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Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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104 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon TomDeeh » Fr Feb 12, 2021 7:20

Hi ,
wo bekommt ihr heute noch Grotamar her ? Mein Diesellieferant hat es nicht im Angebot und seit ca. zwei Jahren wird es nimmer frei verkauft. Wegen Biozid und Sachkunde und so , Deutschland halt :regen: .
Gruß Tom
TomDeeh
 
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon haldjo » Fr Feb 12, 2021 7:28

Wird hier nicht einiges durcheinandergebracht?

Was hat der FAME-Anteil mit der Wintertauglichkeit zu tun? Genau, exakt nichts! Entscheidend ist der durch Additivierung eingestellte CFPP (Cold Filter Plugging Point).
Und der kann bei B7 genauso auf entsprechende Minusgrade abgestimmt werden wie bei rein mineralischem Diesel.
Wenn man allerdings schon die Dieselpest im Tank hat kann sich das Problem durch Paraffine natürlich verschlimmern. Das Grundproblem ist dann aber nicht die unzureichende Wintertauglichkeit, sondern die bereits vorhandene Verunreinigung.

Wir fahren in unseren Forstmaschinen, LKW und PKW das ganze Jahr B7 und haben keinerlei Probleme. Angefangen vom alten Vorkammer bis zum brandaktuellen Common Rail laufen die Motoren Problemlos.
Es muss einfach nur richtiger Winterdiesel drin sein.

Und auch das Thema Dieselpest ist seit einigen Jahren keines mehr. Vor ca. 10 Jahren hatten wir da teilweise Probleme, aber inzwischen ist der Diesel bereits vom Lieferanten entsprechend mit Bakterienhemmenden Zusätzen versetzt, und seither war das nie mehr ein Thema.
Auf ins Holz!
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Barbicane » Fr Feb 12, 2021 7:38

Fendtfahrer 512 hat geschrieben:@ Barbicane :
Sehe ich genau anders.
"Früher" als es noch keinen Bioanteil im Diesel gab, wurden auch die "alten" Motoren gebaut.
Wieso sollte es da Probleme geben ?


Früher war der Schwefelanteil im Diesel viel höher.
Dieser Anteil hat die Schmiereigenschaften natürlich stark verbessert.
Heutzutage sind alle Kraftstoffe schwefelfrei (max.10ppm) und der Bioanteil verbessert die Schmiereigenschaften deutlich.
Fehlt der Bioanteil muss das durch Additive ausgeglichen werden um die Norm zu erfüllen.
Neue Motoren sind für diese Normen gebaut, alte natürlich nicht.

Die erhöhte Cetanzahl führt bei Vorkammermotoren bei hoher Last zu Glühzündungen im Zylinderkopf, weil durch die hohe Zündwilligkeit der Zündverzug für diese Motoren zu kurz wird.

Auch gegen Dieselpest sind diese Kraftstoffe nicht immun.
Pilze und Bakterien vermehren sich auch darin wenn die Hygiene nicht passt, nur halt langsamer.

Auf die Temperaturangabe dieser Sorten würd ich auch nicht zu viel geben, das ist ein reiner Laborwert für die Filtrierbarkeit ohne Anspruch auf direkten Praxisbezug in echten Motoren.
Wenn da -30 Grad drauf steht kann der echte Filter trotzdem bei -15 Grad schon zu sein.
Auf diese Angabe kann man bei keinem Diesel zu 100% verlassen.

Für mich gibt's keinen Grund warum mein (Winter-)Diesel unbedingt biofrei sein muss.
Warum sollte ich Aufpreis für sowas bezahlen?
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon eifelrudi » Fr Feb 12, 2021 8:31

Ich denke, die meisten Probleme mit dem Diesel im Winter sind auf die empfindlichere Technik und " preisoptimierte " ( billig ) Produktion von Kraftstoffen zurückzuführen. Ich kann mich erinnern, das es bei bestimmten Golf Typen im Winter der Dieselfilter während der Fahrt zu ging weil er so blöd im Fahrtwind hing das er extrem unterkühlt wurde. Das war bevor überhaupt jemand über Biodiesel Anteile redete.
Früher wurde der Winterdiesel so eingestellt, das es auf jeden Fall reichte weil man die Anlage nicht so genau steuern konnte. Heute wird er so eingestellt, das es gerade reicht. Und das gerade reicht reicht halt bei negativen Einflüssen nicht bis zum Schluss aus.
Und wie früher mit Hilfe von Petroleum oder gar Benzin die Filtrierbarkeit sicher zu stellen lässt man bei den neueren Motoren besser sein.
Bei unserem alten D 40 L saß der Spritfilter unten im Blechtank. Wenn der zu war im Winter wurde ein Tauchsieder in den Tank gehangen und das Problem löste sich wieder auf. Heute sieht man tlw. nicht mehr in den Tank rein, geschweige das man noch einen Tauchsieder reinbekäme. Und den Kunststofftank von außen wärmen geht auch nur vorsichtig und langsam.
Trotzdem bin ich froh über die neue Technik dank Kabine und Co. ( Ich habe noch mit 2 Paar Socken und Motorradklamotten gepflügt und bin zur Waldarbeit rausgefahren)
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Kabel69 » Fr Feb 12, 2021 9:28

