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Betriebsumstellung

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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133 Beiträge • Seite 9 von 9 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon preussen » Mi Dez 26, 2018 14:15

Was haltet ihr von diesem System:

Färsenmast konventionell, 1. Schnitt zu 75% in Grassil.-Ballen, Düngen, dann Sommer-Weidehaltung mit bis zu 4,5 Rindern/ha ohne nennenswertes Zufüttern. Im Winter "Endmast", 300 - 320 kg SG, R3, mit Gras-,Maissilage (ca. 2,5 ha pro JAHR) und Kraftfutter.
Bei Bullen hätte man sicherlich nur Stallhaltung, d. h. Grünland müsste 3-4mal gemäht werden = hohe Erntekosten, mehr wie bei Mais. So habe ich in den Sommermonaten relativ wenig Arbeit damit (wenn es ein guter Grünlandstandort ist).
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Jungbäuerin12 » So Dez 30, 2018 16:02

Wir standen vor ein paar Jahren auch vor der selben Frage.
Kleiner Tipp: eiskalt und knochenhart alle, für euch in Frage kommenden Betriebszweige inkl
Worst Case, best Case, Zukunftsaussichten usw. durch rechnen. Angefangen bei denn Baukosten usw.
Hat uns sehr geholfen. Wir wussten dann was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und was nicht. Rede auch mit deiner Frau.
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Caseih644 » Mo Dez 31, 2018 9:28

Jungbäuerin12 hat geschrieben:Wir standen vor ein paar Jahren auch vor der selben Frage.
Kleiner Tipp: eiskalt und knochenhart alle, für euch in Frage kommenden Betriebszweige inkl
Worst Case, best Case, Zukunftsaussichten usw. durch rechnen. Angefangen bei denn Baukosten usw.
Hat uns sehr geholfen. Wir wussten dann was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und was nicht. Rede auch mit deiner Frau.


Hallo Jungbäuerin12,
also momentan sieht es so aus, dass ich irgendwas günstiges im Außenbereich neu errichten werde. Der Umbau würde in unserem Fall fast das gleiche Kosten.
Milchkühe und Mutterkühe wird es nicht geben, und momentan gehen meine Überlegungen zu Bullen.

@preussen
Es ist für mich kein Problem ein paar Hektar Mais anzubauen, nur ob davon Ende September noch was steht ist die Frage :? .
Der Mais muss dann nur in Ballen gepresst und in einen Schlauch gepresst werden. Weiß jemand ungefähr was das kostet?
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon LUV4.0 » Di Jan 01, 2019 12:04

Ist vermutlich auch abhängig in welcher Region man wohnt. 25/30 Euro musst schon rechnen,pro Ballen.
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Teddy Bär » Di Jan 01, 2019 12:54

17€ hat ein Ballen mich gekostet. Ist aber 3 Jahre her. Schlauchpresse für 3ha hatten wir auch schon. Die Maschine hat top funktioniert. Preis weiss ich nicht mehr genau, will jetzt nix falsches sagen. Abgerechnet wurde pro Meter verbrauchtem Schlauch, und pro Arbeitsstunde. Ich würde aber eher wieder Ballen machen.
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon egnaz » Di Jan 01, 2019 21:13

Wenn du deine 8ha Grünland mit bester Silage für eine wirtschaftliche Bullenmast nutzen willst, brauchst du noch 10ha Silomais. Bei der Menge brauchst du über Maisballen nicht mehr nachdenken. Folienschlauch macht langfristig auch nur Spaß auf befestigter Fläche und dann bist du schon nah an der Siloplatte. Bei der Futtermenge bist du dann auch vielleicht bei 80 Mastplätzen, so dass sich die Kosten / Platz und die Erschließung der Aussiedlung besser verteilen. Das ist für den Nebenerwerb dann aber schon nicht wenig. Die Frage ist, ob du so groß werden willst.
Wenn du nicht so viel Mais anbauen möchtest, würde ich dir eher zur Färsenmast raten, dann brauchst du auch nicht so viele Tiere halten.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, muss ich deine jetzige Arbeitsleistung im Stall kritisieren. Da müsste mit einfacher Umorganisation noch erheblich Einsparpotential vorhanden sein.
Auf meinem Lehrbetrieb vor 35 Jahren hatten wir die Kühe auch im Anbindestall auf Stroh ohne befahrbaren Futtertisch. Die 60 Kühe hatten wir mit 2 Personen mit Misten, Melken und Füttern in 1,5Std fertig. Gemistet wurde mit Schubstangenentmistung, gemolken mit 8 Geschirren und die Siloblöcke wurden mit dem Hubwagen auf dem Futtertisch abgesetzt.
Vielleicht hat deine Freundin doch noch Lust zum Melken, wenn du den Stall wie Daniel Setz zum Laufstall mit Melkstand umbaust. Dann würde ich den Kuhbestand so ausweiten, dass er mit der Futtergrundlage übereinstimmt. Die Kälber würde ich auch bis auf die eigene Nachzucht verkaufen. Auch bei niedriger Deckenhöhe könnte ich mir einen Tretmiststall vorstellen. Den Mitgang könnte man ja in die Erde bringen und auch mit einem Faltschieber mechanisieren.
Dann hättest du die Tiere weiterhin auf dem Hof, bräuchtest nicht auszusiedeln und hättest dein Grünland optimal verwertet.
Gruß Eckhard
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Caseih644 » Mi Jan 02, 2019 1:05

