Falke hat geschrieben:Solche glücklichen Umstände können sein: ausreichend Waldbesitz, bescheidene Mechanisierung (die für die Produktion von Nutzholz und verkaufbarem Brennholz
eh' vorhanden ist), Verwertung auch des letzten Abfalls (Äste, hohle Stämme, Krummholz ...), genug Zeit.
Ich behaupte 'mal, dass mein Umgang mit Holz zu heizen sehr wohl (sehr) rentabel ist!
Dennoch sehe ich in meiner unmittelbaren Umgebung hier im Dorf mehrere Beispiele, die bei den selben Voraussetzungen dennoch mit Heizöl heizen.
A.
Der Adi hat schon recht!
Wer mit kleinem finanziellem Einsatz das meiste heraus holt hat den meisten Gewinn zuzüglich der körperlichen Arbeit
Wir (Bruder, Vater und ich) haben in den 90ern für 3 Häuser das Brennholz komplett ohne Spalter erzeugt
Volumen: ca. 60 Ster gemischt.
Da gibts auch parallel den Seilwindenfred, den ich nicht ganz verstehe, bei mir gibts keine Winde aber würde das Leben gut erleichtern zum Brennholzpreis von 2-3 Heizsaisons