Das sind die Kegelräder aus dem Winkelgetriebe von unserer Bodenfräse. Eigentlich wollte ich nur mal nach dem Öl schauen. Als ich dann gesehen habe, dass dort nur Schlamm und Wasser drin ist, wollte ich das Getriebe wegschrauben zum Spülen mit Diesel. Und dann kam eins zum anderen...
Haben hier ein "alt Teil" (GDR) gefunden, weis jemand zu was man das mal genommen hat? ca. 30 cm lang, Schaft 12, das unten gezackte 15mmm und ist bis zu dem Schlitz hohl.
Ist ein Kronenmeisel, wurde früher (in meiner Jugend) genommen ,als es noch keinen Bohrhammer gab. Durch Vollziegel gings ganz gut, Beton war schon mühsam.
Das war auch schon mein Gedanke, mir kommen halt die "Zähne" net sehr haltbar vor. Ok bei Ziegel vll noch, bei Beton waren die bestimmt schnell Stumpf. Danke @cunewalder, du wohnst da auch in der Richtung?
Dieser Tage hat sich eine Restauration am Jauche W50 notwendig gemacht, der Füllstandsanzeiger wollte nimmer anzeigen, irgendwie festgegammelt/schwergängig bis eben der Ball im Fass abgebrochen war. Das Originalteil ließ sich nicht wieder herstellen...
...so musste eben was gebastelt werden: erst mal Flansch bauen( da geht auch der Ball jetzt durch)...
...dann wurde entsprechend in neues "Loch" gebrannt und des Teil eingeschweißt....
...nach Über- und Unterdruck Probe, ist das dann das fertige Konstrukt...
Das Eingebaute Teil war noch ein Überbleibsel von unserem Gülleselbstfahrer Claas Xerion, wo mal der Fassaufbau beim Befüllen "Explodiert" war. Ursache war eine Verstopfung im Belüftungsrohr.
am WE mal einen Ladekran auf den MAN KAT 8x8 geschraubt.
Leider hatte die Bundeswehr bei MES4 den Kran abgeschraubt, und die Öffnung in der Ladefläche verschlossen. Also die Öffnung wieder hergestellt, und dann mit unserem Trecker, die Lafette von der Seite her eingeschoben und festgeschraubt. Dann mit dem Jupiter-Kran den Atlas-Kran hochgehoben, auf die Lafette gesetzt, und festgeschraubt. Nun ist das Auto wieder original.