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Das Grünlandjahr 2022

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Mo Mai 23, 2022 13:40

Hallo!

Anzeigen möchte ich niemanden, ein Streit hat noch niemanden etwas gebracht. Dokumentiert habe ich alles! Wollte die Bilder hier eigentlich hochladen, hat aber aus irgendeinen Grund nicht funktioniert.

Zum Schluss hat er zumindest gesagt, in Zukunft wird er das nicht mehr machen, mal sehen ob er noch was macht.

Ich habe aber auch noch ein anderes Ass im Ärmel, wie ich zurück Ärgern könnte ohne das er mir was anhaben könnte, er ist nämlich nicht der Eigentümer vom Acker nur der Pächter und den Eigentümer kenne ich sehr gut! :lol: :wink:

LG Toni
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon 210ponys » Mo Mai 23, 2022 16:29

naja muss jeder selber wissen hier würde er das nicht machen!
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Falke » Mo Mai 23, 2022 18:36

Toni43 hat geschrieben:Wollte die Bilder hier eigentlich hochladen, hat aber aus irgendeinen Grund nicht funktioniert.


frage-wie-stelle-ich-bilder-ein-die-sofort-sichtbar-sind-t60366.html

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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Mo Mai 23, 2022 19:29

Hallo!

Falke, es ist am PC gelegen.

So siehts zu Teil aus.

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LG toni
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Isarland » Mo Mai 23, 2022 19:35

Das ist eine Frechheit, was der machte. Man kann mal in eine Wiese reinkommen, aber dann sagt man es dem Geschädigten und klärt es mit einem Kasten Bier und einer gemeinsamen Halbe.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon eifelrudi » Di Mai 24, 2022 7:05

Mit so einem Vollgas Bauer Deppen mußte ich leider vor Gericht mit wesentlich höherem Schaden. Sind jetzt schon ein Jahr vor Gericht und schätze dauert noch 1/2 Jahr in der ersten Instanz und geht ziemlich sicher in die 2.
Kann leider aus Erfahrung nur sagen: Direkt beim ersten Schaden mit Anwalt und Gericht, sonst werden die immer frecher und der Schaden und Ärger wird größer. Denn Einsicht oder gar Reue kennen die nicht: Sie haben alle Rechte und du keine und es ist für die überraschend das man vor Gericht verlieren kann. :lol: n8
Mein Kandidat kann z.Z. schon fast seinen Hauptwohnsitz beim Gericht anmelden so oft ist der derzeit da als Beklagter.
Alle haben vorher versucht mit ihm gütlich klar zu kommen. Das wird von solchen Leuten aber immer nur als Schwäche des Anderen ausgenutzt.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Di Mai 24, 2022 8:33

Isarland hat geschrieben:Das ist eine Frechheit, was der machte. Man kann mal in eine Wiese reinkommen, aber dann sagt man es dem Geschädigten und klärt es mit einem Kasten Bier und einer gemeinsamen Halbe.


Normalerweise macht man das so!

@ eifelrudi

Wie ich schon oben Geschrieben habe ich habe ja noch ein Ass im Ärmel! Und zwar ich kenne nicht nur den Verpächter sehr gut sondern ich selbst bin der Verpächter von dem Acker den der bewirtschaftet und notfalls wird der Pachtvertrag gekündigt und spätestens im darauf folgenden Jahr bin ich ihn los.

Lg Toni
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Badener » Di Mai 24, 2022 9:29

Wie groß ist denn der Schaden effektiv? Bei Schwarzwild rechnet man von 3-18 Cent/m². Der Schaden der da gezeigt wird sind ca. 20m². Also ein Schaden von 0,60- 3,60€! So leid es mir tut und so ärgerlich wie es auch ist, aber das ist eine Bagatelle und da wird auch kein Anwalt oder sonst wer was groß machen. Klärs ab mit ihm direkt. Wenn sonst nicht geht, mache es öffentlich. Das schadet dem wohl mehr. Mich würde das auch ärgern, aber effektiv ist der schaden halt verschwindend gering.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon 4911 » Di Mai 24, 2022 9:59

Die Höhe des Schadens spielt eine untergeordnete Rolle, wenn jeman vorsätzlich oder aus Bequemichkeit einfach im Nachbarsgrundstück wendet und solche sichtbaren Spuren hinterlässt.
Hier geht es darum, dass man sich an Regeln hält, und wer das nicht kann oder will, muss auch mit Konsequenzen rechnen.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Di Mai 24, 2022 11:42

Badener hat geschrieben:Wie groß ist denn der Schaden effektiv? Bei Schwarzwild rechnet man von 3-18 Cent/m². Der Schaden der da gezeigt wird sind ca. 20m². Also ein Schaden von 0,60- 3,60€! So leid es mir tut und so ärgerlich wie es auch ist, aber das ist eine Bagatelle und da wird auch kein Anwalt oder sonst wer was groß machen. Klärs ab mit ihm direkt. Wenn sonst nicht geht, mache es öffentlich. Das schadet dem wohl mehr. Mich würde das auch ärgern, aber effektiv ist der schaden halt verschwindend gering.

