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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon xyxy » Mo Feb 22, 2016 20:30

http://dairy.ahdb.org.uk/market-informa ... stgjkDQLhI
lesen und verstehen und nicht immer nachplappern was die Pfeifenköppe von Trottelagrar eintippen... :wink:
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon tobi1233 » Mo Feb 22, 2016 20:43

Coole Infografik, da bin ich ja mal gespannt, wie das weiter geht :|
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon agrarbetriebswirt » Mo Feb 22, 2016 20:50

oberländer hat geschrieben:Heute aus zuverlässiger Quelle :
zahlbares Milchgeld aus Käse weniger 20 Cent
.


Kann ich nur bestätigen, die Verwertung zu Käse bringt seit Mitte Februar auch in D keine 20 ct mehr bei der Massenware.
Die Verwertung liegt damit deutlich unter der 2009er. Pulver stützt sich weiter an der Intervention und Butter profitiert noch von der PLH.

Das 2016 im Arsch ist, ist wohl überflüssig zu erwähnen, länger würd ich mich aber nicht aus dem Fenster lehnen, da vor allem die Frage des Angebotsrückgangs bei Preisen um die 20 ct nicht ausreichend beantwortet werden kann. "Wie Lange halten die Betriebe das durch ?" Die Frage ist zwar einfach, nur beantworten können oder wollen sie die meisten Landwirte selber nicht !
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Di Feb 23, 2016 13:36

agrarbetriebswirt hat geschrieben:
oberländer hat geschrieben:Heute aus zuverlässiger Quelle :
zahlbares Milchgeld aus Käse weniger 20 Cent
.


Kann ich nur bestätigen, die Verwertung zu Käse bringt seit Mitte Februar auch in D keine 20 ct mehr bei der Massenware.
Die Verwertung liegt damit deutlich unter der 2009er. Pulver stützt sich weiter an der Intervention und Butter profitiert noch von der PLH.

Das 2016 im Arsch ist, ist wohl überflüssig zu erwähnen, länger würd ich mich aber nicht aus dem Fenster lehnen, da vor allem die Frage des Angebotsrückgangs bei Preisen um die 20 ct nicht ausreichend beantwortet werden kann. "Wie Lange halten die Betriebe das durch ?" Die Frage ist zwar einfach, nur beantworten können oder wollen sie die meisten Landwirte selber nicht !


Man muss es so hart sagen : Der Erzeugerpreis Milch in Deutschland ist enorm überbezahlt.
Seht euch die Erzeugerpreise in Neuseeland an. Und soviel kostet der Transport von Milch und Käseprodukte nun auch nicht im Container mit ihrem wahnsinnigen Fassungsvermögen heutzutage. Vielleicht 1-2 Cent umgerechnet auf den Liter. Auch in Osteuropa wie unter anderem Lettland werden schon lange keine 20 Cent mehr ausbezahlt.
Der Erzeugerpreis Milch ist in Deutschland also derzeit deutlich zu teuer.
Fragt sich : Wielange sind diese überteuerten Erzeugerpreise in Deutschland noch zu halten ?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Di Feb 23, 2016 13:42

Oberpfälzer hat geschrieben:
Wahnsinn: Die Iren haben im Jahr 2015 ihre Milchmenge um 40% gesteigert, die Holländer um 20%... Wo soll das hinführen?
Da fühle ich mich als einstiger Verfechter der Milchquote doch bestätigt. Leider.


Stimmt schon.
Ich möchte nicht sagen das Landwirte grundsätzlich dämlich sind, aber jetzt bekommen sie halt die bittere Rechnung präsentiert. Das hat doch nun wirklich jeder kommen sehen.
Angebot und Nachfrage, und der LEH nutzt das Überangebot gnadenlos aus und die Milchviehhalter werden mit Schlinge um den Hals zum abliefern gezwungen in der Hoffung die Rechnungen noch bezahlen zu können.
Dazu die drastisch steigende Kontroll und Auflagenflut was weitere nachhaltige Kosten erzeugen wird. Ich glaub heute haben die Tiere im Stall deutlich mehr Rechte als der Landwirt.