Michael67 hat geschrieben:Die Werbe-Aussage von Aral im o.a. link relativiert sich etwas weiter unten schon wieder :

Unserem Hochleistungskraftstoff wird kein FAME zugesetzt. Aus produktionstechnischen Gründen kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Aral Ultimate Diesel unter Umständen Spuren von FAME enthält. Sollte dieses ausnahmsweise der Fall sein, so wird hierdurch die Produktqualität von Aral Ultimate Diesel in keiner Weise beeinträchtigt. Gemäß der Anforderungsnorm EN 590 kann Dieselkraftstoff bis zu 7%-vol. FAME (allgemein als Biodiesel bekannt) enthalten. Aral Ultimate Diesel ist für alle Dieselmotoren geeignet und entspricht in allen Punkten den Anforderungen der EN 590, teilweise werden sie sogar weit übertroffen.

Und auf jedem Rücken der Zapfpistole bei Ultimate ist da der B7 Aufkleber drauf. Aral kann also aus rein logistischen Gründen gar nicht garantieren, dass da immer 100 % reiner Diesel ohne Biodreck drin ist. Seit der Preiserhöhung Anfang Januar ist der Preisunterschied zum normalen Biodiesel bei satten 30 Cent / Liter schon schneidig und m.E. nicht gerechtfertigt. Unbenommen dessen tanke ich im Winter auch Ultimate und gerade bei fast 20 Grad Kälte der letzten Tage merkt ich den Unterschied bei meinem Privat PKW schon deutlich. Unsere Firmenwägen mit der gleichen TDI Maschine starten zäh und laufen zumindest bis sie halbwegs warm sind, mit dem Biodreck deutlich rauer. Da gebe ich Dir absolut recht.


Aral fügt dem Aral Ultimate Diesel KEINEN Biodiesel hinzu! Dazu schreibt Aral selbst:

"Sehr geehrter Herr XXXXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Hochleistungskraftstoffen. In Deutschland ist die Auszeichnung von Kraft- und Brennstoffen an Tankstellen gesetzlich geregelt. Die Neuauszeichnung an unseren Zapfsäulen dient zur Erfüllung der Vorgaben der Zehnten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (10.BImSchV - Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraft- und Brennstoffen).

Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass die Produktzusammensetzung von Aral Ultimate Diesel nicht verändert wurde. Aral Ultimate Diesel ist ein schwefelfreier Dieselkraftstoff und entspricht bzw. übertrifft teilweise deutlich die Anforderungen der Kraftstoffnorm DIN EN 590 für Dieselkraftstoffe. Da der Kraftstoff entsprechend der vorgenannten Norm bis zu 7%-vol. FAME (allgemein als Biodiesel bekannt) enthalten darf, sind wir gemäß der 10. BImSchV verpflichtet an der Zapfsäule den Hinweis „Enthält bis zu 7% Biodiesel" deutlich sichtbar anzubringen. Dieser Hinweis ist auch dann erforderlich, wenn ein Dieselkraftstoff kein Biodiesel (FAME) zugesetzt wird.

Mit Aral Ultimate Diesel bieten wir unseren Kunden einen Hochleistungskraftstoff, bei dessen Herstellung auf die Zugaben von Biodiesel verzichtet wird."
(Quelle)


Spuren von Biodiesel sind möglich, da die leeren Tanks zuvor ggf. Biodiesel drin hatten. Ist aber ein riesen Unterschied zu 7%, ist also quasi zu vernachlässigen.

