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Das 3. Dürrejahr 2020

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Hosenträger » Fr Mai 22, 2020 19:23

Wini hat geschrieben:Und ich kann Euch versichern, wenn ich ein Jahr später erneut pflüge, kommen tatsächlich noch Strohreste zum Vorschein !
Diese zerfallen an der Oberfläche zu Staub und Humus.
Meine Humusbilanz passt.
Die Ökobetriebe müssen übrigens lasterweise Humus aus zweifelhaften Quellen zufahren und verteilen lassen.

Gruß
Wini

Das umsetzen von Ernterückständen hat viele Einflußfaktoren(Bodenart, Klima, Bodenleben...) pauschal zu sagen in der und der Zeit darf man nichts mehr sehen ist so unpäßlich.
Aber auch das bemängeln der biologisch wirtschaftenden Kollegen ist nicht gerade die feine englische Art. Ein miteinander würde doch sicherlich fruchtbarer sein. :=
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Wini » Fr Mai 22, 2020 19:33

Gerade in Dürrejahren zeigt sich das Versagen der Biobetriebe in Sachen Humusmehrung.
Während konventionelle Betriebe durch Düngerzufuhr die Aktivität der Bodenbakterien und die Humusbildung
fördern können, leben hierzulande die meisten viehlosen Biobetriebe bei Trockenheit von der Bodensubstanz.

Gruß
Wini
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Hosenträger » Fr Mai 22, 2020 19:45

Wini hat geschrieben:Gerade in Dürrejahren zeigt sich das Versagen der Biobetriebe in Sachen Humusmehrung.
Während konventionelle Betriebe durch Düngerzufuhr die Aktivität der Bodenbakterien und die Humusbildung
fördern können, leben hierzulande die meisten viehlosen Biobetriebe bei Trockenheit von der Bodensubstanz.

Gruß
Wini

Wini, du wirst Bio Betriebe finden die Humus bilden und welche die Bodensubstanz vernichten. Genau so gibt es konventionelle Betriebe beider Seiten. Ich sehe es so, dass es Bio Betriebe deutlich schwerer haben Humus aufzubauen und Bodensubstanz zu bilden. Das heißt das Bio Betriebsleiter die das schaffen, deutlich mehr auf den Kasten haben als ihre konventionellen Kollegen und man vor denen den Hut ziehen muß. :)
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Fr Mai 22, 2020 20:34

Wini hat geschrieben:Die Ökobetriebe müssen übrigens lasterweise Humus aus zweifelhaften Quellen zufahren und verteilen lassen.


Wenn man "Humus" als die Gesamtheit der organischen Substanz des Bodens definieren will, ist deine Aussage unzutreffend. Neimand kann sich Humus beschaffen, ohne auch mineralische Substanz mitgeliefert zu bekommen. In deiner Aussage, so nehme ich mal an, wird es um humusfähiges Material gehen. Dazu zählen z.B. Kompost, diverse Wirtschaftsdünger, Stroh u.a.m.. Zum Humus werden diese Materialien erst durch das Bodenleben und zum Teil auch erst durch die Vermengung mit mineralischen Bestandteilen (Lebendverbauung). Inwieweit die Biobetriebe in deiner Nähe da Material aus "zweifelhaften" Quellen beziehen, kann ich nicht beurteilen. Da du ein ganz erhebliches Problem mit Biobauern hast, würde ich deiner Aussage allerdings keine große Bedeutung beimessen. :wink:
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Fr Mai 22, 2020 20:45

Wini hat geschrieben:Während konventionelle Betriebe durch Düngerzufuhr die Aktivität der Bodenbakterien und die Humusbildung
fördern können, leben hierzulande die meisten viehlosen Biobetriebe bei Trockenheit von der Bodensubstanz.


