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Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Semmelbrösel » So Dez 06, 2020 23:14

Hallo zusammen,
Ich bin ganz neu im Forum war bisher lediglich stiller Nutzer. Nun habe ich Fragen, auf die ich bisher nicht die passenden Antworten finde.
Kurz zu uns:
Mein Vater, meine Geschwister und ich bewirtschaften ca. 11 Hektar eigenen Wald plus ein Körperschaftsrecht. Bisher haben wir einen Einachs-Eigenbau Rückewagen mit ca. 6 tonnen Gesamtgewicht. Dieser war bisher super ausreichend aber nun kommt er doch in die Jahre und die Überlegung zu einem neuen kam auf.

Wir beabsichtigen nun einen 8 tonnen Rückewagen zu kaufen. Nach reiflicher Überlegung und bisherigem Ausschluss der anderen Marken haben wir nun den BMF 8T1 oder den 8T2 mit dem 650er Kran, Eigenölversorgung, Auflauf- und hydraulischer Bremse, Bedienstand und Deichsellenkung näher ins Auge gefasst.

Meine Fragen richten sich an die, die bereits einen BMF in diesem Segment haben:

1. Wie groß ist der Gewichtsunterschied der beiden Modelle?
R+E gibt 2875 Kg für den T1 und 3236 Kg für den T2 an. Ich habe schon in Forum von einem Nutzer gelesen, dass der 8T2 mit 2,65 tonnen auf seinem Lieferschein bei Auslieferung angegeben wurde. Nachfrage bei R+E ergab nur, dass es auf die Ausstattung ankommt(ist mir auch bewusst) aber ein Unterschied von 600 kilo ist dann doch erheblich oder?
Selbst 2875 kg kommen mir für einen Zentralrohrrahmen in der Größe sehr viel vor.
(Zudem hat sich vom 2018er Gesamtkatalog zum 2020 die Gewichtsangabe sehr erhöht. Eigentlich ungewöhnlich da doch die Reise immer mehr zu weniger Gewicht und dadurch mehr Nutzlast geht? :? )

2. Ist es selbst mit dem T1 noch problemlos möglich 5,10m zu transportieren oder habe ich dann schon eine negative Stützlast? (Transport ist zwar überwiegend Buche 4m jedoch derzeit auch genug Käferholz mit 5,10m.) (Bei Tandem bin ich ja vermutlich etwas flexibler zwecks der Stützlast als bei unserem einachser?

3. Vorzugsweise hätten wir gerne die A-Abstützung, da diese uns unserer Ansicht nach mehr Vorteile bietet.
Lt. Aussage von R+E ist die Abstützbreite bei Flap Down ca. 30-40cm breiter als bei A-Abstützung.
Reicht jedoch die Abstützbreite der A-Abstützung aus um auch bei weiter, oder sogar vollständiger Auslage noch sicher zu stehen?

Verzeiht mir den langen Text, wollte alles möglichst passend erläutern.
Ich hoffe euer Schwarmwissen kann uns bei der Entscheidung helfen.

Über aktuelle, allgemeine Erfahrungen zu den BMF 8-tonnern wäre ich ebenfalls sehr dankbar.

Danke schon mal!

Gruß
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 07, 2020 0:00

Du hast doch einen Eigenbau RW. Von daher wirst du wissen, dass eine breitere Abstützung auf jeden Fall sinnvoll ist. Aber man kann sowieso die entfernteren Hölzer besser anheben, wenn der RW schon zum Teil beladen ist. Soweit zu deiner letzten Frage.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » Mo Dez 07, 2020 10:17

Servus,

also meines Wissens hat BMF die Deichsel etwas überarbeitet und dies wird sich halt auch ein wenig auf das Gewicht auswirken.
Letztendlich kommt es auf die Ausstattungsvarianten des Wagens an, mit Lenkdeichsel, Eigenölversorgung und Kranseilwinde sowie Druckluftbremse dürften da schnell die 600 kg erreicht werden.
Wegen der besseren Standsicherheit würde ich nur die Flap Down Abstützung nehmen.
Im Forum dürften mittlerweile um die 7 User sein die so einen BMF die letzten Jahre bekommen haben. Soweit mir bekannt ist sind alle bisher wohl zufrieden damit.

Gruß

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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Shortcut » Mo Dez 07, 2020 15:51

Hallo,

ich hab seit September diesen Jahres den BMF 8T2Pro mit folgenden Eckdaten:
- Eigenölversorgung
- Auflaufbremse und hydraulisch gebremste zweite Achse
- 7,20m Kran anstatt dem 6,50m
- LED Gummilichter
- Aufsteckpumpe
- 2 elektrisch ON/OFF
- FlapDown Abstützung
- ausziehbare Verlängerung

Zu deinen Fragen:

1. Kann ich nicht beantworten, bei mir war es so das ich unbedingt den Doppelrohrrahmen wollte um Holzbündel zu laden, was auch hervorragend funktioniert.
2. 5,10m sind null Problem mit dem Wagen, insbesondere wenn man die Verlängerung hat. Wir haben damit auch schon 6m Länge ohne Probleme gefahren.
3. Ich hab die FlapDown, hab aber auch schon mit A-Abstützung am Pflanzelt gearbeitet. Ja...sie braucht etwas mehr Platz, aber der Wagen steht damit bombensicher. Bei der A-Abstützung und starkem Holz hat der Pflanzelt da schon mal die Hufe gehoben wenn er leer war und man weit raus musste beim Poltern. Beim BMF mit FlapDown ist mir das bisher noch nicht passiert.


