Qtreiber hat geschrieben:Das funktioniert aber nur, wenn Stallklamotten und "Ausgehkluft" streng voneinander getrennt sind.
Das war so ziemlich das erste, was wir schon als Kinder gelernt haben. Mit Stallsachen geht's nicht ins Haus, man zieht sich vorher um. Und was die Haare anbelangt, dafür gibt es Mützen und Kappen sowie Wasser und Seife . Ich bin ja schon ewig mehr oder wenig Bartträger, aber selbst nach dem Misten des Laufstall oder früher nach dem Scheren, wo man ja quasi mit den Schafen kuschelt, war der Geruch nach dem Waschen aus dem Bart.
Gruß
PS: Ich kenne Tattoos an 60jährigen, die 30 Jahre alt sind. Und die Träger gehörten weder damals noch heute einer Randgruppe an. Die sind aus der sog Mitte der Gesellschaft.