Grüße


Ums Geld geht es mir eh nicht, der Nachbar hat Grundsätzlich schon recht das das Gras im Verhältnis nichts Wert ist. Aber da ich das als Hobby arbeite und viel Zeit investiere, mehr als das sonst jemand heute noch macht, oder ich selbst schaue das ich möglichst wenig Gras niederfahre und vor allem wenn es Nass ist nicht in die Wiese fahre, dann Ärgert man sich halt schon sehr darüber, vor allem wenn der noch so blöd daher redet und sich nicht mal entschuldigen kann, eher war er zum Schluss etwas beleidigt.

4911 hat geschrieben:Die Höhe des Schadens spielt eine untergeordnete Rolle, wenn jemand vorsätzlich oder aus Bequemlichkeit einfach im Nachbarsgrundstück wendet und solche sichtbaren Spuren hinterlässt.
Hier geht es darum, dass man sich an Regeln hält, und wer das nicht kann oder will, muss auch mit Konsequenzen rechnen.


genau richtig um das geht es mir!
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Teddy Bär » Di Mai 24, 2022 12:13

Genau so ist es. Wäre er einsichtig und würde sich entschuldigen wäre alles gut.
Er hat ja immerhin zugesagt er würde es in Zukunft unterlassen. Wenn er es aber noch mal macht, dann würde ich ihm auch durch seine Ackerfrucht fahren am Vorgewende. Da darf man nicht zimperlich sein.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Di Mai 24, 2022 12:33

Teddy Bär hat geschrieben:Genau so ist es. Wäre er einsichtig und würde sich entschuldigen wäre alles gut.


Ja Genau, kann ja mal passieren!
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon Toni43 » Di Mai 24, 2022 12:34

Teddy Bär hat geschrieben:Er hat ja immerhin zugesagt er würde es in Zukunft unterlassen.


Wenn er es in Zukunft unterlässt hat man ja schon mal etwas erreicht.
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon xaver1 » Di Mai 24, 2022 13:07

@Toni43
Da hat er schon recht, das er bei zu nassen Bedingungen den (deinen :!: ) Acker ruiniert, auf Grünland bricht der Frost im nächsten Winter die eher oberflächigen Verdichtungen wieder auf, am Acker hätte seine Frucht gelitten .............. :D

Wenn er dazulernt, ist es recht, sonst würde ich mich um einen anderen Pächter, welcher die Arbeit auch bei idealen Bedingungen zeitlich hinbekommt, umschauen.

Wenn man sich jahrelang herumärgert, schlägt es sich irgendwann auf die Gesundheit, da geht es nicht um diese eine Schubkarre voll Futter.

mfg
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Re: Das Grünlandjahr 2022

Beitragvon T4512 » Mi Mai 25, 2022 19:51

Hallo,

zum Thema auf dem Grünland gewendet: Ist der bei der Bodenbearbeitung immer ins Grünland gefahren? Ich kenne das nur das andere zumindest "nur" in den Ecken in den Nachbarsbestand fahren.
Machen zum Glück nicht alle. Aber das wird nun konsequent seit letztem Jahr von mir auch gemacht bei den Spezialfällen. Sonst natürlich nicht.

Bei ebay finde ich nun Anzeigen zum Thema Siloballenverkauf der Ernte 2022 vom ersten Schnitt.
Der schreibt top silage. Ein Ballen für 35€ abzugeben. Das Pressen kostet ihn schon 20€/Ballen.
Da hat er ja recht das 35€ zu wenig sind bei 20€ fürs pressen, aber ganz ebay ist immer noch voll mit Ballen aus 2021 und manche sind sogar noch aus 2020.

Da werden denke ich mal in der nächsten Zeit immer mehr Anzeigen dazukommen für Ballen aus dem ersten Schnitt, aber was machen die Leute mit den 20 bzw. 21 Ballen?

Gruß
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