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Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Englberger » Sa Feb 13, 2021 11:46

Paule1 hat geschrieben:Am wenigsten würde ich die Ursache beim Diesellieferant oder an derTankstelle suchen (wenn einem klar ist das wenn das erste Winterdiesel zur Tanke kommt auch dort eine

HalloPaule,
hatte ich auch mal gedacht, und nach dem 3ten Filterwechsel kam mir die Sache südländisch vor und hab mal rumgefragt. siehe da eine Menge Betroffene in der Gegend.
Denen war Tauwasser in einen Tank gelaufen weil ein Fachmann den Schnee um die Tankstelle gekonnt angehäuft hatte.
Carrefour hat alle mit Rechnung von Werkstatt entschädigt, aber ich Duppel schraub ja alles selber; nix gekriegt.
Gruss Christian
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon waelder » Sa Feb 13, 2021 12:40

Nachdem der Audi meines Mieters gestern nachdem er lange in der Sonne stand ,doch noch am Späten Mittag
ansprang !
Tanke er sofort 150m weiter den -30° Diesel fuhr ne große Runde und siehe da Heute Morgen sprang er anstandslos an obwohl es diese Nacht noch kälter war :wink:
Gestern um 8 waren es 12,5° Minus am Haus
Ich bin echt froh das ich so ein Angebot in der Nachbarschaft habe ! So das ich schon im Herbst vorsorgen kann
Die Tankstelle wird von Forstunternehmern und Landwirten betrieben
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon sexzylinder » Sa Feb 13, 2021 13:33

Bevor die Diesellieferung kommt schütte ich einen Liter Frostschutz und einen Liter Grotamar in den Vorratstank.
Heute ist der Radlader mit Deutz Motor nicht mehr angesprungen. -16° war zu viel, der Motor dreht zu langsam. Entweder ist die Batterie zu schwach, oder der Anlasser. Mit Startpilot oder Heißluftfön ans Ansaugrohr wär es wohl gegangen, aber ich hab dann den Fendt angeworfen.
Der hat Motorvorwärmung und springt dann immer an.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon otchum » Sa Feb 13, 2021 13:55

Startpilot ist halt echt heikel...wenn da übertrieben wird geht das brachial auf die Stehbolzen. Dann schon eher heizen und den Föhn in den Ansaugrüssel.

Meine Meinung!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Englberger » Sa Feb 13, 2021 17:30

otchum hat geschrieben:Startpilot ist halt echt heikel...wenn da übertrieben wird geht das brachial auf die Stehbolzen. Dann schon eher heizen und den Föhn in den Ansaugrüssel.

Meine Meinung!

Hallo,
gibt ja verschieden "agressive" Starthilfesprays. Meinen 8006 muss ich seit 10 Jahren im Winter jeden Tag mit Spray starten(Einstreumaschine dran) Hab mal 6 Dosen von Granit gekauft, da macht er keinen Muks, dagegen ist das Zeug gut für die Motorsägen.
Spray original oder Kramp, ein winziger Druck aufs Köpfchen und mit einer Umdrehung ist der Motor an.
Die Zusammensetzung der Sprays ist ja leider nicht angegeben.
Gruss Christian
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Paule1 » Sa Feb 13, 2021 17:45

Mein ehm. Nachbar hatte 2 Fendt Geräteträger den 25er mußte er selbst im Sommer mit Starpilot zum laufen bringen, da war die Flasche fest neben dem Anlasser verbaut :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon otchum » Sa Feb 13, 2021 17:51

Ja klar...es gibt Sprays die nicht schlecht sind und helfen wenn vernünftig dosiert wird. Ich meinte eher die Mitbewerber die nach dem Motto: viel hilft viel jede Plörre da reinschütten, er läuft nicht...also nochmal...und dann mit einer kräftigen Zweitbatterie nachhelfen. Da kanns dann schon gewaltig krachen.
B.t.w...ich hab 83 nach einer kalten Nacht am Zoll gestanden. " Wieso läuft deiner?"
Weil ich Benzin beigemischt habe.
" Cool, mach ich auch!"
Nein, bringt nichts, deine Leitungen und Filter sind dicht. Bring ihn in eine warme Garage, mindestens bis Mittag.
Ich ging verzollen, kam zurück...Pfui Deifi...er hatte in den Alutank Benzin eingefüllt und statt die warme Garage zu wählen einen Heizstrahler davorgestellt. Das Stück was es rausgeschmiert hatte war ca. 50 x 50 cm. Und der Tank war in der Schweiz nicht vorrätig...er stand wochenlang da herum...!
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Freakshow » Sa Feb 13, 2021 19:09