Was ich aber auf jeden Fall empfehle ist beim Kran nicht zu sparen, wir haben den größeren Kran drauf gemacht und ich bereue das Geld dafür in keinster Weise. Manche Stämme hätte ich ohne den größeren Kran nicht aus blöden Lagen raus bekommen, weil die Reichweite dann gefehlt hätte. Die Hubleistung ist für meine Zwecke auch mehr als ausreichend. Ich kann bisher nichts schlechtes über den Wagen sagen, habe aber auch noch keine Langzeiterfahrung. Fakt ist unter 80 PS Leistung davor und nem Schlepper der jetzt nicht unbedingt ein 3 Zylinder mit null Gewicht vorne ist würde ich nicht gehen. Es ist mit meinem 80PS Case schon nicht ganz unproblematisch wenn man voll beladen irgendwelche Berge im Wald meint hoch zu müssen.

Ach ja...die Aufsteckpumpe...die Schläuche sind recht lang und je nach Schleppertyp auch recht nah am Boden. Ich würde mir da ein Konzept vom Hersteller wünschen wie die Schläuche geführt werden, das fehlt ein bisserl. Ist bei mir aber nicht so schlimm weil ich eh auf größere Gassen rücke und dort lade. Zapfwelle wäre für mich jedenfalls keine Option.

Gruß
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Shortcut » Mo Dez 07, 2020 15:52

Ahh...eins hab ich vergessen...das Rungensystem vom T2Pro...einfach genial. Da kann man schick Stämme aufm Wagen sortieren. Ich finde es ungemein praktisch, deutlich besser als die runden Rungen.

Gruß
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » Mo Dez 07, 2020 18:39

Servus,

hier die mir bekannten Landtreff User mit BMF Rückewagen - Beschaffungsjahr: ab 2017

- woidherr 10T2
- Blacksun 10T2 Pro
- CVXWaldmaennle 8T2
- steyr8100chrisi 8T1
- lukas1410 10T2 Pro
- gustl28 12T2
- traktorist2222 (Onkel) 6T2
- Shortcut 8T2 Pro

Gruß

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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Semmelbrösel » Mo Dez 07, 2020 19:44

Guten Abend,

vielen Dank für eure Erläuterungen!

Wir haben einen 4 Zylinder 74 ps Kubota. Eigengewicht ca. 3,7 t.(Frontlader nahezu immer angebaut, Abbau lohnt sich meist nicht brauchen ihn zu oft) Denke das sollte machbar sein in unserer Region. Bergauf im Wald müssen wir nahezu nie, wir wohnen im Tal da sind eher gute Bremsen wichtig. Deswegen auflauf und hydraulische.

Nach Diskussion sollen es jetzt doch die Flap down werden. Standfestigkeit ist eindeutig vorrangig. Für den geringen Abstand lässt sich vermutlich eine Lösung finden.

Nun ist tatsächlich noch die Frage ob 8t1 oder 8t2 oder 8t2 pro. Preislich nehmen die sich ja nichts. Mir geht es tatsächlich hauptsächlich um das Leergewicht bzw. Wie leichtzügig die Wägen trotz des Gewichts sind.

An dich Carsten, ist der 8t2pro sehr leichtzügig oder merkt man schon das er gut was wiegt?

Grüße
Semmelbrösel
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Waidler743 » Mo Dez 07, 2020 20:28

Servus,

ich habe seit 2019 einen 8T2 mit Flapdown, 6,5m Kran mit Seilwinde, Eigenölversorgung über Zapfwelle, Hydraulik + Auflaufbremse,
Ein IHC 743 mit ca. 3,3 to. muss den Wagen ziehen. Mehr Eigengewicht des Schleppers wäre schon sehr hilfreich.

Ich hatte noch nie Probleme mit der weiteren Ausladung der Flapdown und war schon oft in Situationen, wo ich heilfroh über die bessere Stabilität war.

Grüße
Grüße vom Waidler
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Shortcut » Mo Dez 07, 2020 21:20

Hallo,

also mein 844 hat mit dem BMF nicht mehr und nicht weniger zu "kämpfen" als mit dem Pflanzelt S9 mit 7,20m Kran. Für mich passt die Kombination. Klar...wenn da ein 6-Zylinder Massey mit 100 PS davor hängt ist es bergauf halt einfacher und man muss nicht runterschalten wenn man 8fm drauf hat. Aber... ich muss damit ja auch nicht meinen Lebensunterhalt verdienen. Mit Frontlader dran wirst halt kaum in den Bestand fahren können weil die Fuhre dann einfach zu sperrig wird. Aber das muss ja auch nicht sein.

