar Elektronen rein, dann klappts auch wieder mit den Discouterteilen.
Und bei den drei anderen ungeregelten Ladegeräten isses ganz einfach - da muß ma einen kleinen Funken technischen Verstand haben um die Batterie nicht dauerhaft zu killen. Schließt also schon mal 50 % der Bevölkerung perse aus
CTEK - ja tolle Geräte. Kann man kaufen, bestimmt gut. Gibt auch bei Äbay viele defekte zu kaufen
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
Früher einige kleine 10 Euro Ladegeräte benutzt, sehen aus wie kleien Netzteile mit Stecker dran. War ein Schuß in den Ofen. Diese Teile regeln nichts, pumpen immer Spannung in die Batterie rein. Das sind besser Heizgeräte für die Batterien um die Batterieflüssigkeit schneller zu verdampfen.
Hab dann 3 C-Tec Ladegeräte geholt, eins mit 5 und eins mit 8 Amp. Das kleine hat auch seine Funktion mit der man die Batterie prüfen kann. Die sind schon eine eigene Liga. Auch wenn eine Batterie mal tiefentladen ist bekommt man zu 90% den Akku wieder voll und regenerieren diesen auch wieder.
Dann vor 3 Jahren ein blaues (Marke weiß ich jetzt nicht) vom Lama gekauft. Ist aber sinnlos, denn in meiner Werkstatt wird am Abend der Strom abgeschaltet und das Gerät schaltet dann am nächsten Tag nicht mehr von selber ein.
Vor einem Jahr dann 2x Aldi geholt, gehen gut, schalten auch wieder selber ein. Einfach zu bedienen für Motorrad- und Autobatterien.
Diesen Herbst nochmal 2x Aldi geholt.
Alle Fahrzeuge jetzt im Winter hängen an einem Ladegerät zur Erhaltung.
Zum Starten steht noch ein 30 Jahre alter Startlader von Bosch in der Halle. Aber auch das Starten funktioniert nur wenn noch etwas Spannung vorhanden ist.
Man kann schon einfache Netzteile (Trafo, Gleichrichter, Elko) zum (Dauer-)Laden verwenden, ohne dass der Akku "kocht", wenn die Stromergiebigkeit bei Nennspannung C/100 nicht wesentlich übersteigt. Also 1 Ampere bei einem Akku mit 100 AmpereStunden (Ah). Die Nennspannung des Netzteils sollte der Nennspannung des Akkus entsprechen. Die Leerlaufspannung so eines 12 V Netzteils ist ca. 16...17 V.
Der Adi erschlägt uns wieder mit seinem elektronischem Fachwissen.
Wer Maschinen, Geräte, Heizungen, diverse Steuerungen zu Hause hat und das hat sicher jeder hier gleich nach der Schule eine Ausbildung als Mechatroniker, Lama-Mechaniker, Heizungsbauer (sagt ihr in Kärnten Hydrauliker dazu?) und Elektriker machen.
Wenn man dann mit 35 Jahren damit fertig ist, hat man die besten Grundlagen alles selber zu reparieren oder zu installieren.
Aber irgendwie schaffen wir das auch ohne entsprechende Fachausbildung.
Nun - ich mach' seit Jahrzehnten auch Lehrlingsausbildung. Nicht offiziell, sondern nebenbei. Kommt auch gut an bei den boys (und girls). Mache sagen, sie lernen bei mir mehr als in der Berufschule ...
Leider hab' ich dazu nur noch 'paar Tage Gelegenheit. Ab Februar bin ich in Rente ...
Mirdochwurscht hat geschrieben:Das ist immer so traurig, wenn alte Hasen in Rente gehen.
Das stimmt - gerade bei Adi hat man das Gefühl sehr großer Kompetenz in vielen Bereichen. Aber wollen wir den "Älteren" auch mal den Feierabend gönnen - schließlich haben sie lange genug für die Gesellschaft geleistet - sollen sie doch auch was zurückbekommen.