Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 17:27

Biogas warum nicht

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
78 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kerner » Fr Feb 20, 2009 21:48

Du musst immer diese Menge (30Masseprozente)an Gülle einbringen.
Ein Gutachter muss dir das bestätigen.
Der Gutachter ist deswegen im Gesetz weil früher gerade im Wärmebereich ein wenig geschummelt wurde (z.B.Wärme im Sommer in die Halle blasen und dafür Bonus bekommen )
Aber mit der gülle...es ist machbar kostet halt 800 -1000 Euro pro jahr für den GA und bei uns bringt sie auch Gas etwas schon seh ich aus erfahrung und bei uns läuft sie auch zwangsweise vom Stall durch die Anlage .Die Leitung ist im Boden.
Kerner
 
Beiträge: 27
Registriert: Mi Feb 18, 2009 19:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kerner » Fr Feb 20, 2009 21:50

Pumpenleitung mit zählwerk natürlich .(sorry)
Kerner
 
Beiträge: 27
Registriert: Mi Feb 18, 2009 19:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon fahrer380 » Fr Feb 20, 2009 22:34

Mr.T. hat geschrieben:Sicher ist, daß Biogas die Zukunft ist. Der Staat will aus der Kernenergie aussteigen und der Verbraucher zahlt es.
Das hat die Regierung abgesegnet und erhöht auch wenns sein muss kurzerhand die Einspeisung.
Die Lebensmittelerzeugung geht dem Staat am A.... vorbei,


Wie kommst du drauf, dass das sicher ist :roll: Und das mit dem Kernenergieausstieg ist wohl noch lange nicht gegessen.
Das wollen längst nicht alle.
Und seit wann kann man der Regierung trauen? :? Was die mal abgezeichnet haben ,wer sagt, dass das in 10 Jahren noch gilt.
Schön, angenommen, der Preis bleibt wirklich 20 Jahre stabil. Was ist DANACH??? Wieviel Neuinvestitionen kommen da noch dazu, damit so eine Anlage 2 Jahrzehnte hält??
WEnn mir da einer sagen kann, das ist alles sicher und gut Durchkalkuliert, dann glaube ich, das Biogas langfristig gesehen ne gute Sache ist.
Was

Was ich noch erwähnen will: Dass Milchviehaltung oder dergleichen eine gute Alternative ist, will ich nicht unbedingt sagen. Aber muss es denn Biogas sein?

Servus
Markus


Servus
Markus
Suche ständig Bilder und Videos von Fendt Geräteträgern 300er Baureihe (z.B. 380, 390, 395)
Bitte melden!

Geräteträger - die einzig wahren Traktoren. Alles andere sind Notlösungen ;-)
Benutzeravatar
fahrer380
 
Beiträge: 1316
Registriert: Mi Okt 29, 2008 22:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Mr.T. » Fr Feb 20, 2009 23:31

fahrer380 hat geschrieben:[
Und seit wann kann man der Regierung trauen? :? Was die mal abgezeichnet haben ,wer sagt, dass das in 10 Jahren noch gilt.
Schön, angenommen, der Preis bleibt wirklich 20 Jahre stabil.
Nicht stabil, du hast einen Mindestpreis auf 20 jahre, dieser kann wie schon geschehen jederzeit erhöht werden. Er ist jetzt schon so hoch ( kw ) wie der Milchpreis.


Was ist DANACH??? Wieviel Neuinvestitionen kommen da noch dazu, damit so eine Anlage 2 Jahrzehnte hält??
Wesentlich weniger Investitionen als in der Milchviehhaltung.

WEnn mir da einer sagen kann, das ist alles sicher und gut Durchkalkuliert, dann glaube ich, das Biogas langfristig gesehen ne gute Sache ist.