Die Milchschwemme wird sich die nächsten Jahre erst deutlich zuspitzen. Viele mit Steuergelder subventionierte Ställe in D und der EU die erst nach Quotenende 2015 im Bau begonnen wurden und bis heute noch garnicht angelaufen sind bringen ihre Milchschwemme erst noch.

Die nächsthöhere Milchwelle die auf die Milchviehhalter zurollt ist heute erst ganz klein am Horizont sichtbar aber bereits unterwegs.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon T5060 » Di Feb 23, 2016 14:13

Ich bin immer verwundert warum Marius nimmer melkt, der müsste ja nur die vierfache Menge an der Börse auf fallende Kurse absichern und er würde sich beim Melken dumm und doof verdienen. :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Raider » Di Feb 23, 2016 19:08

Oberpfälzer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Es sieht eigentlich alles Scheisse aus http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 18705.html


Wahnsinn: Die Iren haben im Jahr 2015 ihre Milchmenge um 40% gesteigert, die Holländer um 20%... Wo soll das hinführen?
Da fühle ich mich als einstiger Verfechter der Milchquote doch bestätigt. Leider.


Stimmt, zu Zeiten der Quote hat es so niedrige Milchpreise nicht gegeben... :mrgreen:
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Ede75 » Di Feb 23, 2016 19:52

marius hat geschrieben:Die Milchschwemme wird sich die nächsten Jahre erst deutlich zuspitzen. Viele mit Steuergelder subventionierte Ställe in D und der EU die erst nach Quotenende 2015 im Bau begonnen wurden und bis heute noch garnicht angelaufen sind bringen ihre Milchschwemme erst noch.


Da stimme ich ausnahmsweise mal mit Marius überein.

Gruß
Ede
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon angus25 » Di Feb 23, 2016 19:58

...Leute Wachsen,Wachsen hat doch der BBV gesagt,da muss es doch stimmen.


...die Familien tun mir leid.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Di Feb 23, 2016 23:55

T5060 hat geschrieben:Ich bin immer verwundert warum Marius nimmer melkt, der müsste ja nur die vierfache Menge an der Börse auf fallende Kurse absichern und er würde sich beim Melken dumm und doof verdienen. :mrgreen:


Das geht doch heute alles viel einfacher.
Du mußt doch nur auf fallende Kurse setzen. Short. Das geht sogar mit Hebel wenn du dir sicher bist. Dazu mußt du keine erzeugte Milch, Fleisch oder Weizen absichern.
Absichern über Kontrakte bei Händlern wie Diesel, Dünger mach ich ewig nicht mehr. Wenn ich es brauche wirds gekauft.

Ich bin doch nicht bekloppt und melke nochmal ne Kuh. Oder halte wieder Schweine mit einer Gewinnspanne von -5 Verlust bis + 10 Euro Gewinn pro Stück und lass mich von Veterinären ärgern die den Stall nach den neuesten Vorschriften durchstöbern.
Trotz noch vorhandener Gebäude die nichtmal renoviert werden müßten und Top Machinenpark.
Meinen Kindern hab ich den Einstieg in die Landwirtschaft strikt verboten trotz erheblichem Eigenflächenanteil der seit langem nach und nach immer weiter zugekauft wurde und mittlerweile großteils verpachtet ist.

Ackerbau im Hobby mach ich auch nur damit mein Betrieb als Landwirtschaft auf dem Papier weiterläuft.
Und bevor ich täglich Nordic Walking veranstalte gehe ich dann noch mal aufs Feld oder in den Wald den ich zugekauft habe. Außerdem bin ich zum Walken deutlich zu jung. Das sind hier großteils Leute im Rentenalter die mit ihren Stöcken auf den Feldwegen aus Langeweile rumgurken.

