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Das 3. Dürrejahr 2020

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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309 Beiträge • Seite 3 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 21
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon germane » So Apr 05, 2020 21:42

HL1937 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Es wird Zeit, dass die Profiteure der Windenergie für die Schäden aufkommen müssen.


Wo wird das bewiesen?


Das wird schwierig werden. Alle aktuellen politischen Parteien haben das gewollt. Unsere "Mutti der Nation" wollte sich als "Klimakanzlerin" profilieren. In ihrer christlichen Gier um Macht und Geld ging es ihr nur darum, den Grünen das Thema weg zu schnappen und so hat sie sich über die "Nebenwirkungen" keine Gedanken gemacht. Als der Seehofer in Bayern die 10 h - Regelung eingeführt hat wusste er wohl schon von den Problemen. Das kann er aber , aus div. Gründen, nicht öffentlich sagen. Und so ist auch das ganze politische Geeiere um die Windenergie zu erklären.
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Wie Frühjahr 2007?

Beitragvon adefrankl » So Apr 05, 2020 22:15

Also aktuell erinnert mich der Witterungsverlauf an das Jahr 2007. Da gab es ebenfalls einen sehr warmen Winter.Der März war ähnlich warm wie dieses Jahr. Im Vergleich zu damals kam der Niederschlag etwas früher. d.h. im Februar mehr und im März gab es weniger und die Niederschläge hörten früher auf.
Damals gab es einen extremen trockenen April. Bei einem Weizenbestand fiel dadurch sogar die Unkrautbekämpfung weg, weil da keines kam. Anschließend war das Jahr aber ziemlich feucht.
Nun wiederholt sich das Wetter nicht einfach, und insofern kann das aktuelle Jahr natürlich ganz anders verlaufen. Aber wenn einer Wetterentwicklung eine ähnliche Großwetterlage zugrunde liegt, ist es natürlich weit wahrscheinlicher, dass es ähnlich weiter geht (habe jetzt aber nicht die Übersicht, inwieweit die gesamte Großwetterlage der von 2007 ähnelt. Ich kann nur sicher sagen, dass der Witterungsverlauf hier in Mittelfranken ähnlich ist). Insofern ist meine Arbeitshypothese, dass wir einen ähnlichen Witterungsverlauf wie 2007 bekommen. D.h. es gilt einen sehr trockenen April zu überstehen. Danach wäre deutlich mehr Regen zu erwarten. Also natürlich kann es ganz anders kommen.

P.S: Das mit dem Windkrafteinfluss ist eigentlich ein extra Thema. Das wurde ja schon an anderer Stelle diskutiert und ich habe auch so einige Argumente dafür gebracht. Aber unter der Rubrik Ackerbau denke ich, dass da primär der ackerbauliche Aspekt im Vordergrund stehen sollte. D.h. Dürre ja/nein. Und wenn ja, wie darauf einstellen bzw. damit umgehen.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Mad » So Apr 05, 2020 22:25

Den Pflug als Argument für eine bessere Bodenerwärmung bei DIESEM Wetter heranzuziehen, ist schon irgendwie witzig.

Rechnet mal aus, wie viel Wasser nach dem Pflügen schon wieder verdunsten wird.

Zu Mais werde ich dieses Jahr nur wieder auf Ablagetiefe lockern und die Körner dann auf/in den feuchten Boden drücken. Mir ist das Wasser zu kostbar und wenns Gewitter gibt, bleibt wenigstens auch der Boden an Ort und Stelle.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon John Deere 6320Premium » So Apr 05, 2020 22:42

Mad hat geschrieben:Den Pflug als Argument für eine bessere Bodenerwärmung bei DIESEM Wetter heranzuziehen, ist schon irgendwie witzig.

Rechnet mal aus, wie viel Wasser nach dem Pflügen schon wieder verdunsten wird.

Zu Mais werde ich dieses Jahr nur wieder auf Ablagetiefe lockern und die Körner dann auf/in den feuchten Boden drücken. Mir ist das Wasser zu kostbar und wenns Gewitter gibt, bleibt wenigstens auch der Boden an Ort und Stelle.


Mad die Diskussion wurde an anderer Stelle schon lange und ausführlich geführt, das muss hier nicht wieder von vorne aufgerollt werden.
Wenn Interesse besteht sich noch weiter darüber zu unterhalten können wir gerne das Thema mit über 50 Seiten dafür nutzen

post1736195.html?hilit=pflug%20vs%20Pfluglos#p1736195
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon TMueller » Mo Apr 06, 2020 7:23

Wir kriegen anscheinend das Wetter wie in Teilen Afrikas: wenn's einmal mit dem regnen aufhört, folgen unglaublich lange Trockenperioden.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Lonar » Mo Apr 06, 2020 8:31