Du jammerst also rum, daß du bei Biogas "nur" 20 jahre einen gesicherten Mindestpreis hast. Bei Milchvieh-Ackerbau oder Mast hast du überhaupt keinen Mindestpreis und es wird in den vollen Markt immer nochmehr produziert, was den Preis weiter unter Druck setzt. Dennoch ist Biogas nicht sicher ? verstehe ich nicht, daß mußt Du genauer erklären :roll:

Was ich noch erwähnen will: Dass Milchviehaltung oder dergleichen eine gute Alternative ist, will ich nicht unbedingt sagen. Aber muss es denn Biogas sein?


Nein, du kannst auch bei Schweinemast, Bullenmast, Mutterkuhhaltung, Milchviehhaltung oder dergleichen bleiben oder beginnen. Da hören genug wegen den miserablen Preisen auf. Ist ein guter Zeitpunkt dort einzusteigen und zu investieren ? Ist ja sicherer als Biogas ? Wenn Du meinst :roll:

Das mit den Pachtpreisen: Manche BGA Betreiber MÜSSEN scheinbar diesen hohen Preis zahlen, absolut egal obs sich rentiert oder nicht

Und das muss der Milchviehhalter, wenn er investiert und Schulden hat nicht ? er kann den Stall ja halbleer sehen lassen wenn der Pacht zu teuer wird ?

Es gibt genug Biogas-Landwirte die früher Milchvieh oder Mastvieh hatten oder nebenbei immer noch haben. Die wissens am besten wo es besser läuft. Rede mal mit denen und frag die nach deren Meinung oder besser, beobachte in welchen Bereich die zukünftig investieren oder investiert haben nachdem sie den Vergleich hatten. In Biogas, daß hat sich z.T. schon bestätigt. Und nun rate mal warum ?


Das musst Du mir alles nochmal etwas genauer erklären, ich steig da nicht ganz mit.
Benutzeravatar
Mr.T.
 
Beiträge: 1617
Registriert: Mo Okt 20, 2008 8:36
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Feb 21, 2009 12:19

Mr.T. hat geschrieben:Nicht stabil, du hast einen Mindestpreis auf 20 jahre, dieser kann wie schon geschehen jederzeit erhöht werden. Er ist jetzt schon so hoch ( kw ) wie der Milchpreis.


Bei steigenden Energiepreisen sicher möglich, man sollte aber die Kostenseite nicht vergessen. Die Preise für BGA KW steigen wenn im Zuge weiterer Energieverteuerung.

Jeder kann sich vorstellen ,das ein Fass ÖL 150Dollar kostet. Kannst Du dir auch vorstellen, dass es 500 oder 1500 Dollar kostet und wie sich die Preise für Getreide (Energiewert) dann entwickeln? Dann ist jeder gut beraten, der über einen hohen Anteil an Flächeneigentum besitzt.

Das diese Preise kommen werden halte ich für absolut sicher, obs 10 oder vielleicht 30 Jahre dauert, hängt im wesentlichen davon ab, wie lange die Gesamtwirtschaft auf der Stelle bzw rückwärts tritt.
Bild
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
Nothing finer than a niner
Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
Benutzeravatar
meyenburg1975
 
Beiträge: 12841
Registriert: Mi Jun 18, 2008 15:47
Wohnort: Ostfriesland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon MexProfi » Sa Feb 21, 2009 13:26

Mr.T. hat geschrieben:Sicher ist, daß Biogas die Zukunft ist. Der Staat will aus der Kernenergie aussteigen und der Verbraucher zahlt es.


Das immer soviele FÜR Kernenergie sind.
Was soll das heissen der Staat will aussteigen und der Verbraucher zahlt es?
Ist denn Kernenergie sooo billig?
Wenn dann aber auch nur wenn man die zukünftigen Kosten für die "Entsorgung" (oder besser unendliche Zwischenlagerung) unterschlägt.