Mir ist es entgegen früher, völlig egal, ob ich nun 6 oder 9 Tonnen Weizen oder Gerste /ha dresche. Sonst wärs ja kein Hobby sondern schon wieder profitorientiert. Und davon hab ich mich aus der Landwirtschaft wirklich dankend verabschiedet.
Wir fahren dann auch mal mitten in der Vegetation eine Woche in den Kurzurlaub, und die Feldarbeit wird verschoben auch wenn das einige dt/ha Ertrag kostet.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon T5060 » Mi Feb 24, 2016 0:18

@Marius, wenn ich deinem Tenor folgen kann, so geht es dir nicht um das Handling des anstehenden Threads, sondern einzig darum noch mehr Unzufriedenheit zu schüren.
Die Wertung darüber möge jeder Leser selbst vornehmen.

Leute vom Charakter des marius stellen heute die gefährlichste Problem der noch aktiven Landwirte dar, vor allen Dingen da diese vorgeben noch zugunsten der Landwirtschaft zu handeln.

Netzfötzchen und Öko-Taliban sind dagegen wohl Kuscheltierchen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Mi Feb 24, 2016 0:36

Ich stelle Fakten fest und beschreibe meine Situation zum Thema als Landwirt. Deinen Beitrag direkt an mich gerichtet mit melkenden Kühen habe ich klar verneint und ausführlich begründet. Wenn dir meine ehrliche Meinung und Antwort zu dem Thema nicht paßt brauchst du nicht den Beitrag mit melkenden Kühen an mich richten.

Auch frage ich mich, warum ausgerechnet du als Milchkuhfan deine eigenen Kühe schon lange abgeschafft hast. :mrgreen:

Wenn jemand in Zukunft bestehen will, muß er weiter investieren und wachsen und wird dadurch die Überproduktion weiter anheizen und die Preise weiter in den Keller wirtschaften.
Wenn die Milchviehhalter ein Instrument wie die Quote rigoros abschaffen wollten und zu Weltmarktpreisen produzieren wollen war das alles genau so vorhersehbar und zwar schon vor Jahren.
Das sind alles meine Feststellungen zum Thema und meine Meinung.
Und genau diese meine Meinung zum Thema werde ich hier weiterhin im Forum posten. Ob es dir oder einigen anderen paßt oder nicht ist mir ehrlich gesagt schnurzegal.
Du brauchst meine Beiträge nicht lesen, warum sie aber dann doch gelesen werden ist mir ein Rätsel. :mrgreen: :prost:
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Feb 24, 2016 0:54

Trollig, mehr sog i net.

Milchpreistiefs- und hochs hat es auch schon während der Milchquotenzeit gegeben. Was kann ein deutscher Milcherzeuger dafür wenn die Nordamerikaner, Russen, Australier und Neuseeländer auf den Geschmack mehr Milch zu produzieren gekommen sind? Ich würde mal sagen: Nichts kann er dafür. Er kann nur neidvoll auf die besseren Produktionsbedingungen dort blicken.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Mi Feb 24, 2016 10:48

Also wenn die beschlossenen Klimaziele nur halbwegs von den Regierungen der EU umgesetzt werden, wird deutlich zuviel Milch und Rindfleisch produziert da die Nachfrage deutlich zurückgehen muß um die Ziele einzuhalten. Sonst werden wohl saftige Strafzahlungen der Rinderhalter fällig, ähnlich wie damals die Superabgabe an die EU.

Besonders in Deutschland und Holland mit ihrem hohen Viehbesatz werden Probleme bekommen.

Der laut EU zu hohe Verzehr läßt sich eigentlich einfach steuern, über eine Klimasteuer auf Rindfleisch und Milchprodukte die diese Produkte somit verteuert zu gunsten der Staatskassen. Das könnte die Nachfrage deutlich reduzieren.

