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Blauzungenkrankheit

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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184 Beiträge • Seite 12 von 13 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13
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Beitragvon Heinrich » So Dez 30, 2007 10:12

xyxy hat geschrieben:Ich denk umgekehrt wird ein Schuh draus
Infizierte Tiere sind immungeschwächt, da können sich Fütterungsfehler
eher bemerkbar machen. Ein angegriffener Verdauungstrakt ( Accidose z.b.)
ist Eintrittspforte für weitere schwerwiegende Erkrankungen wie Coli

Im Grunde hast du irgendwie recht. Das Problem bei Blauzunge scheint wrklich zusein das es die "Top" Betreibe am härtesten trifft. Den wenn wir erlich sind Kühe die 50-60 Liter geben kann man nicht vernünftig füttern. Unser Berater sagt ihm seien Kühe lieber die möglichst lange in der Laktation um die 40 Lieter geben. Aber das kann ja keine Entschuldigung sein. Den diese Leistungen haben die Kühe doch sonst auch gehabt. Und durch die Blauzungeninfektion bechen sie einfach weg.
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Beitragvon xyxy » So Dez 30, 2007 10:53

Hab selber das Problem, dass die Kühe das Kraftfutter nicht in Milch
umsetzten. Mische seitdem reichlich 500gr/Tag Stroh in die Ration, und es läuft besser.
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Beitragvon rina » Mo Dez 31, 2007 17:52

Wir (Mutterkuhbetrieb)
hatten im Sommer viele erkrankte Tiere, aber keine
Todesfälle.
Jetzt macht es keinen Spass mehr :cry:
3 Fresser (positiv) krank, einer ist nach 3 Wochen verendet,
der zweite bläht immer auf (Gartenschlauch hängt griffbereit)
der 3 röchelt tageweise wie beim Kehlkopfpfeifen.
3 Kühe haben im 3 Monat verkalbt.
Eine im 8 Monat, Kalb hat 2 Tage gelebt aber nicht getrunken.
20 Kühe mit negativer Trächtigkeitskontrolle.

Ein Zuchtbulle aus Frankreich (Charolais) ist 3 Wochen nach seiner Ankunft hier eingeschläfert worden.
Er war krank, konnte nur mit Mühe gehen ,hat sich dann ein Bein gebrochen
...wohl ausgerutscht.

Viel Kälber wollen ihr Kolostrum nicht trinken, saufen erst am
2 oder 3 Tag.

Kaiserschnitte brechen nach 3 Wochen ohne ersichtlichen Grund auf .

Ein Kalb ist mit verdickten Gelenken geboren worden,
die brechen jetzt eins nach dem anderen auf...noch nie gehabt sowas :cry:

Hoffen wir,daß sie die Impfung zeitig auf den Markt bringen.

Anke aus Luxemburg
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Beitragvon estrell » Di Jan 01, 2008 13:36

Anke
eigentlich sollen einmal erkrankte Tiere ja immun sein... demnach müssten wir im nächsten Jahr ja erstmal Ruhe haben - Impfung hin oder her...

Ich hab bei der Blutprobe dies Jahr darauf bestanden, das man auch den Imunfaktor für BT mittestet - es wurden ja alle wegen IBR/BHV1 beprobt, kann man das ja in einem mitmachen... Ergebnisse hab ich aber erst in einigen Wochen.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Frohle » Fr Jan 18, 2008 14:17

Moin, gestern stand in unserm landwirtschaftlichen Blatt (Reg.B. Hannover) folgendes: zum Weideaustrieb soll es Impfstoff zu Eindämmung der Blauzungenkrankheit geben. Aus Kostengründen sollen doch bitte alle Verständnis haben, das erstmal nur Schafe, Milchkühe und Tiere in Risikogebieten geimpft werden. Bei erfolgreichem Einsaz des Impfstoffes 2008 soll im darauf folgenden Jahr alles geimpft werden.

Bin ja mal gespannt, wie die Risikogebiete aussehen sollen...

Gruß

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Beitragvon rina » Sa Jan 19, 2008 8:09

Hier in Lux. war zu lesen, daß der Impfstoff evtl. Mai oder Juni kommen soll.
Es ist hier üblich jedes Jahr Blutproben zur Kontrolle von Para-TB zu
ziehen.

Dabei wird in diesem Jahr auch BZK überprüft.
Es sieht so aus als ob bei 9 von 10 Tieren das Ergebnis "positiv" ist.
Ein Bekannter mit 1000 Rindviehern sagte gestern,
seine ersten 500 Blutproben wären ALLESAMT positv gewesen *staun

Rina
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Beitragvon SHierling » Sa Jan 19, 2008 9:06

Hallo,
eigentlich sollen einmal erkrankte Tiere ja immun sein...

hast Du dafür irgendeine Quelle oder physiologische Erklärung? BT sind ja keine Röteln oder Masern, wie (und wieso) sollte sich da eine Immunität ausbilden, Schnupfen bekommst Du ja auch jedesmal wieder?

