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Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 18, 2011 22:50

Das passiert dir auf jeder Art von Straße. Jeder Verkehrsteilnehmer hat seine Geschwindigkeit so einzurichten, daß er in der Lage ist, innerhalb der Sichtweite anzuhalten. Auf engen Straßen innerhalb der halben Sichtweite.
Und wer schuldhaft handelt hat ein Problem mit seiner Versicherung.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Mo Sep 19, 2011 10:31

Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Fußgängergruppe auf ner Landstraße oder normalen Straße? Oder ein Hund an einer Flexileine?
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Rumpsteak » Mo Sep 19, 2011 17:45

Gela hat geschrieben:Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Fußgängergruppe auf ner Landstraße oder normalen Straße? Oder ein Hund an einer Flexileine?


Soll das jetzt eine Rechtfertigung für Radfahrer sein ? Mal ganz davon ab dass wir hier gerade mächtig am Thema vorbei schreiben..
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Mo Sep 19, 2011 19:46

Berechtigung wofür? Das war ne Feststellung und eine Erklärung, warum du grade Sportradler nicht auf die Radwege bekommst. Dafür fahren sie auch nicht durch den Wald und ärgern die armen Jäger.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Rumpsteak » Mo Sep 19, 2011 20:06

Gela hat geschrieben:Dafür fahren sie auch nicht durch den Wald und ärgern die armen Jäger.


Hast Du denn kein dümmeres Argument gefunden ? :roll: Auf den dafür ausgewiesenen Wegen kann von mir aus fahren wer will..da ärgert mich niemand.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Mo Sep 19, 2011 20:53

Ne, weder auf Google noch Wikipedia
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Ford8210 » Do Sep 22, 2011 12:51

Nee. Die Mauntenbeiker bleiben auf den Waldwegen und ärgern die Reiter, wenn sie schnell von hinten ankommen und sich der Gaul dann erschreckt. Oder von vorn um die Kurve.
Und auch hier wieder: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Rumpsteak hat nichts von "Berechtigung" sondern von "Rechtfertigung" geschrieben. Ich denke, der Unterschied dürfte bekannt sein. Wenn nicht, googeln oder Wikipedia quälen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Do Sep 22, 2011 23:39

Ich find Mountainbiker toll. Vor allem, wenn sie ohne Vorwarnung von hinten zwischen zwei Reitern durchpaddeln. Die spielen mit ihrem Leben, aber so weit scheinen sie nicht zu denken.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Kormoran2 » Fr Sep 23, 2011 13:15

Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Fußgängergruppe auf ner Landstraße oder normalen Straße?


Ziemlich hoch. Es kann ein Fahrzeug liegengeblieben sein, sich ein Unfall ereignet haben, manchmal gibt es auch Wanderer, die auch ein Betretungsrecht haben können oder es gibt (!) Pferdekutschen und andere extrem langsame Fahrzeuge.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Fr Sep 23, 2011 23:15

*sfz*
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon GerhardJ » Sa Sep 24, 2011 9:27

Gela hat geschrieben:Ich find Mountainbiker toll. Vor allem, wenn sie ohne Vorwarnung von hinten zwischen zwei Reitern durchpaddeln. Die spielen mit ihrem Leben, aber so weit scheinen sie nicht zu denken.

Dann spielst du genauso mit deren Leben und mit deinem Versicherungsschutz. Wenn deine Pferde bei sowas unberechenbar oder gar unkontrollierbar sind, dann reite halt so, dass du solche Risiken kalkulieren kannst.
Du kannst doch nicht allen Ernstes erwarten, dass jeder andere auf dich, deine Pferde und dein Ausreiten Rücksicht und Toleranz üben muss und du im Gegenzug keinerlei Dinge zu berücksichtigen hättest.
Ebenso - um beim Urthema zu bleiben - kannst du nicht erwarten, dass alle Wege ausschliesslich für deine Pferde gebaut wurden und, egal wer sie finanziert, du der bestimmende Nutzniesser bist.
Es gibt halt unterschiedliche Vorlieben und Interessen. Wenn jeder ein wenig Rücksicht auch auf andere Belange nehmen würde und seinen Hobbies so frönt, dass andere nicht dadurch belästigt, geschädigt oder gar gefährdet werden, dann klappts auch mit dem Nachbarn.

Es gibt für jeden und damit auch für dich eine andere Möglichkeit: kauf dir einen Wald, beschildere ihn als Privatbesitz mit Zutrittsverbot und dann kannst du reiten auf Teufel komm raus.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Gela » Sa Sep 24, 2011 11:40

Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

Wenn ein Radfahrer sich bemerkbar macht, ist es kein Thema in vorbei zu lassen. Wenn ein Radfahrer ohne Abbremsen zwischen zwei Pferden durchbrettert, wird er auf seinen Krankenhauskosten sitzen bleiben. Das sollte schon der gesunde Menschenverstand sagen, daß das gefährlich oder sogar tötlich abgehen kann. Er wird zumindest einen großen Teil der Schuld zugesprochen bekommen. Nicht ich gefährde den Radfahrer, sonder dieser mich, meinen Mitreiter, die Pferde und nicht zuletzt sich selbst. Das ist grenzenlose Dummheit.

Und ja, ich erwarte Rücksicht und Toleranz. Und zwar genau in dem Maße, wie ich sie auch ausübe. Auch brauche ich mir keinen privaten Wald zulegen, um auszureiten.

Du scheinst auch zu dieser Sorte zu gehören. Anders kann man deine Äußerungen nicht werten.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon SHierling » Sa Sep 24, 2011 12:09

Auch brauche ich mir keinen privaten Wald zulegen, um auszureiten.

Warum eigentlich nicht? Es treibt ja auch keiner seine Kühe durch Deinen Vorgarten ;-)

Um mal bei dem Beispiel zu bleiben: wird ein Pferd nach einem solchen Unfall eigentlich auch geschlachtet?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Wolfgang77 » Sa Sep 24, 2011 14:44

ich vergrab auch keine Geocaches bei dir im Garten und schick dann 100 Leute vorbei, oder?
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Rumpsteak » Sa Sep 24, 2011 15:52

@Gela, sofern man Dir mit einem schlagfertigen Argument kommt lenkst Du vom Thema ab und konterst mit einem Schwachsinn deren Zusammenhänge kein Mensch versteht.. :roll:.
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