egnaz hat geschrieben:Wenn du deine 8ha Grünland mit bester Silage für eine wirtschaftliche Bullenmast nutzen willst, brauchst du noch 10ha Silomais. Bei der Menge brauchst du über Maisballen nicht mehr nachdenken. Folienschlauch macht langfristig auch nur Spaß auf befestigter Fläche und dann bist du schon nah an der Siloplatte. Bei der Futtermenge bist du dann auch vielleicht bei 80 Mastplätzen, so dass sich die Kosten / Platz und die Erschließung der Aussiedlung besser verteilen. Das ist für den Nebenerwerb dann aber schon nicht wenig. Die Frage ist, ob du so groß werden willst.
Wenn du nicht so viel Mais anbauen möchtest, würde ich dir eher zur Färsenmast raten, dann brauchst du auch nicht so viele Tiere halten.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, muss ich deine jetzige Arbeitsleistung im Stall kritisieren. Da müsste mit einfacher Umorganisation noch erheblich Einsparpotential vorhanden sein.
Auf meinem Lehrbetrieb vor 35 Jahren hatten wir die Kühe auch im Anbindestall auf Stroh ohne befahrbaren Futtertisch. Die 60 Kühe hatten wir mit 2 Personen mit Misten, Melken und Füttern in 1,5Std fertig. Gemistet wurde mit Schubstangenentmistung, gemolken mit 8 Geschirren und die Siloblöcke wurden mit dem Hubwagen auf dem Futtertisch abgesetzt.
Vielleicht hat deine Freundin doch noch Lust zum Melken, wenn du den Stall wie Daniel Setz zum Laufstall mit Melkstand umbaust. Dann würde ich den Kuhbestand so ausweiten, dass er mit der Futtergrundlage übereinstimmt. Die Kälber würde ich auch bis auf die eigene Nachzucht verkaufen. Auch bei niedriger Deckenhöhe könnte ich mir einen Tretmiststall vorstellen. Den Mitgang könnte man ja in die Erde bringen und auch mit einem Faltschieber mechanisieren.
Dann hättest du die Tiere weiterhin auf dem Hof, bräuchtest nicht auszusiedeln und hättest dein Grünland optimal verwertet.


Folienschlauch ist denke ich für ein paar Jahre ein guter Kompromiss. Alternativ noch die Maisballen. Da hab ich jetzt von einem Bekannten einen Preis von 22€ pro Ballen gehört. Welche Variante besser ist bzw billiger, hängt sicher von der angebauten Maisfläche ab.
80 Mastplätze zu betreiben ist denke ich nicht das Problem, aber der Grund warum ich nur 40 zur Zeit anstrebe ist die Eigentumsfläche von 13 ha. Damit kann ich bei 2GV/ha ~43 Mastbullen halten. Momentan ist die Pachtsituation sicher noch sehr gut, aber sollte sich der Pachtwahnsinn auch auf unsere Region übertragen, wo wir momentan sicher noch von ein paar Dingen profitieren, wird das wirtschaften hier schnell unwirtschaftlich und da möchte ich dann nicht zwangsläufig mit machen müssen und auch nicht im schlechtesten Fall einen Stall für 80 Tiere nur zur Hälfte belegt haben und voll bezahlen.

Zu deiner Kritik:
Mein Fressgang vor den Kühen ist nur knapp 1m breit und zu allem Überfluss, ragt die Toilette vom Erdgeschoss der Altenteiler auch noch in den Stall hinein ganz unten bei den Kühen (hab ich vergessen einzuzeichnen). Die Fressgänge der Rinder, Bullen und Absetzer haben jeweils 2 Stufen, sind erhöht und ebenfalls nur knapp über einen Meter breit. Gemistet wird mit Karre, da keine Entmistung verbaut ist und Deckenstützen teilweise im Mistbereich verbaut wurden. Ich hab auch nur 2 Melkzeuge aktuell und die Tiere sind auch in verschiedenen Gebäuden untergebracht. Ich verstehe was gemeint war, aber momentan ist die Situation so. Als mein Vater noch im Stall voll einsetzbar war, brauchten wir auch deutlich weniger Zeit.