Ja natürlich ist das mehr Aufwand für den Mais als so manch anderer betreibt allerdings bleibt uns kaum was anderes übrig. Der große Trecker sitzt vorm Güllefass und der kleine ist vorm Grubber. Die Gülle muss ja am besten direkt hinterm Fass im Boden eingearbeitet werden und nebenbei wird die Gülle gut in der Krume verteilt.
Der Pflug mag negativ für die Verdunstung sein, aber durch den muss ich mindestens eine Woche später spritzen und der Ernterest der eventuell dem Maispoter die Arbeit schwer macht ist auch weg.
Die zweite Lage Gülle wird gefahren um die geringe Ufd auszugleichen, Winderosion zu vermeiden, ein halbwegs vernünftiges Krümelgefüge zu bekommen und damit sich der Grubberfahrer nicht den Hintern wund warten muss.
Wie gesagt Mulchsaat hätte ich letztes Jahr probiert, so vom Wasser her ne schöne Sache, allerdings hat der Feldaufgang trotz guter Ablage mit moderner Technik (Tempo) mit überhaupt nicht gepasst irgendwo hatte ich nur 5 Pflanzen stehen obwohl 9 gelegt waren. Außerdem musste ich dann nochmal mit Nicosulfuron rüber weil die Hirse in Schüben aufgelaufen ist.
Vorfrucht ist Grünroggen Zf, die braucht auch Wasser und soll diese Woche noch komplett wandern. Ohne Glyphosat hat man damit bei Mulchsaat auch immer viel Spass wenn man den Mais nicht kneifen möchte. Das sind so die Gründe dafür ich kann mir dieses Jahr einfach kein Lehrgeld leisten und diese Variante sah in den letzten beiden Jahren am besten aus. Das Problem dabei ist halt das man sehr auf die Winderosion aufpassen muss, aber mit der Gülle oben hat das schon gepasst.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon germane » Di Apr 07, 2020 7:43

Es wachen immer mehr Leute auf:

https://www.nnz-online.de/news/news_lan ... tNr=273203

Bei den Leuten Thüringen ,meine ich, ist die Dürre durch Windräder schon länger Thema. Es gibt schon zu Denken, dass daraus kein großes Thema für unsere Presse wird.
In Thüringen schneiden die Grünen bei Wahlen schlecht ab. Wird wohl einen Grund haben.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon auswanderer » Di Apr 07, 2020 8:37

HL1937 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
Ich habe hier mal was davon gelesen das Windräder eine Mitschuld haben ......


Was ICH zum Beispiel nicht ganz glauben kann, da der Wind die Windräder ja antreibt und nicht die Windräder den Wind machen zum blasen.


Nur hat sich warscheinlich noch keiner der schlauen Gretas Gedanken darueber gemacht,dass die dem Wind entzogene Kraft irgendwo fehlt.Das mag bei einem Windrad kein Problem sein,aber bei der Masse von zehntausenden,150m hohen Megawatt Raedern...man stelle sich eine Baumreihe vor die den Wind bremst.Das gleiche mit Erosionssperren oder einfach nur das Plastikgeflecht gegen Schneeverwehungen im Winter neben der Strasse.
Das ganze jetzt in gross mit x Windraedern verteilt ueber ganz Europa.
Diese Auswirkung sollte vielleicht mal neutral untersucht werden(was wohl eher ein frommer Wunsch ist).
Moeglicherweise ists eben nur der kleine Teil an Kraft der aber dann fehlt und das ganze Gefuege durcheinander bringt um z.B. genug Regenwolken weit genug Landeinwaerts zu transportieren.

Edit: grad erst den Beitrag von germane gesehen.Haben wohl schon Leute untersucht und keiner wills zur Kenntnis nehmen.
Zuletzt geändert von auswanderer am Di Apr 07, 2020 8:41, insgesamt 1-mal geändert.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Todde » Di Apr 07, 2020 8:38

HL1937 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Es wird Zeit, dass die Profiteure der Windenergie für die Schäden aufkommen müssen.


Wo wird das bewiesen?


Bei den 5G Experten im Aluforum.

Sollten Windräder das Klima beeinflussen, dann müsste man darüber nachdenken alle Häuser der Welt abzureißen, um das Klima zu retten.
Oder Bäume.
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Physik oder Aluhut

Beitragvon adefrankl » Di Apr 07, 2020 9:07

Todde hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Es wird Zeit, dass die Profiteure der Windenergie für die Schäden aufkommen müssen.


Wo wird das bewiesen?


Bei den 5G Experten im Aluforum.

Sollten Windräder das Klima beeinflussen, dann müsste man darüber nachdenken alle Häuser der Welt abzureißen, um das Klima zu retten.
Oder Bäume.

Also zwar bremsen natürlich auch Bäume und Häuser den Wind, aber der Effekt ist dennoch weit schwächer als der von Windrädern. Denn bei einfachen Hindernissen fließt der Wind zunächst einfach nur ums Hindernis herum. Energieverluste ergeben sich da "nur2 durch die entstehenden Verwirbelungen. Windräder entziehen dagegen der Luftströmung direkt einen Großteil der Energie. Verwirbelungen entstehen dabei zusätzlich. Insofern ist der Effekt weit größer. Eine genauere thermodynamische Berechnung findet sich beispielsweise unter https://www.achgut.com/artikel/wie_deut ... _ausbremst
Und das Aufzeigen von grundlegenden thermodynamischen Zusammenhängen hat nichts mit den Experten im Aluforum zu tun. Ein Ignorieren der Physik ist primär bei den "Ökos" zu hause. Wobei sich dort die Aluformumsmitglieder sicher meist auch wohl fühlen. Insofern trägt der die Ökolobby einen Aluhut.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon germane » Di Apr 07, 2020 11:03

Todde hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Es wird Zeit, dass die Profiteure der Windenergie für die Schäden aufkommen müssen.


