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Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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92 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon T5060 » Do Dez 17, 2020 20:42

Habt ihr hier die Preise für sumpfiges Grünland ? ( das war jetzt nicht spaßig gemeint, sondern ernst ! )
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon DWEWT » Do Dez 17, 2020 21:32

marius hat geschrieben:Also bitte, da sollte doch preislich ein Steuerberater möglich sein, um sich beraten zu lassen. :roll:


Du hast recht! Ich war von meinem St-Berater ausgegangen. Er ist auch Jurist.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon T5060 » Do Dez 17, 2020 22:00

DWEWT hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Also bitte, da sollte doch preislich ein Steuerberater möglich sein, um sich beraten zu lassen. :roll:


Du hast recht! Ich war von meinem St-Berater ausgegangen. Er ist auch Jurist.


Zur Frage der Auflösung der 6b-Rücklage (die Bildung der 6b-Rücklage ist obligatorisch) brauche ich keinen Juristen,
da brauche ich einen Stb. mit dem ich anhand der zukünftigen betrieblichen Entwicklung die Gestaltung der Steuern planen kann.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon holzjackl » Do Dez 17, 2020 22:02

Servus,

T5060 hat geschrieben
Habt ihr hier die Preise für sumpfiges Grünland ? ( das war jetzt nicht spaßig gemeint, sondern ernst ! )


gab in 2016 4,50€ m2 bei 0,6ha und FFH Unland/Wiesen Fläche

MfG
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon T5060 » Do Dez 17, 2020 22:37

holzjackl hat geschrieben:Servus,

T5060 hat geschrieben
Habt ihr hier die Preise für sumpfiges Grünland ? ( das war jetzt nicht spaßig gemeint, sondern ernst ! )


gab in 2016 4,50€ m2 bei 0,6ha und FFH Unland/Wiesen Fläche

MfG


Heute sind da 10 - 15 € reichlich realistisch, aber keinesfalls das Ende der Fahnenstange :klug:
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon marius » Do Dez 17, 2020 22:58

Naja, zahlt ihr mal für Sumpfwiesen 5, 10 oder 15 Euro, das nächste was ihr zahlt ist Lehrgeld.
Ich kauf ja selber Äcker und top Wiesen, sofern eben, Rechteck, guter Boden und der Schlag nicht zu klein.

Hätte so schrottige Nasswiesen auch schon billig für 2 oder 3 Euro kaufen können, aber meine Pächter haben schon vor dem Kauf klar signalisiert das sie sowas nicht mitmähen, auch nicht kostenlos.
Die wenigen Zukunftsbetriebe halten sich mit sowas nicht auf, bei denen muss es in der Kette laufen und da passt so Schrott nicht ins Konzept. Zumindest ist das hier so.
Was soll ich also mit so Quatsch ? Hasen oder Vogelprogramme abschliessen solange noch Steuergeld da ist, und den Schrott mit Sense wie damals dieser Almöhi bei euch in den Bergen selber mähen und den Mist dann entsorgen ? Da kann ich gleich Wald kaufen wenn ich mein Geld sinnlos versenken will.
Da hab ich andere, und vor allem deutlich bessere Wege mein Geld irgendwo zu investieren.
Noch jedenfalls.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon Wini » Fr Dez 18, 2020 21:55

Hallo DWEWT,
vielen Dank für die ausführliche und gute Auskunft.
Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Da braucht man wohl keinen weiteren steuerlichen Rat.

DWEWT hat geschrieben: Wahrscheinlich erwartet dich beim Flächenverkauf der höchste Steuersatz. Da bleiben dir der Buchwert plus ca. 54% vom Veräußerungsgewinn. Willst du reinvestieren, dann solltest du den Kaufvertrag gleich zu Beginn eines Wirtschaftsjahres abschließen. So bleiben dir 4 ganze Jahre plus der Restzeitraum des Wirtschaftsjahres, in dem du den Vertrag abgeschlossen hast. Glaube nicht, dass das viel Zeit wäre!


Eine Frage noch zum Stichwort Reinvestition um die hohe Steuerlast zu vermeiden:
Bedeutet dies eine Reinvestition in Ackerfläche oder kann ich das Geld auch in Maschinengold anlegen ?

bauer hans hat geschrieben:wenn du 25 pro m2 bekommst,dann dürfte acker um 5 kosten,also tausch 1 zu 5.