Wichtig ist das du genug Steuergeräte hast, ich hab bei mir nen Kreuzsteuerhebel nachgerüstet damit ich nochmal 2 doppelwirkende habe. Du brauchst ein doppelwirkendes für die Lenkdeichsel und für die Bremse ein einfachwirkendes. Und ohne Lenkdeichsel kommst echt schlecht rum, weil die Deichsel halt wegen Kran etc. lang baut, das Problem hast aber mit jedem Wagen.

Gruß
Carsten
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Semmelbrösel » Fr Dez 18, 2020 20:06

Moin!

Vielen Dank für die Erläuterungen.

Bei unserem derzeitigen Eigenbau ist der Abstand von Gitter zu Mitte Achse 2,30 m.
Bmf und R&E geben leider den Abstand nicht an, dabei wäre der ja eigentlich wichtig zwecks Stützlast bei unterschiedlichen Holzlängen
Schätzungsweise liegt er (Vergleich anhand der Bilder auf der R&E Homepage zwischen Breite des Wagens und der Gesamtlänge) beim BMF 8t1 bei 2,2m und beim 8t2 bei 2,35m.

Könnt ihr 8t2 Besitzer das bestätigen?

Standardmäßig fahren wir 4m Hartholz, aber eben auch 5,10m fixlängen Weichholz.
Mir ist klar das bei 5,1m Holz auch bei 2,3m Abstand Stützlast verloren geht. Aber derzeit bin ich noch absolut sicher unterwegs mit dem Abstand. Macht dann "nur" 2,20 m Abstand viel aus? Was sind eure Erfahrungen?

Sowieso irgendwie unverständlich wieso der Achsabstand bei beiden nicht gleich ist :?: :roll:

Grüße
Semmelbrösel
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon HerrSchröder » Fr Dez 18, 2020 20:34

Bei meinem KTS sind Achsaggregat und Rungenhalter verstellbar.
Anfangs hatten wir etwas herumprobiert, inzwischen ist alles auf meine Bedürfnisse eingestellt.
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon odoakine » Mi Dez 23, 2020 12:55

Ich häng mich mal hier an.

Wir sind drauf und dran einen BMF 12T2 Pro zu bestellen. Hauptaufgabe wird sein das Holz aus dem Wald auf einen Haufen zu transportieren zur Hackguterzeugung. Fixlängen in 5,10m und Brennholz soll auch gelegentlich damit gefahren werden.

Folgende Sonderausstattung soll der Wagen bekommen:
BMF 750 Kran
HP Version für höhere Schwenkkraft und Hubleistung beim Kran
Forstgreifer 1,3m
Flap Down Abstützung
Betriebserlaubnis bis 25km/h
FLEXI LED Beleuchtung
eigene Ölversorgung
Gelenkwelle BLUE LINE mit einseitigem Weitwinkel
Bedienerstand
Steuerung el. ON/OFF 2fach
Seilwinde RE2200 inkl. Funk
Kurbelstützfuß
Motorsägenhalter
Rahmenverlängerung

Bestellen werden wir wohl erst im Januar, da das Angebot noch so lange gültig ist. Die Förderung ist an uns vorüber gegangen und ich denke es wird wohl nichts mehr geben, oder hat jemand andere Infos?

Gibts an der Ausstattung etwas, dass wir noch ändern sollten, vielleicht ist ja ein BMF Besitzer im Forum, der was dazu sagen kann.

Weiß jemand, wie hoch die Preiserhöhung im Januar ausfallen wird?

Eigentlich würd uns der 8 tonner reichen, aber auf den 750er Kran möchten wir nicht verzichten, zumal wir von einem Perzl 7,7m Kran wechseln. Da wären die Kräne vom 8 tonner schon ein Rückschritt und preislich ist das nicht wirklich viel Aufpreis zum 12 tonner.

Gruß Peter
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 23, 2020 13:13

Wozu braucht ein RW aufpreispflichtig einen Kurbelstützfuß?
Der hat doch 2 Füße.
Und diese sollten auf alle Fälle Halteventile haben.
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Gruul86 » Mi Dez 23, 2020 13:39

langholzbauer hat geschrieben:Wozu braucht ein RW aufpreispflichtig einen Kurbelstützfuß?
Der hat doch 2 Füße.
Und diese sollten auf alle Fälle Halteventile haben.


Die Flapdown-Abstützung ist sehr breit und man kann den Wagen nicht an der Wand abstellen! Wenn man genug Paltz hat, braucht man keinen extra Stützfuß! Würde ich schon nehmen!
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon dappschaaf » Mi Dez 23, 2020 16:14

Hallo,

Was ist eine Hp Version für den kran? Welche Bereifung? Der Greifer ist mitunter ein bißchen mager mit der offnungsweite. Untenanhangung würde ich wählen.

Gruß dappschaaf
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