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Schoki80 hat geschrieben:Hab es im Weser-Kurier gelesen. Dort wurden noch zwei Kälber und vier Schafe im Rotenburger![]()
...da Wölfe meines Wissens nach eher menschen scheu sind.
Und um es gleich deutlich zu sagen: Es gibt, bis auf wenige jagdrechtlich klar geregelte
Ausnahmen, in diesen Fällen keinen Rechtsanspruch auf Entschädigung, sondern Schäden
durch Wildtiere gehören zu den „normalen“ Umweltrisiken, wie auch Hagel, Gewitter und Trockenheit.
Fassi hat geschrieben:So nu ist es amtlich, zumindest in Hessen sind Großprädatoren normale Umweltrisikien wie Hagel und keineswegs für irgendjemanden ersatzpflichtig:Und um es gleich deutlich zu sagen: Es gibt, bis auf wenige jagdrechtlich klar geregelte
Ausnahmen, in diesen Fällen keinen Rechtsanspruch auf Entschädigung, sondern Schäden
durch Wildtiere gehören zu den „normalen“ Umweltrisiken, wie auch Hagel, Gewitter und Trockenheit.
https://umweltministerium.hessen.de/sit ... _2014_.pdf
Gruß
oberländer hat geschrieben:Das Verhalten des hessischen Umweltministeriums ist an Dekadenz wohl kaum zu toppen.
wer gibt diesen Öko***** das recht Sätze mit einem Ausrufezeichen zu beenden ?
oberländer hat geschrieben:Es ist eine Frechheit , wenn ein Schädlingsimporteur der in aller Regel gegen jegliche fachliche
Argumentation resistent ist , hart arbeitende Geschädigte mit Ausrufezeichen zur sachlichen Mitarbeit
aufruft.
gröf(v)az lässt grüssen
es ist langsam zum kotzen hier in D
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