Brigitta
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Beitragvon xyxy » Sa Jan 19, 2008 9:07

Wie viele Tage nach einer Impfung dauert es bis die Immunität aufgebaut ist?
Wann sind die ersten Infektionen möglich? Mai, Juni?
Sind Nebenwirkungen bekannt? Wie und wo ruht der Virus während der
Wintermonate?
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 19, 2008 9:27

Ich denke das Virus wird wie die "Mücken" überwintern.

Also hier im Süden hatten wir aufgrund mangelnder Schneedecke bis 30cm tief gefrorene Böden, und das völlig durchnässt, und wieder gefroren.

Ich hoffe, daß diese Biester stark reduziert wurden, denn die Anzahl der Stiche soll ja auch bedeutend sein... :?

Bisher hatte ich noch keinen Fall.
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Beitragvon SHierling » Sa Jan 19, 2008 9:35

xyxy hat geschrieben:Wie viele Tage nach einer Impfung dauert es bis die Immunität aufgebaut ist?
Kommt auf die Art des Impfstoffes an (Lebend~ oder Tot~]. Bei einem Totimpfstoff geht man von 2 Injektionen aus, Dauer der Schutzwirkung beträgt dann ein Jahr.

Wann sind die ersten Infektionen möglich? Mai, Juni?
Sowie die ersten Gnitten unterwegs sind, also immer bei Temperaturen > ca 12°

Sind Nebenwirkungen bekannt?

Die sind je Impfstoff (Serotyp und Lebend- bzw Tot-) verschieden und werden jeweils zusammen mit der Impfstoffentwicklung in Feldversuchen erhoben - wie weit man da ist, weiß ich aktuell aber auch nicht. Beim Einsatz von Lebendimpfstoff (wird z.T bei den Schafhaltern "schwarz" empfohlen) kommt es zu Mißbildungen, zudem wird dann natürlich das Virus von jedem geimpften Tier weiterverbreitet.
.
Wie und wo ruht der Virus während der
Wintermonate?
In den Gnitten (die leben allerdings nur ca 20 Tage) und in infizierten Tieren.

Brigitta
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Beitragvon xyxy » Sa Jan 19, 2008 10:26

Hatten hier bisher noch keinen nennenswerten Bodenfrost und aktuell
Temp. 12-14 Grad.
Da frag ich mich wie jetzt bis zum Weideaustrieb ein flächendeckender
Impfscutz aufgebaut werden soll? :roll:
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Beitragvon estrell » Sa Jan 19, 2008 13:25

Zitat:
eigentlich sollen einmal erkrankte Tiere ja immun sein...

hast Du dafür irgendeine Quelle oder physiologische Erklärung? BT sind ja keine Röteln oder Masern, wie (und wieso) sollte sich da eine Immunität ausbilden, Schnupfen bekommst Du ja auch jedesmal wieder?


(Soweit ich weiss ist der Virus vom "Schnupfen" immer ein anderer, wie bei der Grippe... bin aber halt nur Laie...)

Es wird vom Bauernbund und den Tierärzten hier die These verbreitet, das BT "nur einmal per Tier" infiziert - die Tiere sollen also "lebenslang immun sein" - und das ich in 2006 und 2007 Tiere hatte die beide Male erkrankten wird als "seltsam und nicht normal" bezeichnet. Wir haben im Herbst jede Charge Silo und Heu untersucht, ausserdem Bodenproben genommen und Futtermittel analysiert um herrauszufinden, ob es eventuell sein kann, das durch unsere sehr saueren Böden eventuell zu viel Eisen gelöst wird, das andere Minarealstoffe blockiert - dadurch hätte es zu Mineralstoffunterversorgung in den Tiere kommen können, und damit zu einer geringeren Immunleistung.
Leider - oder zum Glück - sind alle Proben weit über einem kritischen Bereich, sind teilweise gar nicht so "mager" wie gedacht und geben in keiner Weise Anlass dazu, das die Tiere aus Mineralstoffmangel oder sonstigen Gründen nicht die "versprochene" Immunität erreichen.

Nun wurde mal geäussert, das es ja "seltsame Rassen sind" - aber auch das reicht mir nicht zu der Erklärung der nicht stattgefundenen Immunität - und so gehe ich davon aus, das es die einfach nicht gibt - bzw das sie nur zeitweise erreicht wird. Also bestenfalls einige Monate - und man dann jedes Jahr eine neue Infektion bekommt.