Von welchen Düngern redest du? Ich hoffe mal nicht, dass jetzt wieder die Mär von der humusaufbauenden Funktion der N-Dünger kommt. Diese Aussage ist der letzte Strohhalm für die Nitratproblematikleugner.
btw. Ich habe nun, gemeinsam mit einem konv. Pflanzenbauberater, meine Triticale-Kultur auf der Neubiofläche in Augenschein genommen. Er wollte nicht glauben, dass auf diesem Acker, außer den eingearbeiteten Maisstoppeln, keine weitere Düngungsmaßnahme gefahren wurde. In Abhängigkeit von Bestandesdichte und Pflanzenlänge, schätzte er den bisherigen N-Bedarf auf ca. 80 bis 110 kh/ha. N-Vorräte aus der vorherigen Bewirtschaftung! Die Nachbarkultur (WWeizen) hat bisher schon 130kgN/ha bekommen.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon CarpeDiem » Fr Mai 22, 2020 20:50

Das ist schon richtig, dass es bei Konvi- und Biobetrieben solche und solche gibt auf beiden Seiten, wobei die ideologische Erhöhung der besseren Einsicht bei den Bioleuten ist. Bei uns gibt es einen grossen Biobetrieb der lt. Aussage der Grünen Ministerin ein "Vorzeigebetrieb" ist. Der betreibt eine Biogasanlage und verteilt seine Gärreste auf den Flächen. Rindvieh wurde mittlerweile abgeschafft. Einzige Tiergattung Hühner. Die Getreidebestände sehen gut aus.

Wenige Dörfer weiter gibt es einen weiteren Biomann. Dort kann man die schon oft beschriebenen chaotischen Zustände in Natura bewundern. Der produziert Unkrautsamen nachhaltig für den gesamten Landkreis, grauenhafte Zustände.

Entsprechend wird auch die Humusbilanz der beiden Betriebe höchst unterschiedlich sein. Mich stört an der ganzen Diskussion ungemein, dass allzu oft sofort geschrieben wird Bio = Gut, Konvi = Böse. Deshalb ist dem Sozialisten aus Brüssel zu danken, der bei der Vorstellung des Green Deal sinngemäss sagte "Bio für ALLE, aber billig"!
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Hosenträger » Fr Mai 22, 2020 21:01

CarpeDiem hat geschrieben:Das ist schon richtig, dass es bei Konvi- und Biobetrieben solche und solche gibt auf beiden Seiten, wobei die ideologische Erhöhung der besseren Einsicht bei den Bioleuten ist. Bei uns gibt es einen grossen Biobetrieb der lt. Aussage der Grünen Ministerin ein "Vorzeigebetrieb" ist. Der betreibt eine Biogasanlage und verteilt seine Gärreste auf den Flächen. Rindvieh wurde mittlerweile abgeschafft. Einzige Tiergattung Hühner. Die Getreidebestände sehen gut aus.

Wenige Dörfer weiter gibt es einen weiteren Biomann. Dort kann man die schon oft beschriebenen chaotischen Zustände in Natura bewundern. Der produziert Unkrautsamen nachhaltig für den gesamten Landkreis, grauenhafte Zustände.

Entsprechend wird auch die Humusbilanz der beiden Betriebe höchst unterschiedlich sein. Mich stört an der ganzen Diskussion ungemein, dass allzu oft sofort geschrieben wird Bio = Gut, Konvi = Böse. Deshalb ist dem Sozialisten aus Brüssel zu danken, der bei der Vorstellung des Green Deal sinngemäss sagte "Bio für ALLE, aber billig"!

Schon alleine der Unfug sollte uns zusammenschweißen. Green Deal ist eine einzige Katastrophe für Bio und Konvi. Das sollte allen klar sein. Mit solchen Gegner hat man keine Ressourcen für gegenseitige Plänkeleien!
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Fr Mai 22, 2020 21:08

CarpeDiem hat geschrieben:Deshalb ist dem Sozialisten aus Brüssel zu danken, der bei der Vorstellung des Green Deal sinngemäss sagte "Bio für ALLE, aber billig"!