In Franken kostet gutes Feld bei uns um 2,50€/m². Dann ist der Tauschfaktor 1 zu 10 !!
Beim von DWEWT genannten Tauschwert von 80% dann eben 1 zu 8.

Leider sind die landw. Eigentumsflächen unserer Gemeinde in unserem Gemeindeteil alles andere als attraktiv.
Letzte Flurbereinigung 1957 und Flächenkäufe nur für Gewerbegebiete statt proaktiv für Tauschflächen.

Ich vermute, dass die Gemeinde hier einen Reibach machen will, da jahrzehntelang der Fokus
auf Innenentwicklung und Neunutzung von leerstehenden Gebäuden gelegt wurde.
Flächenversiegelung und Landwirtschaft spielen offenbar nur noch eine untergeordnete Rolle.

Ich lasse jetzt erst mal zappeln.

Frohe Weihnachten
Gruß
Wini
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon DWEWT » Fr Dez 18, 2020 22:15

Wini hat geschrieben:
Eine Frage noch zum Stichwort Reinvestition um die hohe Steuerlast zu vermeiden:
Bedeutet dies eine Reinvestition in Ackerfläche oder kann ich das Geld auch in Maschinengold anlegen ?


Die Reinvestition in bewegliche Güter, z.B. Maschinen, ist nicht mehr gegeben. Du kannst neben ldw. Flächen auch in ldw. Gebäude reinvestieren. Allerdings musst du bedenken, dass es auf Reinvestitionen keine Abschreibungen gibt!
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon T5060 » Fr Dez 18, 2020 22:44

Wenn eure Gemeinde Bauland ausweist und noch 3 Nachbargemeinden ebenfalls, dann springt der Preis für Acker - und Grünland von 2,50 € auf 4,50 - 6,00 € was für Ufr. oder Bayern ein ganz normaler Preis wäre.
Erfahrungsgemäß verschwindet dann auch noch die gleiche Fläche an Pachtland und die Ersatzflächen sind dann meist weiter vom Hof entfernt oder haben andere wirtschaftliche Nachteile. Vielleicht verliert man dann dadurch auch noch den einzigen Platz für eine Betriebszweigaussiedlung. In dem Zusammenhang ist immer interessant wie ist das Preisgefüge für Wohnbauland im Umfeld, wie schaut die rel. Kaufkraft und das Steueraufkommen je Einwohner aus. Dann sollte man mit seinem Steuerberater die Steuersituation planen. Die Steuerplanung sollte synonym zur betrieblichen Entwicklung sein. Der Stb. sollte zufällig nicht die anderen größeren Landwirte in deinem Umfeld betreuen.

Der Rohbaulandpreis liegt immer bei 5 - 30 % des Preises für "fertiges" Wohnbauland und man beachte hier die Streuung. Eine lineare Beziehung zwischen dem Preis für landw. Flächen und Bauland wäre damit untypisch oder einfach nur rein zufällig. Zumal in Zeiten von Negativzinsen jedes klassische Bewertungsverfahren oder jede Ableitung heute schon mit einem Fragezeichen zu sehen ist.

25 € / qm erzielt man als Eigentümer heute bereits locker, wenn man eine Ackerfläche in Ufr. in ein Ökopunktekonto umwandelt.

Bundesweit waren übrigens die Preise für Rohbauland von 1990 - 2018 weitestgehend konstant, während die Preise für Bauland sich mind. vervierfacht haben.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon marius » Sa Dez 19, 2020 11:41

in ein Ökopunktekonto umwandelt.


Solche Mätzchen sind nur noch solange möglich, solange linksgrüne Sozialisten regieren und in ihrem green Umweltwahn, Steuergelder sinnlos verschleudern. Der Rest der Welt lacht über uns.

Meine Prognose : Für solche Spielchen ist sehr bald kein Geld mehr vorhanden, dann fallen eure teuer gekaufte Nass.- und Sumpfwiesen sehr schnell wieder auf den gerechten Bewertungsmaßstab zurück.
Es sei denn ihr habt verkauft. :mrgreen:
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon marius » Sa Dez 19, 2020 11:58

DWEWT hat geschrieben:Die Veräußerungsgewinne musst du mit deinem Einkommenssteuersatz versteuern. Wahrscheinlich erwartet dich beim Flächenverkauf der höchste Steuersatz. Da bleiben dir der Buchwert plus ca. 54% vom Veräußerungsgewinn.


