adefrankl hat geschrieben: Noch komlexer ist die Wirkung auf de Wolkenbildung durch die Verwirbelungen zwischen den Luftschichten. Das gilt es insbespondere weiter genauer durch Messngen zu analysieren (was natürlich auch für die anderen Zusammenhänge gilt). Ich würdeaber vermuten (--> gilt es zu untersuchen!) dass die Auswirkungen sich eienrseits über writ mehr als 2 km erstrecken, andererseits aber auch nicht stark lokalsiert sind. Aber dass ist jetzt nur meine Erwartung/Vermutung. Ich habe nur auf die großräumgen Wechselwirkungen verwiesen. Dei lassen sich auf Basis der Naturgesetze recht einfach beschreiben. Die genaen lokalen Auswirkungen sind weit komplzierter und da keine ich nicht die Antworten.
Bei Hurricans könnte ich mir einen Effekt vorstellen, weil Hurricans selber Wirbel sind, wo der Auftrieb durch die Verwirbelung von Offshore Windenergieanlagen gestört wird. Deswegen brechen Hurricans beim Eintritt aufs Land ja auch in sich zusammen. Aber was willst du bei einem Tiefdruckgebiet in 50-150m denn groß verwirbeln? Wenn sich die Wirbel hinterm Windrad meinetwegen bis in 1km Höhe (quasi Beginn der Wolkendecke) verschleppen, ist da doch kaum noch Energie dahinter. In Bergregionen, wenn sich in der Luft durch den erzwungenen Aufstieg Wassertropfen bilden, wüsste ich auch nicht, warum die Windenergieanlagen dies durch Verwirbelung verhindern sollten. Das Abregnen an Bergen hängt ja davon ab, mit welcher Luftfeuchte die Luft ankommt und wie hoch sie gezwungen wird aufzusteigen und damit abzukühlen.
Zum Thema Gewitter. Wenn du Quellgewitter im Sommer hast, hast du gar keinen Wind. Da drehen sich die Windräder nicht und können somit keinen Einfluss haben. Wenn du eine Kaltfront hast, könntest du jetzt argumentieren, dass es Effekte durch Verwirbelungen gibt und Auftriebe gestört werden, aber da bräuchte man jetzt wirklich wissenschaftliche Analysen, die untersuchen, wie groß der Einfluss unter 1km ist.
Zum Thema Bremswirkung. Ich kann mit dem achgut Artikel leider auch wenig anfangen. Noch fegen die Stürme gnadenlos über Deutschland hinweg, dass man sich eine Bremswirkung mal wünschen würde. Neo-LW hatte mal einen Artikel eingestellt, dass wenn man offshore !250GW! auf quasi kleinster Fläche (Nordsee, ggf. Ostsee) installiert, sich die Windräder aufgrund von Verschattungen den Wind abgraben. Und da waren Angaben gemacht worden, dass sich der Ertrag der WIndräder von aktuell 45% Volllaststunden auf 30% Vollaststunden verringert. Man würde also 1/3 Ertrag verlieren. Das sind 30%. Aber das ist örtlich. Es sind nicht 30% Energiereduzierung des Gesamtsystems Wind und auch nicht 30% der Windenergie bis 15km Höhe.