Melken würde Sie sicher weiterhin gerne. Ich kann mir allerdings einen Stallumbau nach dem der Architekt da war kaum noch vorstellen, auch wenn bei mir bei einem solchen Umbau, wie bei Daniel Setz das Herz vor Freude aufgeht :D. Aber Tretmist in „L“ Form bei Teilweise 6 Meter breite des Stalles mit heute gängiger 3,5m Fressgangbreite (die irgendwie abgeschoben werden müsste) und mit Rohrmelkanlage in der „Scheiße“ zu melken, kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen. Die Bullen müssten dann ebenfalls verschwinden, die Rinder und Absetzer müssten in die Scheune wo aktuell die Maschinen stehen, die Scheune müsste auch umgebaut werden und/oder ein neues Gebäude für Jungvieh bzw. Maschinen müsste errichtet werden um im Nachhinein evtl 20 Kühe zu melken ? :roll:
Das steht denke dann garnicht mehr in Relation. Mal ganz abgesehen von den Kosten.
Danke sehr aber für deine Anregungen. Ich weiß das es schwer ist jemanden etwas zu raten, wenn man den Stall und die Gegebenheiten nicht persönlich kennt oder gesehen hat.

Ps: @ LUV4.0 und Teddy Bär
Danke für den Hinweis bezüglich der Kosten für Maisballen

MFG und ein Frohes und gesundes neues Jahr euch allen
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon egnaz » Mi Jan 02, 2019 23:21

Meine Kritik meinte nicht, dass du zu wenig arbeitest, sondern das dein Vater den Stall vor 40 Jahren nicht vernünftig eingeteilt hatte. Gut aufgeteilt hätte er sicher die Hälfte Arbeit sparen können.
Wenn du nur für 40 Bullenplätze neu baust, hast du das Problem, dass du zu viel Grassilage vom Grünland in der Ration hast. Die Zunahmen sinken und du brauchst mehr Kraftfutter. Dadurch steigen dann die Futterkosten. Als kleiner Nebenerwerbler hast du sowieso schon das Problem mit höheren Kosten. Daher kannst du dir vermeidbare Kosten gar nicht leisten. Während in Preistiefs Spitzenbetriebe "nur" wenig verdienen, bindest du den Schlachtbullen noch Geld aus deiner Arbeit mit an den Schwanz, wenn du nicht jeden möglichen Kostentreiber ausschließt.
Genauso ein Kostentreiber sind auch die Maisballen. Bei 4ha Mais gibst du dann über 4000€ für Pressen und Wickeln aus.
Ich würde dir empfehlen die alten Bauakten, wenn vorhanden, zu studieren und den Stall genau auszumessen und aufzuzeichnen. Dabei kommen einem auch manchmal neue Erkenntnisse und Ideen.
Wenn ich deine Skizze und das Luftbild vergleiche, gibt es noch Unklarheiten.
Auf dem Luftbild erkennt man in Verlängerung des Wohnhauses das Stallgebäude mit Traufseite zum Hof. Rechtwinklig dazu erkennt man einen Anbau nach hinten an der linken Seite. Wenn man das ganze Gebäude entkernt, müsste sich nach deinen Angaben ein Gebäude mit 12m Breite und 22,5m Länge ergeben. Ich würde dann ganz links einen Futtertisch einrichten dann den Mistgang und der Rest dann Liegefläche. Wenn die Milchkühe bleiben sollen, könnte man hinten am Giebel einen einseitigen Fischgrätenmelkstand einrichten.
Beidseitig des Mistgangs würden Stützen kaum stören und könnten wohl die meiste Last abfangen. Zur Not müsste man noch Stützen im Liegebereich stellen.
Du könntest dein Grünland dann mit 20 Kühen optimal verwerten. Die Kälber würde ich bis auf die Nachzucht verkaufen.
Gibt es bei euch für Umbauten eigentlich auch Zuschüsse?
Bedenken sollte man auch, dass mit dem Altbau bei einem Neubau auch irgendwann etwas passieren muss.
Wie sieht es bei dem Neubau im Außenbereich eigentlich mit der Erschließung aus.
Versuche möglichst viele Neu und Umbauten zu besichtigen.
Gruß Eckhard
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Caseih644 » Do Jan 03, 2019 11:04