Was glaubt du denn wer das einmal bezahlen wird? RWE mit Sicherheit nicht.
Da werden heute Milliarden Gewinne gemacht, auf dem Rücken unserer Kinder.
Und was ist mit dem Risiko wenn doch einmal was passiert?
Ich wohne in der Nähe eines Atommeilers. Wenns da kracht kann ich eigentlich nur meine Frau und Kinder ins Auto hocken und versuchen mein Leben zu retten.
Meine Flächen und meine Tiere, mein Haus und Hof ist dann verseucht.
RWE wird wahrscheinlich am Abend noch den Insovenzantrag stellen.

Das heisst also die RWE Bosse verdienen jedes Jahr Millionen mit eigentlich Null Risiko, denn das trage ja ich.
Und das Problem der Endlagerung,sollte es sowas jemals geben, tragen meine Kinder.
Toller billiger umweltfreundlicher Atomstrom.
Benutzeravatar
MexProfi
 
Beiträge: 367
Registriert: Mi Okt 01, 2008 9:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon fahrer380 » Sa Feb 21, 2009 13:36

Mr.T. hat geschrieben:
Das musst Du mir alles nochmal etwas genauer erklären, ich steig da nicht ganz mit.


So, du hast jetz schön alles von mir zitiert, fast alles. Aber meinen letzten Satz hast du wohl übergangen ;-)
Im vergleich zu den herkömmlichen Betriebsformen ist Biogas klar besser - noch. Das will ich nicht bestreiten. Aber ich meine, keiner kann sagen, dass es selbst da auf Dauer ne wirklich sichere Sache ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass so wie der Milchmarkt und Schweinemarkt in einer Sackgasse steht durch die überproduktion, sich wohl auch irgendwann Biogas selbst an die Wand fahren kann. Dann wohl kaum aus dem Grund der Überproduktion. Da gibts noch genung andere nachteile.

Wie war es zum Beispiel mit Biosdiesel: Wurde auch als gute Alternative gesehen, bis dann die Besteuerung daruf erfolgt, und schon rentiert es sich nicht mehr so, Raps anzubauen.
Genau so kann die Politik doch auch mit Biogas verfahren: Du meinst, Preis kann steigen. Wird er vielleicht. Genausogut kann aber auch die Versprechung des Mindestpreises zu nichte gemacht werden. Irgendeinen Weg finden die schon wenn sie wollen.

Zu den Neuinvestitionen: Ich sehe das so, die Biogasanalge ist eine Aufwändige technische Anlage. Nach 20 Jahren dürfte da längst die Mechanik durch sein. Wenn dann weiterhin Geld verdient werden soll, muss wohl viel erneuert werden.
Ein Stall hat sich bisher in 10 bis max 20 Jahren bezahlt gemacht, zumindest bei uns. Danach steht er erstmal da und kann weiterhin genutzt werden. Da sehe ich keine so großen Neuinvestitionen was auf das Bestehende betrifft.

Was ich noch anmerken will: Eigentlich hab ich davon keine Ahnung, lasse mich deshalb gerne eines besseren Belehren. allerdings hab ich Augen im Kopf und bekomm schon einiges mit was in der Landwirtschaft so vor sich geht.

Servus
Markus
Suche ständig Bilder und Videos von Fendt Geräteträgern 300er Baureihe (z.B. 380, 390, 395)
Bitte melden!

Geräteträger - die einzig wahren Traktoren. Alles andere sind Notlösungen ;-)
Benutzeravatar
fahrer380
 
Beiträge: 1316
Registriert: Mi Okt 29, 2008 22:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Sa Feb 21, 2009 14:04

fahrer380 hat geschrieben:Was ich noch anmerken will: Eigentlich hab ich davon keine Ahnung, lasse mich deshalb gerne eines besseren Belehren. allerdings hab ich Augen im Kopf und bekomm schon einiges mit was in der Landwirtschaft so vor sich geht.

Servus
Markus

Das erinnert irgendwie an "Wormi".:lol:
Der wusste auch alles besser und hat dann zum Abschluss meist gemeint dass er eigentlich keine Ahnung hat.