Ich glaube, du hast das nicht richtig verstanden- Er möchte eine komplette Ökologisierung der Landwirtschaft. Einer der ersten Schritte soll die Kürzung der Gelder für konv. Betriebe sein. Finales Ziel ist die auschließliche Förderung der Ökobetriebe. Mir ist es recht egal ob ich meine Kosten plus Gewinn über entsprechende Produktpreise oder zusätzliche Förderung abdecke. :mrgreen:
Oder habe ich dich bisher völlig falsch eingeschätzt?
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Fr Mai 22, 2020 21:13

Hosenträger hat geschrieben:Schon alleine der Unfug sollte uns zusammenschweißen. Green Deal ist eine einzige Katastrophe für Bio und Konvi. Das sollte allen klar sein. Mit solchen Gegner hat man keine Ressourcen für gegenseitige Plänkeleien!


Tut mir leid aber dieser Aufruf wird wohl ungehört verhallen. Es gab nie eine solidarische Grundhaltung zwischen Öko und Konvi und es wird sie wohl auch so schnell nicht geben. Gründe dafür findet man selbst hier im Fachforum "Landtreff" zuhauf. Ich finde es auch völlig ausreichend, wenn man sich gegenseitig akzeptiert und respektiert. Selbst das, scheint doch eher die Ausnahme zu sein.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Biohias » Fr Mai 22, 2020 21:26

DWEWT hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:Deshalb ist dem Sozialisten aus Brüssel zu danken, der bei der Vorstellung des Green Deal sinngemäss sagte "Bio für ALLE, aber billig"!


Ich glaube, du hast das nicht richtig verstanden- Er möchte eine komplette Ökologisierung der Landwirtschaft. Einer der ersten Schritte soll die Kürzung der Gelder für konv. Betriebe sein. Finales Ziel ist die auschließliche Förderung der Ökobetriebe. Mir ist es recht egal ob ich meine Kosten plus Gewinn über entsprechende Produktpreise oder zusätzliche Förderung abdecke. :mrgreen:
Oder habe ich dich bisher völlig falsch eingeschätzt?

Dir ist aber bewusst das es immer einen überwiegenden Teil der Bevölkerung geben wird denen die Art und Weise der Erzeugung von Nahrungsmitteln vollkommen egal ist :klug:
Dann kommt das günstige Lebensmittel eben überhaupt nicht mehr aus der EU, und der Markt für Öko Produkte wird in sich zusammenbrechen....
Und ja, ich kenne einige Öko Betriebe sehr gut, gibt wie im konventionellen gute und schlechte Betriebe, in jeder Hinsicht.
Und um auf das Thema mit der Dürre zurückzukommen, meiner Meinung nach ist in einem Dürrejahr( keine Futterbaubetriebe! ) der Ökobetrieb sogar im Vorteil.
Wenn ich z.B. in einem normalen Jahr 5 to Triticale ernte und in einem Dürrejahr nur noch 3 to fehlen mir 40% vom (theoretischen) Markterlös.
Wenn ich konventionell anstatt 9 to nur noch 6 to ernte fehlen mir 'nur' 30%.
Aber: 2 to bio bei 300€ je to = 600€, 3 to bei konvi 150€ je to = 450€, Vorteil für Konventionell 150€
Nach Abzug derÖkoprämie z.B. in Bayern 270€
Vorteil für Öko 120 €
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon böser wolf » Sa Mai 23, 2020 5:23

DWEWT hat geschrieben:
Hosenträger hat geschrieben:Schon alleine der Unfug sollte uns zusammenschweißen. Green Deal ist eine einzige Katastrophe für Bio und Konvi. Das sollte allen klar sein. Mit solchen Gegner hat man keine Ressourcen für gegenseitige Plänkeleien!


Tut mir leid aber dieser Aufruf wird wohl ungehört verhallen. Es gab nie eine solidarische Grundhaltung zwischen Öko und Konvi und es wird sie wohl auch so schnell nicht geben. Gründe dafür findet man selbst hier im Fachforum "Landtreff" zuhauf. Ich finde es auch völlig ausreichend, wenn man sich gegenseitig akzeptiert und respektiert. Selbst das, scheint doch eher die Ausnahme zu sein.