egnaz hat geschrieben:Auf dem Luftbild erkennt man in Verlängerung des Wohnhauses das Stallgebäude mit Traufseite zum Hof. Rechtwinklig dazu erkennt man einen Anbau nach hinten an der linken Seite. Wenn man das ganze Gebäude entkernt, müsste sich nach deinen Angaben ein Gebäude mit 12m Breite und 22,5m Länge ergeben. Ich würde dann ganz links einen Futtertisch einrichten dann den Mistgang und der Rest dann Liegefläche. Wenn die Milchkühe bleiben sollen, könnte man hinten am Giebel einen einseitigen Fischgrätenmelkstand einrichten.
Beidseitig des Mistgangs würden Stützen kaum stören und könnten wohl die meiste Last abfangen. Zur Not müsste man noch Stützen im Liegebereich stellen.
Du könntest dein Grünland dann mit 20 Kühen optimal verwerten. Die Kälber würde ich bis auf die Nachzucht verkaufen.
Gibt es bei euch für Umbauten eigentlich auch Zuschüsse?
Bedenken sollte man auch, dass mit dem Altbau bei einem Neubau auch irgendwann etwas passieren muss.
Wie sieht es bei dem Neubau im Außenbereich eigentlich mit der Erschließung aus.
Versuche möglichst viele Neu und Umbauten zu besichtigen.


Hallo egnaz,
auf dem Luftbild sieht man die gesamte Hofstelle. Ganz rechts mein Haus, in der Mitte Haus der Altenteiler. Der Stall ist nur der Bereich der links nach hinten hinaus ragt.
Ganz links über der Miste ist der Schweinestall, daneben eine kleine Scheune und daneben die Kühe. Dieser Bereich ist 12x12 Meter wovon 6x12 m Schweinestall und Scheune sind, und die 6 Meter vom Kuhbereich hinter der Scheune (nach 12m) zu einem L werden und dort der Stall dann 12m breit und 10 m lang ist.
Problem ist das alles eng gebaut ist, und überall Stufen sind, außer bei der Scheune, aber das auch nur weil kein richtiger Boden in der Scheune ist.
Ob es für Umbauten Zuschüsse gibt weiß ich nicht genau.
Wegen dem Grünland hab ich mir auch schon meine Gedanken gemacht, und das einzige was mir eingefallen ist war Heu verkaufen oder versuchen irgendwie zu tauschen. Allerdings kann ich dann wahrscheinlich 3 ha Grünland gegen 1 ha Ackerland tauschen. :|
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon egnaz » Do Jan 03, 2019 11:22

Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass du den Bereich Schweinestall und Scheune mit zum Umbau nimmst.
Ein Teil des Grünlands könntest du auch vielleicht in Umweltprogramme nehmen, dann must du jemanden finden, der dir den minderwertigen Schnitt abnimmt.
Gruß Eckhard
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Caseih644 » Do Jan 03, 2019 15:51

egnaz hat geschrieben:Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass du den Bereich Schweinestall und Scheune mit zum Umbau nimmst.
Ein Teil des Grünlands könntest du auch vielleicht in Umweltprogramme nehmen, dann must du jemanden finden, der dir den minderwertigen Schnitt abnimmt.


Der Bereich Schweinestall ist ca 2,5x12 Meter. Der Bereich ist auch von vorn wegen der Miste nicht befahrbar, da ist nur Platz für die Schubkarre zwischen Miste und Stall. Sowohl die Wand zur Scheune als auch die Wand zum anderen Stall ist eine tragende Wand, müsste dementsprechend gestützt werden. Ob sich das lohnt für den kleinen Bereich?
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon wesley » Fr Jan 11, 2019 16:16

hallo,
auch wenn es bei dir wohl nicht so einfach realisierbar ist:

https://youtu.be/6e_Rw58Nv_4

finde es sehr beeindruckend.

Gruß wesley
Wer sich ins Geschirr von Leuten spannen lässt, die den Hals nicht voll bekommen können, darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages verschluckt wird.
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Re: Betriebsumstellung

Beitragvon Caseih644 » Mo Jan 14, 2019 0:32

wesley hat geschrieben:hallo,
auch wenn es bei dir wohl nicht so einfach realisierbar ist:

https://youtu.be/6e_Rw58Nv_4

finde es sehr beeindruckend.

Gruß wesley

Guten Abend
Ja ich finde es auch beeindruckend, was die Familie aus ihrem Anbindestall gemacht hat. Allerdings wird in diesem Fall das Geld für den Umbau aus anderen Quellen stammen wie bspw die Mieteinnahmen bzw. die Einnahmen aus Photovoltaik.
Ich wäre schön überglücklich, wenn ich den Stall so umbauen könnte wie Daniel Setz. :klug:
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