schön wäre es, wenn man seine Aussagen/Thesen auch begründen würde . dann haben alle was davon .15er hat geschrieben:Ich glaube wenn man in der heutigen Zeit solche Trocknungsanlagen betreibt ist es völlig egal wieviel HS man verfeuert
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 5:53
Moderator: Falke
schön wäre es, wenn man seine Aussagen/Thesen auch begründen würde . dann haben alle was davon .15er hat geschrieben:Ich glaube wenn man in der heutigen Zeit solche Trocknungsanlagen betreibt ist es völlig egal wieviel HS man verfeuert
Sturmwind42 hat geschrieben:schön wäre es, wenn man seine Aussagen/Thesen auch begründen würde . dann haben alle was davon .15er hat geschrieben:Ich glaube wenn man in der heutigen Zeit solche Trocknungsanlagen betreibt ist es völlig egal wieviel HS man verfeuert
ax.w hat geschrieben:Groaßraider hat geschrieben:Wie bekommt man die Hackschnitzel wieder sauber vom Erdboden aufgeladen?
Ohne Steine und Erde?
Einfach bisschen feinfühlig laden und eine 100mm HS-Schicht auf dem Boden liegen lassen.
15er hat geschrieben:Die laufen alle mit Abwärme von Biogasanlagen oder Holzvergasern.
Groaßraider hat geschrieben:und wenig Antworten auf das "Wie" und dessen Vorteile.... Schade
304 hat geschrieben:Groaßraider hat geschrieben:und wenig Antworten auf das "Wie" und dessen Vorteile.... Schade
Steht doch schon schwarz auf weiß: "feinfühlig laden und eine 100mm HS-Schicht auf dem Boden liegen lassen".
Und wenn auf der Wiese wieder was wachsen soll, hängst du den Pflug an und unterpflügst das ganze und säst neu an.
Wenns zuviel ist, schiebst du das ab und verteilst das mit dem Mistbreiter großflächig auf einer Ackerfläche.
Was genau ist jetzt noch unklar?
Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Groaßraider!
Also ich muß öfters die HS die über die Bordwand fliegen zusammen räumen, zur weiteren Bewirtschaftung der Wiese. Wenn man noch weis wie ein Handrechen u. Fächerbesen zu bedienen ist klappt das recht gut. mfg Steyrer8055
na dann ist ja alles gut wenn ein Holzvergaser keine Energie benötigt !15er hat geschrieben:Keiner kann es sich nur annähernd leisten hier in die Wärmegewinnung Energie zu stecken.
Die laufen alle mit Abwärme von Biogasanlagen oder Holzvergasern.
Sturmwind42 hat geschrieben:na dann ist ja alles gut wenn ein Holzvergaser keine Energie benötigt !15er hat geschrieben:Keiner kann es sich nur annähernd leisten hier in die Wärmegewinnung Energie zu stecken.
Die laufen alle mit Abwärme von Biogasanlagen oder Holzvergasern.
LT bildet !
Otto Mohl hat geschrieben:Du musst dich davon verabschieden, deine kleine Hobbyholzerwelt als absolut anzusehen. Du hast auf dem geerbten Hof ein altes Betonsilo, das später die Kirche erbt.
Otto Mohl hat geschrieben:Ich habe auch schon bei jemandem einen riesen Hackguthaufen gesehen. 50 Meter lang. Zweijahresvorrat. Auf dem Boden. Drüber Vlies. Daneben der wachsende Holzhaufen für die nächsten zwei Jahre. War unsichtbar hinterm Haus, 10m bis zum Bunker. Da sind die Verluste durch die Erdfeuchte egal.
wenn ich jetzt zur Beheizung von 2-3 größeren Häusern eine Hackschnitzelanlage betreibe die NUR heizt ( um das geht es ja iwie in diesem Faden ) , wird diese nach der Maximallast im Winter ausgelegt sein, und im Sommer eher weniger zu tun haben . Sind wir uns soweit einig? Die Anlage als Wärmequelle ist ja eh da !15er hat geschrieben:Ein Holzvergaser der einfach nur Wärme produziert ist für die Trocknung von irgendwelchen landwirtschaftlichen Produkten einfach vollkommen unwirtschaftlich
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