H.B. hat geschrieben:Die von 4 zu 4 genannten Ansprüche lassen sich mit dem, was er als Betrieb zur Verfügung hatte, nicht vereinbaren. Von daher sehe ich seinen Schritt nicht als falsch an. Ich würde an seiner Stelle nicht anders entscheiden
Jo, das ist ein erwähnenswerter Satz, hier jemand noch ein Gespühr für dei Realität und stempelt mich nicht al landwirtschaftliche Nullnummer ab.
Solange meine Eltern fit waren, solange brummte der Laden noch. Ohne die Hilfe der Eltern geht eine Viehhaltung im Nebenerwerb kaum
Das ist auch bei unserem Freund Frankenbauer kein Haar anders. Mithilfe seiner Eltern läuft der Hof halbwegs rund. Aber wenn die mal nicht mehr können, oder aber wehe, sie sind auf Hilfe angewiesen...... dann sieht die Welt anders aus