Allerdings sollte man wissen das ab 2021 der Soli, ab grob 62 000 versteuerndes Einkommen pro Jahr ziemlich heftig zuschlägt.
Bei dem Verkaufspreis ist die Summe kein Problem.

Ab dieser Summe bleibt vom Veräußerungsgewinn weniger als die Hälfte.

Heisst dann ab 62 000 Euro, ab 2021 abzüglich : 42 % Ekst, 4,998 % Soli und Kirche 3,36 % ( Bay, BW ) sonst 3,78 % Kirche.
Bleiben dann 49,64 % bzw 49,22 % als netto über, ab den genannten ca 62 000 Euro.

Sollte man z.b. freiberuflich selbstständig sein, und die KK, Pflegeversicherung, usw, nach dem Einkommen berechnet werden, aufpassen.
Dann wirds nochmal teurer.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon marius » Sa Dez 19, 2020 12:21

DWEWT hat geschrieben:Beim Flächentausch, wird der Tauschwert unterhalb des Verkaufswertes anzusetzen sein. Erfahrungswerte liegen bei ca. 80%. D.h., die Tauschfläche liegt wertmäßig bei ca. 80% des Wertes der Abgabefläche. Vorausgestzt, die Gemeinde hat überhaupt Tauschflächen anzubieten.


Glaub ich nicht das die Zahlen mit 80 % so passt. Schreibfehler ?
Würde bedeuten das wenn Wini 4 ha Rohbauland an die Gemeinde abgibt, er nur 5 ha Tauschfläche bekommt.

Da würde ich persönlich nicht tauschen.
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon DWEWT » Sa Dez 19, 2020 13:08

marius hat geschrieben:
Glaub ich nicht das die Zahlen mit 80 % so passt. Schreibfehler ?
Würde bedeuten das wenn Wini 4 ha Rohbauland an die Gemeinde abgibt, er nur 5 ha Tauschfläche bekommt.

Da würde ich persönlich nicht tauschen.


Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Wenn Flächen getauscht werden, bekommt man nur ca. 80% des Wertes der abzugebenden Fläche in Tauschland zurück. In etwa 20% des Wertes bleiben da auf der Strecke. Der Vorteil für den Abgeber liegt darin, dass er kein Reinvestitionsrisiko eingeht und vielleicht von einem Abgeber eine arrondierte Fläche bekommt. Dazu kommen evtl. noch Vorteile bezüglich Grunderwerbssteuer. Letztendlich ist das alles eine Frage des Verhandlungsgeschickes!
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon julius » Sa Dez 19, 2020 14:04

Ich könnte die kommenden Jahre vielleicht ein kleines Grundstück von mir mit 0,5 ha mit einer Maschinenhalle drauf tauschen, gegen ein größeres Grundstück ohne Gebäude mit 2 ha. Gleicher Wert.
Sowas wird bei 6b oder 6c nicht gehen ? Weil ich dann mein Grundstück mit Wirtschaftsgebäude drauf abgebe, und dann nur gegen Grund und Boden ohne Gebäude tauschen würde ?

Können Gebäude nur gegen Gebäude reinvestiert werden ?
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Re: Bauland. Was zahlt die Gemeinde?

Beitragvon DWEWT » Sa Dez 19, 2020 18:56

julius hat geschrieben:Ich könnte die kommenden Jahre vielleicht ein kleines Grundstück von mir mit 0,5 ha mit einer Maschinenhalle drauf tauschen, gegen ein größeres Grundstück ohne Gebäude mit 2 ha. Gleicher Wert.
Sowas wird bei 6b oder 6c nicht gehen ? Weil ich dann mein Grundstück mit Wirtschaftsgebäude drauf abgebe, und dann nur gegen Grund und Boden ohne Gebäude tauschen würde ?

Können Gebäude nur gegen Gebäude reinvestiert werden ?


Wenn Halle und Grundstück zum Betriebsvermögen gehören, gibt es da kein Problem mit dem Tausch. Ist die Halle Privatvermögen, muss nur der Flächenwert reinvestiert werden. Bevor es konkret wird, auf jeden Fall den/einen StB fragen. Auskünfte hier, sind immer unverbindlich! :wink:
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