Auszüge :

Die EU-Klimaziele sind einer Studie zufolge nur durch einen teilweisen Verzicht auf Rindfleisch und Milchprodukte zu erreichen. Geflügel oder Schweinefleisch, sowie Produkte aus Hafermilch könnten als Ersatz dienen.

Eine Verringerung des Verzehrs von Rind- und Lammfleisch um 50 Prozent oder mehr sei «sehr wahrscheinlich unvermeidbar», wenn die EU-Klimaziele erreicht werden sollten.

Auch Milchprodukte sind der Studie zufolge problematisch. Bei der Herstellung von einem Kilogramm Protein aus Milchprodukten fielen die Emissionen viermal so hoch aus wie bei der gleichen Menge Protein aus Geflügelfleisch.


Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sind für ein Viertel der Treibhausgasemissionen in der EU verantwortlich. Der Studie zufolge müssten beide Branchen den Ausstoss bis 2050 um drei Viertel zurückfahren.

https://www.schweizerbauer.ch/politik-- ... 27280.html
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Mi Feb 24, 2016 11:30

marius hat geschrieben:Also wenn die beschlossenen Klimaziele nur halbwegs von den Regierungen der EU umgesetzt werden, wird deutlich zuviel Milch und Rindfleisch produziert da die Nachfrage deutlich zurückgehen muß um die Ziele einzuhalten. Sonst werden wohl saftige Strafzahlungen der Rinderhalter fällig, ähnlich wie damals die Superabgabe an die EU.

Besonders in Deutschland und Holland mit ihrem hohen Viehbesatz werden Probleme bekommen.

Der laut EU zu hohe Verzehr läßt sich eigentlich einfach steuern, über eine Klimasteuer auf Rindfleisch und Milchprodukte die diese Produkte somit verteuert zu gunsten der Staatskassen. Das könnte die Nachfrage deutlich reduzieren.

Auszüge :

Die EU-Klimaziele sind einer Studie zufolge nur durch einen teilweisen Verzicht auf Rindfleisch und Milchprodukte zu erreichen. Geflügel oder Schweinefleisch, sowie Produkte aus Hafermilch könnten als Ersatz dienen.

Eine Verringerung des Verzehrs von Rind- und Lammfleisch um 50 Prozent oder mehr sei «sehr wahrscheinlich unvermeidbar», wenn die EU-Klimaziele erreicht werden sollten.

Auch Milchprodukte sind der Studie zufolge problematisch. Bei der Herstellung von einem Kilogramm Protein aus Milchprodukten fielen die Emissionen viermal so hoch aus wie bei der gleichen Menge Protein aus Geflügelfleisch.


Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sind für ein Viertel der Treibhausgasemissionen in der EU verantwortlich. Der Studie zufolge müssten beide Branchen den Ausstoss bis 2050 um drei Viertel zurückfahren.

https://www.schweizerbauer.ch/politik-- ... 27280.html


Da ist ja einer den Ökofaschos voll auf den Leim gegangen......die Lüge mit den Treibhausgasemissionen ist wohl ein running -gag oder?
Es ist der Ablasshandel, den die Industriestaaten leisten, um ihren Wohlstand fortführen zu können. Neuseeland versucht seinen CO2 - Level mit der Reduzierung des Ausstoßes bei Rindern zu bewältigen. Warum tun sie das? Weil sie keine andere Möglichkeit des Nachweises haben...genauso könnten sie auch ihre Bevölkerung als Maßstab und Reduktionsziel angeben.....wie dumm ist die Welt? Es gibt schlicht zu wenig Industrie in Neuseeland, um die Vorgaben des Weltklimarates zu erfüllen, deshalb muss das Rind als Reduzierungslegitimation herhalten.
Wenn der Mensch aufhören würde zu atmen, aber dennoch weiter CO2 produzieren würde (wie auch immer das gehen würde), würde dann die Welt gerettet? :mrgreen:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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