Solange man uns der art entzweit und den Keil politisch immer tiefer zwischen uns treibt wirst du mit deiner Aussagen sicher recht behalten !
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 2fe32e-amp
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Sa Mai 23, 2020 11:27

Biohias hat geschrieben:Dir ist aber bewusst das es immer einen überwiegenden Teil der Bevölkerung geben wird denen die Art und Weise der Erzeugung von Nahrungsmitteln vollkommen egal ist :klug:
Dann kommt das günstige Lebensmittel eben überhaupt nicht mehr aus der EU, und der Markt für Öko Produkte wird in sich zusammenbrechen....


Es ist aber gerade der Öko/Naturkostmarkt, der noch ansatzweise von Regionalität geprägt ist. Es sind zum größten Teil EU-Bio- Rohstoffe, die als Importe Eingang in die industrielle Lebensmittelproduktion auf EU-Öko-VO-Niveau finden. Noch sind die Verbände zurückhaltend mit dem Import von Bio-Rohstoffen.
Die größte Ignoranz hinsichtlich der Lebensmittelqualität wird auch weiterhin der konv. einkaufende Konsument an den Tag legen. Wenn er sein nur noch rudimentär vorhandenes ökologisches Gewissen durch Vorgaben der Politik an die Landwirtschaft beschwichtigen kann, wird es ihm völlig egal sein, woher seine Nahrung kommt.
Zuletzt geändert von Falke am Sa Mai 23, 2020 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitatkonstrukt korrigiert ...
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon T5060 » Sa Mai 23, 2020 12:43

Biohias hat geschrieben:Dir ist aber bewusst das es immer einen überwiegenden Teil der Bevölkerung geben wird denen die Art und Weise der Erzeugung von Nahrungsmitteln vollkommen egal ist :klug:
Dann kommt das günstige Lebensmittel eben überhaupt nicht mehr aus der EU, und der Markt für Öko Produkte wird in sich zusammenbrechen....


Das ist ja auch Ziel eines seit Jahrzehnten verbessertem QM in der Nahrungsmittelkette und wir haben nach 50 Jahren dieses Ziel erreicht. Die PSM sind heute weniger toxisch als Gewürze, Deckenfarben oder Haarfärbemittel bzw. Dauerwellpräparate. Kritisch sind doch heute nur noch biologische Risiken wie JKK, Aflatoxine oder halt biovegane Sprossen (bio + vegan = größter Lebensmittelskandal mit 53 Toten).
Einzig bei Demeter sehe ich das anders, weil ja auch Halal und Koscher ihre Dasein haben, ansonsten wurde BIO vom Lauf der Dinge in der Zeit überholt. BIO ist heute irgendwie wie Kohlestrom.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon DWEWT » Sa Mai 23, 2020 15:11

T5060 hat geschrieben:
Das ist ja auch Ziel eines seit Jahrzehnten verbessertem QM in der Nahrungsmittelkette und wir haben nach 50 Jahren dieses Ziel erreicht. Die PSM sind heute weniger toxisch als Gewürze, Deckenfarben oder Haarfärbemittel bzw. Dauerwellpräparate. Kritisch sind doch heute nur noch biologische Risiken wie JKK, Aflatoxine oder halt biovegane Sprossen (bio + vegan = größter Lebensmittelskandal mit 53 Toten).


In zwanzig Jahren werden alle die dann noch dabei sind, quasi Öko light machen. Konvi nach heutigem Maßstab, wird es dann gar nicht mehr geben. Blöd ist nur, dass die Betriebe dann auch wieder nur Standard sind. So ändert sich zwar die Erzeugung aber nicht die Situation der Betriebe.
Es ist am besten, du beginnst schon mal dich darauf einzustimmen. Fange an mit leichter Literatur, z.B. mit Kinderbücher zum Thema Bauernhöfe. :mrgreen:
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