Mir scheint es gibt auch unterschiede von Fahrzeug zu Fahrzeug und Filter zu Filter. Hab hier den Premium Winterdiesel von der BayWa und 8 Fahrzeuge laufen wunderbar ohne Probleme. Nur der nagelneue 6R hat jetzt schon den dritten Vorfilter gebraucht. Trotz nochmal extra Additiv in den Tank.
Man muss aber auch nicht verstehen warum man einen Dieselvorfilter direkt in den Fahrtwind vor den Kühler setzt und nicht in die Nähe des Motors der Wärme abstrahlt... Aber was weiß ich schon, ich bin ja nur der [zensiert] der jetzt 300€ berappen muss. Naja die "übrigen" heb ich auf und mach sie im Sommer bei 30°C einen nach dem anderen rein. Dann hab ich wieder welche auf Reserve für den nächsten Winter :idea: :roll:
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Isarland » Sa Feb 13, 2021 19:24

Ich hatte bisher nur Probleme mit dem Diesel von der grünen Mafia.
Seit wir unseren Tank, nachdem er gereinigt wurde, nur noch vom gleichen Händler befüllen lassen, ist dieses Problem vergessen.
Ja, und heute, nach der zweiten Nacht mit -17° ist der Atlas Lader mit Deutzmotor mit Ach und Krach angesprungen.
Der hat "geweint", so musste er sich schinden.
Nächstes Jahr ist das vorbei. Neben die neue HS Heizung in der Halle kommen drei Garagen, die wir mit heizen können.
Lader, Mischer Schlepper und Lieferauto stehen dann im Warmen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Wini » Sa Feb 13, 2021 19:26

Im Winter ziehe ich, zum Schutz vor kaltem Fahrtwind über alle Diesel-Filter alte Woll-Socken drüber.

Gruß
Wini
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Bison » Sa Feb 13, 2021 20:47

Heute morgen, ca 12 Grad minus. Schlepper new Holland t6 problemlos angesprungen, bei der Fahrt über 1500 upm ging er dann aus. Fehlermeldung 3297. Winterdiesel mit zusätzlichen fliessverbesserer. Darf doch nicht sein oder? Hab den Traktor dann in die Sonne gestellt, nach dem Mittagessen war wieder alles okay. Die alten Schlepper von den Nachbarn sind alle in der früh schon gefahren...
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Ronnie » Sa Feb 13, 2021 20:52

Nüüü,
Och bei mir, alle Maschinen laufen problemlos, selbst der Mercedes ML mit 270000km auf der Uhr.
So kalt war es auch nicht, minus 13.
Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Fassi » Sa Feb 13, 2021 20:57

Bison hat geschrieben:Die alten Schlepper von den Nachbarn sind alle in der früh schon gefahren...


Wars evtl der alte Trick? Bei Opas Ford hieß es immer: "Ich stelle den jetzt an, dann gehen wir in Ruhe frühstücken und danach ist er auch einsatzbereit." Hält der 2040 Johny von meinem Bruder seit der dritten Frostnacht auch so.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon lama-bauer » Sa Feb 13, 2021 20:57

Wini hat geschrieben:Im Winter ziehe ich, zum Schutz vor kaltem Fahrtwind über alle Diesel-Filter alte Woll-Socken drüber.

Gruß
Wini

Hoffentlich hast du sie vorher gewaschen,sonst stinkts im ganzen Dorf nach Käse :) :)
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Re: Das alljährliche Diesel-Problem im Winter

Beitragvon Botaniker » Sa Feb 13, 2021 21:00

Bison hat geschrieben:Heute morgen, ca 12 Grad minus. Schlepper new Holland t6 problemlos angesprungen, bei der Fahrt über 1500 upm ging er dann aus. Fehlermeldung 3297. Winterdiesel mit zusätzlichen fliessverbesserer. Darf doch nicht sein oder? Hab den Traktor dann in die Sonne gestellt, nach dem Mittagessen war wieder alles okay. Die alten Schlepper von den Nachbarn sind alle in der früh schon gefahren...


Genau so ging es mir ja auch, ich kann mir das nur so erklären, dass ich im Dezember Sommerdiesel bekam und das Liqui Moly Fließ Fit überfordert war. Die Filter kamen im Dezember neu rein.
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