Wahr ist
- eine Technik die 8766 Jahresstunden macht ( Motor, Seitenkanalgebläse) wird kaum 10 Jahre alt.
- eine Technik die direkt aus der Landwirtschaft stammt, (Güllepumpen, Feststoffeinbringung-Futtermischer, Tauchmixer-Stabmixer) wird keine besonders hohen Standzeiten erreichen.Im Gegensatz zur Industrie verkauft man uns nämlich lieber Glump.
- Betreiber die "Ihr Ding" professionell durchziehen, also nicht ala "Bauer", werden die nötigen Ersatzbeschaffungen im Fininanzierungsplan berücksichtigen.
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon fahrer380 » Sa Feb 21, 2009 14:24

euro hat geschrieben:
Das erinnert irgendwie an "Wormi".:lol:
Der wusste auch alles besser und hat dann zum Abschluss meist gemeint dass er eigentlich keine Ahnung hat.


- Betreiber die "Ihr Ding" professionell durchziehen, also nicht ala "Bauer", werden die nötigen Ersatzbeschaffungen im Fininanzierungsplan berücksichtigen.


Ja gut, jetzt bin ich Wormi, fangen wir mit sowas am besten hier an. Bringt die Diskussion ja richtig voran, ne :roll:

Ich wollte gar nix besser Wissen. Hab nur versucht, mehr zu lernen da ich eben duch meine aussenstehende Sichtweiße keinen Durchblick habe. Und mit etwas provizierenden Aussagen und Fragen klappt das ganz gut. ;-)

WENN das so klappt mit den Kalkulationen, ok. Glaub ich das gerne.

Undnoch was zum Schluss: Es wurde ja in einem der vorherigen Beiträge geschrieben, dem Staat (wer auch immer genau damit gemeint ist) wäre es grade recht, wenn sich die Landwirtschaft stark richtung Biogas bewegen würde und die Lebensmittel produzierende LW fällt immer mehr weg. Da denk ich mir: Irgendwann gehört die ganze "Scheiße" dann endgültig der Bank wenn für die Biogasanlagen investiert wird auf Teufel komm raus. :?

Servus
Markus
Suche ständig Bilder und Videos von Fendt Geräteträgern 300er Baureihe (z.B. 380, 390, 395)
Bitte melden!

Geräteträger - die einzig wahren Traktoren. Alles andere sind Notlösungen ;-)
Benutzeravatar
fahrer380
 
Beiträge: 1316
Registriert: Mi Okt 29, 2008 22:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kerner » Sa Feb 21, 2009 14:59

Aber ich meine, keiner kann sagen, dass es selbst da auf Dauer ne wirklich sichere Sache ist. ..................


Was ist in dieser Welt auf Dauer und ne Wirklich sichere Sache????????????????????

So was gibts nicht!!!!!!!!!!!!!!
Risiko gibts immer ich habs verteilt wie schon gesagt35 Kühe BGA 100.
Kerner
 
Beiträge: 27
Registriert: Mi Feb 18, 2009 19:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kerner » Sa Feb 21, 2009 15:06

Und noch ein wichtiger Punkt!
Mann arbeitet momentan mit 35-38 Prozent Wirkungsgrad in dieser Brance.
Wenn aber das BHKW ausgewechselt werden muss oder nach einer bestimmten Zeit stehen (bin ich mir sicher) Motoren zum Verkauf die besser sind das heisst aus dieser gleichen Menge Gas mehr Strom bringen
der Preis bleibt aber gleich .Der Gewinn erhöt sich.!!
Sag jetzt aber nicht das du deine Kühe mehr als 10 Jahre nutzt
im prinzip das gleiche du musst auch invetieren in Jungvieh aufzucht oder Zukauf abzüglich schlachtvieh natürlich:
Kerner
 
Beiträge: 27
Registriert: Mi Feb 18, 2009 19:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon xyxy » Sa Feb 21, 2009 15:13

Kerner hat geschrieben:Aber ich meine, keiner kann sagen, dass es selbst da auf Dauer ne wirklich sichere Sache ist. ..................