Wo wird das bewiesen?


Bei den 5G Experten im Aluforum.

Sollten Windräder das Klima beeinflussen, dann müsste man darüber nachdenken alle Häuser der Welt abzureißen, um das Klima zu retten.
Oder Bäume.


Solche überschnellen Urteile machen mich skeptisch für den ländlichen Raum was bewegen zu können. Aber ein paar Leute hier scheinen doch mit Verstand analysieren zu können.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Todde » Di Apr 07, 2020 11:37

germane hat geschrieben:
Solche überschnellen Urteile machen mich skeptisch für den ländlichen Raum was bewegen zu können. Aber ein paar Leute hier scheinen doch mit Verstand analysieren zu können.


Als Feuerleiter von der Bundeswehr her, kenne ich noch die sehr unterschiedlichen und mit Höhe zunehmenden Windströmungen. Zwischen 1 Meter und 200 Meter am Boden unterscheiden die sich, nehmen in der Höhe meist zu. Was genau sollten Windräder an größeren Windströmungen über 200 Meter genau bewirken? Rein gar nicht. Keine Regenwolke wird dadurch nicht dort hin ziehen, wo sie bock hat. Unsere Atmosphäre ist nicht nur 200, 250 Meter hoch.
Die Energie, die die paar Windräder in Strom umwandeln spielt überhaupt keine Rolle.
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Wechselwirkung

Beitragvon adefrankl » Di Apr 07, 2020 12:03

Todde hat geschrieben:
germane hat geschrieben:
Solche überschnellen Urteile machen mich skeptisch für den ländlichen Raum was bewegen zu können. Aber ein paar Leute hier scheinen doch mit Verstand analysieren zu können.


Als Feuerleiter von der Bundeswehr her, kenne ich noch die sehr unterschiedlichen und mit Höhe zunehmenden Windströmungen. Zwischen 1 Meter und 200 Meter am Boden unterscheiden die sich, nehmen in der Höhe meist zu. Was genau sollten Windräder an größeren Windströmungen über 200 Meter genau bewirken? Rein gar nicht. Keine Regenwolke wird dadurch nicht dort hin ziehen, wo sie bock hat. Unsere Atmosphäre ist nicht nur 200, 250 Meter hoch.
Die Energie, die die paar Windräder in Strom umwandeln spielt überhaupt keine Rolle.

Da steckt ein Denkfehler drin. Es wird nämlich die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Luftschichten vernachlässigt. Wenn nun die unteren Schichten sich langsamer bewegen, dann bremsen sie auch die Schichten darüber, oder verlagern diese weiter nach oben, wirken also wie ein Hinterniss. Und für die thermodynamische Betrachtung gehen die Einzeheiten wie die Luftschichten genau verlaufen zunächst keine Rolle. Wind entsteht aufgrund thermodynamischer Prozesse. Und wenn man dem System Energie entzieht, dann ändert man das System. Das sind grundlegende Natürgesetze. Übrigens, nach obiger Betrachtung dürfte die Bodenoberfläche und die Verdunstung auch keinen Einfluss auf die Wolkenbildung haben. Denn die Wokenbildung passiert weitgehend in Höhen über 200 m die anderen Prozesse aber nahe am Boden. Ich sehe da kein Argument dass die thermodynamischen Zusammenhänge im genannten Artikel irgendwie wiederlegt. Letztendlich behalten die Naturgesetze immer die Oberhand. Und die Energie- und Entropiebilanz kann man vielleicht auf dem Papier aber nicht in der Realität manipulieren.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon Todde » Di Apr 07, 2020 12:20

Wenn man durch Windräder Energie entzieht, das ja logisch ist.
Wie groß ist die Energie von Wind eigentlich und wie viel 0,000000000000000000000001% davon entzieht die Windkraft?
Wenn alle PKWs Deutschlands dann mal in eine Richtung fahren, würde sich dadurch die Windrichtung ändern?
Müsste ja eigentlich funktionieren, Eurer Theorie nach.
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Re: Das 3. Dürrejahr 2020

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 07, 2020 12:33

Ihr labert hier seitenlang über die vielleicht möglichen Auswirkung der Windenergie, weil jemand die Kosten einer Klimawirkung von denen erstattet haben will.
Vorher soll die Windstrom -Branche erst mal lernen, von den tatsächlich gebrauchten und wirklich genutzten Erträgen zu leben!
Wenn die WEA-Betreiber selbst für die, von ihren Anlagen verursachten, Netzkosten aufkommen und sich um Speicherung für windstille Zeiten kümmern müssten, brauchten wir hier kein Wort über Klimafolgen derer zu diskutieren...
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