Die Tiere, die 2006 krank waren, denen sah man es kaum an - sie waren müde, lustlos, hinkten fast unmerkbar.... die selben Tiere 2007 waren richtig krank! Hohes Fieber, konnten kaum fressen, 2 hatten sehr schwere Euterentzündungen, eine hat dabei 2 Striche verlohren.... es ging nur das Kalb zu füttern, wenn man die Kuh zum Abmelken fest fixierte. OK, der Spuk war dann nach 3 Wochen vorbei, die anderen erstmals erkrankten Tiere waren auch wieder so, wie ich das für 2006 geschildert habe.

Die beiden Tiere, die so schwer krank waren, haben beide für 2008 nicht aufgenommen, die zwei anderen, die in 2006 und 2007 krank waren haben verkalbt. Die in 2007 erstmals erkrankten haben 8von 10 aufgenommen - die Kälber gibts ab Ende Februar... ich bin sehr gespannt, aber sehr besorgt, denn es gibt auf sehr, sehr vielen Höfen im Moment Probleme - komplizierte Geburten, Nachgeburtsprobleme, tote Kälber, oder solche die nicht trinken, lebensschwach sind und rasch sterben, Muttertiere mit Entzündungen an Euter oder Gebärmutter.

Und so mache ich mir wirklich große Sorgen, was passiert, wenn die Tiere 2008 wieder infiziert sind und was dann überbleibt.

Ach - zum Immunwert - ich bin durch das IBR Programm verpflichtet, Blutproben in regelmässigen Abständen zu machen - 2006 gab es die Untersuchung auf BT-Immunwerte nur auf Anfrage - da hatten die 4 kranken Kühe und der Bulle einen Antikörperwert, bei dem der Tierarzt sagte, das die nun " immun" sind. 2007 waren die Blutproben im Dezember, die sind nun zurück - 12 Tiere gelten als Immun - 8 haben Antikörper aber nicht ausreichend. 2 der 8 waren in 2006 und 2007 erkankt und galten 2006 bei der ersten Probe als "Immun".
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Beitragvon rina » So Jan 20, 2008 15:11

Hab heute gehört,
daß sich in Belgien schon 2 Bauern das Leben genommen haben,
weil ihre großen Mutterkuh Herden zum größten Teil für 2008
keine Kälber bekommen.
Ich hoffe das ist ein Gerücht...aber die Verbindlichkeitenlaufen weiter und wenn dann 40 % von einem Kälberjahrgang wegfällt.....das kann für eine
Pleite ausreichen.

Unser TA hat die TU auf einem Hof mit 250 Mutterkühen gemacht,
letzte Woche, davon sind 60 Stück tragend.

Man kann nicht alles auf BZK schieben, aber in diesem Jahr kann
man als Rinderhalter Depressionen bekommen
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Beitragvon estrell » Mi Feb 13, 2008 19:43

AHO Redaktion Grosstiere
13. Februar 2008
Zeitung: Impfstoff gegen Blauzungenkrankheit rückt in weite Ferne
Trier (aho) - Die deutschen Landwirte müssen offenbar länger als gedacht auf einen wirksamen Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit bei Rindern und Schafen warten. Wie der “Trierische Volksfreund” (Donnerstagausgabe) berichtet, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium in der Sitzung des Agrarausschusses des Bundestages große Bedenken geäußert, ob der in der Herstellung befindliche Impfstoff wirksam und sicher ist. Das Blatt beruft sich auf Angaben von Sitzungsteilnehmern.

Demnach ist wieder völlig offen, wann den heimischen Landwirten ein geprüfter Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden kann. Anvisiert war April oder Mai.
Laut Zeitung hat die Bundesregierung nun eine “Feldstudie” in Auftrag gegeben, um das Impfstoff-Problem zu klären. FDP-Agrarexperte Hans-Michael Goldmann sagte dem Blatt, das Vorgehen der Regierung sei eine “unwirksame Beruhigungspille”.

Im ersten Monat des Jahres sind in Deutschland bereits rund 500 Wiederkäuer an der Seuche erkrankt. Im vergangenen Jahr waren 20479 Fälle der Blauzungenkrankheit registriert worden, so das Blatt in einer Vorabinformation.

(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 Gyhum
WWW: http://www.animal-health-online.de
E-Mail: manfred.stein@t-online.de
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Beitragvon Temme » Mo Mär 31, 2008 14:00

Wie sieht´s bei euch aus?? Blauzunge überstanden?? hatten letztens noch 2 Aborte (insgesamt jetzt 3) alle 60-70 Tage vor Termin, alle Blauzunge, eine gibt normal, hatten heut einen von der Kammer zur Schadensermittlung da; ca. 25.000 € in 7 Monaten, über 12 wird gerechnet und ´n bsschen Milch fehlt immer noch, sollen wohl so 30.000€ werden, also gibt´s ca 20.000€ von der Versicherung.
Krass, hätt nicht gedacht, dass das so viel wird.
Gut dass wir die Aufallversicherung haben!!! Und gut dass wir nicht letztes Jahr rausgegangen sind (hatten wir nämlich vor..., sind immerhin 820€ pro Jahr)
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
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