Kormoran2 hat geschrieben:Natürlich kommt das Teil aus China. Steht sogar unverhohlen auf der Verpackungskiste aus Bambusholz.
Ich denke auch, dass die maximal Aststärke von der Baumart und anderen Faktoren abhängt. Hast du eigene Erfahrungen mit solchem Gerät?
Hallo Kormorar 2 ,
wie war der Ersteinsatz mit dem Heckenschneider ? Ich habe keine Erfahrung mit Jansen Geräten. Wenn ich aber meine Erfahrung mit dem eigenbau Heckenschneider einbringe und die Bilder vom Jansen Heckenschneider sehe , glaube ich nicht das dieser lange hält. Ich habe z.B. eine 6 mm Abscherschraube als Anfahrsicherung für den Mähbalken. Bei deinem Gerät kann ich sowas nicht erkennen , meine Erfahrung zeigt aber das ich die Abscherschraube in den 3 Jahren etwa 10 mal neu einbauen muste. Auch habe ich in dieser Zeit etwa 40 Klingen (Original Schumacher) austauschen müssen. Der Messerbalken kann nach lösen von 2 Schrauben herausgezogen werden , auch die Klingen sind geschraubt und schnell zu wechseln. Beim Jansen sind die Klingen genietet und der Messerbalken ist auch nicht so einfach zu entnehmen . Auch die Konstruktion vom Antrieb ( Messerbalken) und der Drehpunkt vom Mähbalken sehen nicht Stabil aus .
Auch mein Mähbalken hat nicht alle Erwartungen erfüllt. Hecke schneiden am Hof ist ok. Die Feldränder müssen aber jährlich geschnitten werden ,damit die Äste nicht zu Dick werden. Es wäre wünschenswert wenn er dickere Äste schneiden könnte, hier spielt aber das Material ( Klingen) nicht mit.Trotzdem möchte ich das Gerät noch lange einsätzen können .
Auf dem Bildern von 2019 ist zu erkennen wie der Mähbalken im Eingeklappte Zustand ist . Der Mähbalken kann Hydraulisch um etwa 210 Grad , bis Senkrecht nach unten geschwenkt werden .So können die abgeschnittenen Äste einfach auf den Boden fallen und bleiben nicht auf dem Gerät liegen. Außerdem kann er Hydraulisch um 1 m zur Seite ausgefahren werden.
RH