Was ist in dieser Welt auf Dauer und ne Wirklich sichere Sache????????????????????

So was gibts nicht!!!!!!!!!!!!!!
Risiko gibts immer ich habs verteilt wie schon gesagt35 Kühe BGA 100.

Hey, Kerner, so ne Tastatur kostet nicht die Welt, mach ma neu!
Wenn dann einer das liest hier und auf 350 Kühe macht+ 500Kw
wird er noch blöd angemacht wegen Komamelken.
Erst dann wirds mit Gülleeinsatz und Restfutterverwertung doch richtig
interessant. Und diese (egal ob Schweine, Hühner oder Kühe) greifen
dann wiederum den Flächenmarkt ab.
Also für den "Normallandwirt" bleibt eigentlich wieder nichts übrig :roll:
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Sa Feb 21, 2009 15:18

Du irrst XY!
Mit Güllebonus ist nämlich ab 150Kw Ebbe.
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon xyxy » Sa Feb 21, 2009 15:30

euro hat geschrieben:Du irrst XY!
Mit Güllebonus ist nämlich ab 150Kw Ebbe.

Schon klar! hier stehen schon einige Anlagen die einen enormen
Flächenbedarf in einer Region mit wenig Ackerfläche haben.
Pacht Acker 800, Grünland 600 Kauf bis 3 Euro m2 (mind. verdreifacht in
den letzten Jahren, alles wird nur noch ohne Öffentlichkeit vermittelt)
Grünland wird abgetorft, mehrere Meter tief gekuhlt und Maisacker!
Weitere kommen jetzt dazu (auch150er). Es wird schon gemunkelt das sich einige Betreiber wegen Gesundheitsprobleme in Physiotherapie begeben mussten, weil sich das Geld unterm Kopfkissen zu hoch gestapelt hat und chronische Nackenschmerzen verursacht.
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Mr.T. » Sa Feb 21, 2009 15:51

fahrer380 hat geschrieben:So, du hast jetz schön alles von mir zitiert, fast alles. Aber meinen letzten Satz hast du wohl übergangen ;-)


stimmt, ich hab servus Markus vergessen :wink: was sonst noch ?

MexProfi
Das immer soviele FÜR Kernenergie sind.
Was soll das heissen der Staat will aussteigen und der Verbraucher zahlt es?

was das heisst ? das der Staat was beschließt, und der Strom dadurch einfach teurer wird, siehe auch PV-Strom und der Verbraucher es zahlen muss.

Ist denn Kernenergie sooo billig?
Wenn dann aber auch nur wenn man die zukünftigen Kosten für die "Entsorgung" (oder besser unendliche Zwischenlagerung) unterschlägt.


Ist mit Abstand das billigste, ob du es glaubst oder nicht.

Und was ist mit dem Risiko wenn doch einmal was passiert?


Da hätte ich in D. weniger bedenken, aber in unseren Nachbarländern Richtung Osten. Nur wenn da ne Anlage hochgeht sind wir auch betroffen und die schalten die Kernenergie eben nicht ab.

@Meyenburg
Die steigenden Kosten haben auch die Milcherzeuger und ob da der Milchpreis deswegen steigt ?
Du vergißt immer das Biogastrom vom Staat gewollt ist und er wenn nötig die Einspeisevergütung erhöht wird. Lebensmittel könnten komplett vom Ausland reinkommen, selbst wenns in D. keinen Milchviehhalter mehr gibt. Und das nicht nur die nächsten 10 oder 15 jahre, was soviel bedeutet das die Preise schlecht sein werden. Und das weiß der Staat auch. Was in 30 oder 40 Jahren ist, nützt mir nicht viel wenn sich dann da was ändern sollte
Benutzeravatar
Mr.T.
 
Beiträge: 1617
Registriert: Mo Okt 20, 2008 8:36
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
78 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: +G654+, bacchus478, Bing [Bot], flashbac, Karl2011, RS 36

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki