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Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Troubadix » Fr Apr 05, 2013 23:21

Weinbauer hat geschrieben:troubadix schätzt seine - wirklich schöne gegend - das mittelrheintal sehr. leider ist sein berufsstand das letzte glied in der kette, wenn es um die (zer)störung dieser landschaft geht. links und rechts vom rhein rattern die züge (sie rattern wirklich, da flüstergüterwagen wohl noch nicht ausreichend zur verfügung stehen). auch die anzahl ist störend. die anwohner teilen diese ansicht.
also wirklich ruhig kann es dort nicht sein. :D



Nanana... :wink:
Ich fahre wahnsinnig gerne mit meinem Zügelchen durch das Rheintal - leider viel zu selten...
Die Bahn gibt es dort seit weit über einem Jahrhundert, und ist sie nicht gerade in den letzten Jahrzehnten deutlich leiser geworden? Denke man mal an durchgehend verschweißte Schienen(ohne das "Tamm-tamm! Tamm-tamm" der Stöße wie früher), fast ausnahmslos scheibengebremste Triebzüge im Personenverkehr und neuerdings teilweise aufgestellte Lärmschutzwände. :wink: Auch mit der "Flüsterbremse" für Güterwagen geht es langsam weiter - wenn auch leider nur langsam, weil sich alte Wagen aus zulassungstechnischen Gründen nicht mal so eben auf Kunststoffbremssohlen (sogen. "K" oder "LL-Sohlen") umrüsten lassen. Zum Verständnis noch: "Flüsterbremse" bedeutet beileibe nicht nur, dass ein solcher Wagen nur beim Bremsen leiser ist. Die aus einem bestimmten Kunststoff gefertigten Bremssohlen rauen auch die Laufflächen der Räder nicht auf, wie dies die alten Graugussklötze taten. In der Folge rollt auch das ungebremste Rad deutlich leiser auf der Schiene ab!

Für mich persönlich gehört die Eisenbahn einfach zu dieser Landschaft klick, wobei ich aber auch vestehen kann, wenn jemand nicht begeistert ist, wenn nachts die Güterzüge fast durchs eigene Wohnzimmer fahren: klick

Ich wohne in der Einflugschneise eines Grossflughafens (Köln-Bonn) der überdies KEIN Nachtflugverbot, dafür aber ein reges (meist nächtliches) Frachtaufkommen hat, Ich habe mich da aber auch noch nie beschwert (dafür ist meine Wohnung wohl auch etwas preiswerter und der Flughafen hat uns schöne Schallschutzfenster gesponsert). Unser bequemes zivilisiertes Leben geht eben nicht immer ohne "Kollateralschäden" ab. Wer es "pur" mag, der muss halt nach Namibia ziehen (egal ob Jäger oder "profaner" Naturliebhaber...), muss aber dort wohl Gefahr laufen von Donnerbalken scheissen zu müssen, oder gar von Raubtieren verfrühstückt zu werden. :mrgreen:

Ok. War jetzt etwas ab vom Thema. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Troubadix am Fr Apr 19, 2013 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Troubadix » Sa Apr 13, 2013 11:08

Hallo,

habe gerade mal den ganzen Thrwead nochmal durchgelesen und festgestellt, dass einige Bilderlinks nicht mehr klappen. Die Bilder sind derweil umgezogen in ein anderes Album. Wer Lust hat:

http://photosammlung.magix.net/album/startseite

Grüsse:
Thomas
Troubadix
 
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Jäger74 » Di Jun 25, 2013 17:54

Guten Abend.

Also die Natur gehört nicht nur den Jägern. Sofern Du dich auf gekennzeichneten Wegen aufgehalten hast unterliegt das meines Wissens nach keinem Verbot. Ich werd das aber auch nochmal nachlesen. Ich habe jedenfalls noch niemanden verwiesen :-)
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Rumpsteak » Do Jun 27, 2013 9:57

Jäger74 hat geschrieben:Guten Abend.

Also die Natur gehört nicht nur den Jägern. Sofern Du dich auf gekennzeichneten Wegen aufgehalten hast unterliegt das meines Wissens nach keinem Verbot. Ich werd das aber auch nochmal nachlesen. Ich habe jedenfalls noch niemanden verwiesen :-)


Mach Dir doch mal die Mühe und lies Dir die letzten 92 Beiträge vor Deinem durch....Du wirst überrascht sein.. :wink:.
Rumpsteak
 
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Troubadix » Fr Jul 12, 2013 23:09

@Jäger74:
Auch wenn das Thema scheinbar durch ist: Weitere Meinungen und Rechercheergebnisse interessieren hier sicher durchaus den einen oder anderen - auch wenn ich meine Antwort längst vom zuständigen Forstamt schriftlich habe - die durchaus Deiner Einschätzung entspricht. :wink:

Sommerliche Grüsse:
Thomas
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 13, 2013 20:10

Wenn ih in den Wald gehe um Pilze zu sammeln , verlaß ich ja meistens den Weg , muß ich den Jäger fragen ?
Na das wär ein Spaß .
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Pralinchen66 » Mo Jul 15, 2013 7:21

Den Jäger mußt eigentlich nicht fragen, aber den Waldbesitzer/Förster. Unsere Försterin erlaubt es nicht, die Wege zu verlassen. Wird jemand dabei gesehen, wird er gebeten auf den Wegen zu bleiben. Rückepfade und quer durch den Wald ist nun mal nicht gestattet. Ich kann das auch verstehen. Wenn das jeder nach Belieben machen würde, trampelten Horden von Menschen quer durch den Wald und über die Wiesen/Felder.

Ansonsten gibt es doch ganz einfache Regeln für ein reibungsloses Miteinander. Hund an die Leine, auf den Wegen bleiben, in der Dämmerung am besten gar nicht erst in den Wald reingehen, gibt auch außerhalb schöne Wege.
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Lotte09 » Mo Jul 15, 2013 13:22

Die Feld- und Forstordnung von Sachsen-Anhalt erlaubt das betreten der Wälder , zum Pilze suchen brauch ich also niemanden fragen . Es sei denn der Wald ist eingefriedet (z.B. bei manchen Neuanpflanzungen) oder Waldbrandwarnstufe 4 .

Kann mir nicht vorstellen das es in anderen Bundesländern anders ist ?!
Lotte09
 
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Re: Betreten öffentlicher Wege im Feld- und Buschland

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Mo Jul 15, 2013 14:32

Bei und gibt es große Blaubeerbestände im privat- und öffentlichen Wald, die von Heerscharen geplündert werden.
Die meisten scheren sich um kein Verbot und fahren mehrere km bis an die Beerensträucher heran. Darauf angesprochen: so hat es schon mein Großvater gehandhabt und so mache ich es auch!
....und den Förster sieht man zu dieser Zeit so wie so nicht! ...und wenn man als Neubürger jemanden anzeigt, ist man im Ort unten durch!
Schwarzwälder Fuchs
 
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