Gruß Gerald
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Paule1 » Fr Feb 12, 2021 9:48

Am Besten ist es bei den Minusgraden über -10 den Diesel gar nicht zu starten :idea: Sory unter -10°C

Doch wer das Auto den Traktor braucht sollte vorsorgen und Rechtzeitig vor allem bei Schleppern Winterdiesel tanken, selber habe ich nur noch Premium-Diesel Biogenfrei in Dieseltank zu Hause :idea:

Am 04.12.20 ich habe bei der BAYWA Premium-Diesel Biogenfrei gekauft, frei Hoftank den Liter heute für 1,09 Euro inkl. Mwst+ GGVS
wer-hat-schon-winterdiesel-getankt-t90579-90.html?hilit=Winterdiesel

:klug: Wichtig wäre auch die Dieselfilter zu entwässern, habe ich jedoch bisher nicht gemacht :mrgreen: wenns läuft dann läufts :idea:
Zuletzt geändert von Paule1 am Fr Feb 12, 2021 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon haldjo » Fr Feb 12, 2021 10:25

Paule1 hat geschrieben:Am Besten ist es bei den Minusgraden über -10 den Diesel gar nicht zu starten :idea:


Begründung?
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Falke » Fr Feb 12, 2021 10:29

Mathematisch korrekt müsste es heißen " bei Minusgraden unter -10 °C"!

So, ich schau' mal, ob mein Schlepperchen bei den aktuell ca. -6 °C anspringen will ...

A.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon beglae11 » Fr Feb 12, 2021 10:36

bei aktuell - 16 Grad keinerlei Probleme, Diesel Fahrzeuge Starten/ Fahren alle normal. wie bei + 16 Grad kein unterschied
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Feb 12, 2021 11:58

In der Nacht waren es hier -11Grad.
Meinen Auto mit Dieselmotor stört das überhaupt nicht.
Aber die Trecker und der Radlader bekommen da schon Probleme, am schlechtesten starten die Deutz Motoren.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Englberger » Fr Feb 12, 2021 12:39

Sönke Carstens hat geschrieben:am schlechtesten starten die Deutz Motoren.

Hallo,
dafür reagieren die am besten auf guten Startpilot
Gruss Christian
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon waelder » Fr Feb 12, 2021 13:34

So bei meinem Mieter hat die Kälte zugeschlagen , an seinem Audi geht nix mehr
Filter zu :shock: und der war erst beim KD
Da bin ich froh, das ich Gestern noch Arctic Diesel an der Dorf Tanke getankt habe :prost:

Auto wie Schlepper liefen heute Morgen Problemlos (Beim Schlepper leuchtete kurz die Warnleuchte für den Getriebeöl/ Hyd. Filter auf )
Auch das Notstromaggregat wird das ganze Jahr mit Arctic Diesel betankt
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon freddy55 » Fr Feb 12, 2021 13:53

War letzte Nacht auf Achse, Kuga stand im freien Feld, 12 - um 5 Uhr, einwandfrei gelaufen. Ich fülle meinen Tank und auch den Übergangstank, auch immer frühestens vor Weihnachten, da bekomme ich auch garantiert Winterdiesel.
Dieselpest hatt ich auch schon früher Probleme, Händler wollte lange nichts davon wissen, jetzt gibt es bei ihm " Antifouling " , liter reicht glaub auf 2000 l, mach ich aber nur noch bei meinem LKW rein, der steht sehr viel.

.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Ecoboost » Fr Feb 12, 2021 20:18

Servus,

Sönke Carstens hat geschrieben:am schlechtesten starten die Deutz Motoren.

was sind das für Deutz Motoren!?
Die Deutz-Motoren starten meinen Erfahrungen nach am schnellsten weg sofern die Batterie was taugt.
Bei den 06ern insbesondere der dunkelgrünen Serie waren Anfangs zu langsam drehende Anlasser verbaut.
Habe heute den D5206 gestartet, der ging ab wie Schmids-Katze. Habe den Glühstartschalter vor einigen Wochen mal erneuert, hätte ich schon viel früher machen sollen.
Den alten Startschalter musste man schon voll anziehen bis der Anlasser mal drehte, beim neuen reagiert der sobald man vom Glühen auf die Startposition kommt.
Tanke nur regulären Winterdiesel und hatte damit noch nie Probleme. Ich habe aber den Eindruck dass die kleinen Vorfilter wie sie zum Teil heute in Hofladern und Schlepper zu finden sind bei dieser Kälte öfters Probleme machen. Im PKW Bereich sind wohl auch bei den Hochdruckeinspritzern sehr feinmaschige Filter verbaut.

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am Fr Feb 12, 2021 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Feb 12, 2021 20:29

Ecoboost hat geschrieben:was sind das für Deutz Motoren!?


-TD 2011 L04 W
-TCD 2012 L06 4V
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