Die Preisentwicklung auf dem bundesdeutschen Wohnimmobilienmarkt bleibt stabil. Die August-Analyse von real erzielten Kaufpreisen zeigt leichte Anstiege in den Segmenten Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Nach wie vor vorhanden: Eine erhebliche Diskrepanz zwischen Angebots- und Kaufpreisen. Knapp 10 % Verhandlungsspielraum besteht für Kaufinteressenten!

Bild hat geschrieben:...
Im Internet werden Zwei-Raum-Wohnungen ab sagenhaften 299 Euro Warmmiete angeboten – neu saniert, mit Balkon, Aufzug und Spielplatz vor der Tür. „In vielen Wohnungen bietet sich eine fantastische Aussicht auf Wiesen und Wälder oder auf das herrliche Panorama der Stadt“, heißt es in der Beschreibung.
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Blockbuster hat geschrieben:Rückblickend war es die richtige Entscheidung, in Immobilien zu investieren. Da wir vieles selbst gebaut oder renoviert haben

de.wiki hat geschrieben: Das Hochhaus an der Ottostraße 58 bis 64 ist bekannt für Vermüllung, Verwahrlosung und auch für Clan-Kriminalität. Wegen der insgesamt 120 Eigentümer gestaltet sich die Räumung schwierig. DHL- und Postzusteller seien tätlich angegriffen, Besucher mit Lebensmitteln beworfen worden. Die DHL-Paketzusteller beträten daher das Haus nicht mehr.[11] Der Paketdienst DHL hat angekündigt, testweise an zwei Werktagen in der Woche die Paketzustellung in Begleitung eines Sicherheitsdienstes wieder fortzuführen.[12]

Südheidjer hat geschrieben:Ich habe nie verstanden, was Leute an Wohnblöcken mit angenommen 4, 5 oder 6 Stockwerken auszusetzen haben. Wenn die Anlage gepflegt ist, keine Assis einquartiert sind und man seinen Parkplatz hat, ist doch alles paletti.

urw hat geschrieben:Abgesehen davon, Meldeaddresse in einer Platte senkt massiv die Kreditwürdigkeit. Und auch das ist noch nicht alles.

Südheidjer hat geschrieben:Forschende in Deutschland stellen sich aber das Haus der Zukunft eher wie eine Bretterbude aus dem Dannenröder Forst vor.

Bild: "So stellen sich Forscher das Haus der Zukunft vor: 280.000 Euro Steuergeld für diese Bretterbude"

https://www.bild.de/politik/inland/mit-steuergeld-forscher-praesentieren-bretter-baracke-als-zukunftshaus-67024936d8476a4127f47b40

Bundeskabinett beschließt Änderung des Baugesetzbuches

Am 04.09.2024 hat das Bundeskabinett das Gesetz zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung verabschiedet. Dieses Gesetz bringt unter anderem Anpassungen des Baugesetzbuches mit sich, die besonders landwirtschaftliche Betriebe begünstigen.

Unter anderem soll die Planungszeit für die Umnutzung verlängert werden.
Die Änderungen des § 35 Abs. 4 BauGB lauten wie folgt:
§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 lit. c) BauGB lautete bislang:
„die Aufgabe der bisherigen Nutzung liegt nicht länger als sieben Jahre zurück".
Das Wort „sieben" wird durch das Wort „zehn" ersetzt, sodass § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 lit. c) BauGB künftig folgendermaßen lautet:
„die Aufgabe der bisherigen Nutzung liegt nicht länger als zehn Jahre zurück".

Darüber hinaus wird durch die Neufassung des § 35 Abs. 4 Satz 1 Nr. 5 BauGB die Förderung der Erweiterung von Wohngebäuden auf landwirtschaftlichen Betrieben verstärkt.
Der bisherige § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 5 BauGB:
„die Erweiterung eines Wohngebäudes auf bis zu höchstens zwei Wohnungen unter folgenden Voraussetzungen:
a) das Gebäude ist zulässigerweise errichtet worden,
b) die Erweiterung ist im Verhältnis zum vorhandenen Gebäude und unter Berücksichtigung der Wohnbedürfnisse angemessen und
c) bei der Errichtung einer weiteren Wohnung rechtfertigen Tatsachen die Annahme, dass das Gebäude vom bisherigen Eigentümer oder seiner Familie selbst genutzt wird"

Die Wörter „höchstens zwei Wohnungen" werden durch die Wörter „höchstens vier Wohnungen oder die Errichtung eines selbständigen Wohngebäudes als Anbau an ein bestehendes Wohngebäude mit höchstens vier Wohnungen" ersetzt, sodass § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 5 BauGB künftig wie folgt lautet:

„die Erweiterung eines Wohngebäudes auf bis zu höchstens vier Wohnungen oder die Errichtung eines selbständigen Wohngebäudes als Anbau an ein bestehendes Wohngebäude mit höchstens vier Wohnungen unter folgenden Voraussetzungen:
a) das Gebäude ist zulässigerweise errichtet worden,
b) die Erweiterung ist im Verhältnis zum vorhandenen Gebäude und unter Berücksichtigung der Wohnbedürfnisse angemessen und
c) bei der Errichtung einer weiteren Wohnung rechtfertigen Tatsachen die Annahme, dass das Gebäude vom bisherigen Eigentümer oder seiner Familie selbst genutzt wird."

Blockbuster hat geschrieben:Die Immobilienpreise ziehen wieder an, und damit zeigt sich einmal mehr, dass die Schwarzmaler danebenlagen.
Trotz aller Unkenrufe bleibt Betongold ein stabiles Investment. Wer in der Vergangenheit klug investiert hat, profitiert weiterhin von Wertsteigerung und soliden Mieteinnahmen.