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Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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514 Beiträge • Seite 7 von 35 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 35
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mo Mär 04, 2024 17:00

Den Grünkredit zu den nominal 4,05 % von der PSD würde ich bekommen, habe das mal ausprobiert und da habe ich meine Kontonummer eingegeben, und dann kam da, ich würde da die 80 000,- bekommen können!

Denke, das mache ich mal so, und kaufe dann den angesprochenen Fonds, der sich in 5 Jahren nahezu verdoppelt!

Ist das nicht eine ganz famose Idee? Oder nicht?
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Johnny10 » Mo Mär 04, 2024 22:39

Minebiene hat geschrieben:Den Grünkredit zu den nominal 4,05 % von der PSD würde ich bekommen, habe das mal ausprobiert und da habe ich meine Kontonummer eingegeben, und dann kam da, ich würde da die 80 000,- bekommen können!

Denke, das mache ich mal so, und kaufe dann den angesprochenen Fonds, der sich in 5 Jahren nahezu verdoppelt!

Ist das nicht eine ganz famose Idee? Oder nicht?

Jeder Hartzer macht das so. Kann nix passieren. Also machet.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Englberger » Mo Mär 04, 2024 23:27

Johnny10 hat geschrieben:Jeder Hartzer macht das so. Kann nix passieren. Also machet.

Hallo,
warum machen das die Banken denen es schlecht geht nicht? So wie die Postbank, oder "Effenberg" Bank .
Wer mal Statistik/Stochastik an der Uni hatte, weiss, dass wenn viele Spieler setzen (wie im Roulette) viele gewinnen werden.
Und wenn die Bank, ( wie die Zentralbanken zur Zeit) immer mehr in den Pot schiebt, werden einige verdammt viel gewinnen können.
Es ist ein Schneeballsystem, wer rechtzeitig aussteigt und anderweitig investiert ist der König.
Marius/federow versucht das . Ist interessant dem zu folgen, er streut aber breit, deshalb hat er immer ne Ausrede wenns mal anders läuft.
Echte Zocker, Pokerprofis gehen mal "all in".
Sind hinterher reich oder arm, aber haben den Kick.
den hat Marius halt nicht.
Gruss Christian
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Di Mär 05, 2024 2:06

Also Christian, ich kann da nichts von Schneeball erkennen:
Ich mache den mal!
Geht ja auch für Verwendungszweck Elektrofahrzeug, und da habe ich ja schon paar am Hof stehen!
Ich zahle da dann halt monatlich 594,- ab. Das ist meine Betriebsrente so in etwa!
Und ich nehme den angesprochenen 80 Mrd. Fonds! Weil so viele Anleger können sich nicht täuschen.
Denke, da mache ich ganz guten Gewinn damit!
Ich bin entschlossen den zu machen!
Naja, bisschen warte ich noch ab...
Die schreiben da auf der Seite vom Fonds:

Die Anteilklasse ist eine Anteilklasse eines Fonds, der durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen auf das Fondsvermögen die Erzielung einer Rendite aus Ihrer Anlage anstrebt, welche die Rendite des S&P 500 Index, des Referenzindex des Fonds (Index), widerspiegelt.
Die Anteilklasse wird über den Fonds passiv verwaltet und strebt an, soweit dies möglich und machbar ist, in die Eigenkapitalinstrumente (z. B. Aktien) zu investieren, aus denen sich der Index zusammensetzt. Der Index misst die Wertentwicklung der 500 größten Unternehmen (d. h. Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung) auf dem US-Markt nach Größen-, Liquiditäts- und Freefloat-Kriterien. Unternehmen sind im Index nach der Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis gewichtet. Freefloat-Basis bedeutet, dass bei der Berechnung des Index nur Aktien herangezogen werden, die internationalen Anlegern zur Verfügung stehen, und nicht sämtliche ausgegebenen Aktien eines Unternehmens.
Die Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis ist der Aktienkurs eines Unternehmens, multipliziert mit der Anzahl der Aktien, die internationalen Anlegern zur Verfügung stehen. Liquide Wertpapiere bedeutet, dass die Wertpapiere unter normalen Marktbedingungen leicht am Markt gekauft oder verkauft werden können.

Der Fonds beabsichtigt, den Index nachzubilden, indem er die Aktienwerte, aus denen sich der Index zusammensetzt, in ähnlichen Anteilen wie der Index hält.
Der Fonds kann auch kurzfristige besicherte Ausleihungen seiner Anlagen an bestimmte berechtigte Dritte vornehmen, um zusätzliche Erträge zu erzielen und die Kosten des Fonds auszugleichen.


Wenn ich mir das Jahreschart anschaue, da wäre es an der Zeit, dass die jetzt dann vielleicht mal bisschen eine Pause machen bei Ihrem Aufstieg, oder nicht?
Bild
https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... Fonds+alle
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Di Mär 05, 2024 4:30

Also ich probiere das dann mal:

Vielen Dank, wir haben die Dokumente erhalten.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon langer711 » Di Mär 05, 2024 5:52

Warum das?
Ist das so ne Art Spielsucht?

Ich begreife es nicht
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Di Mär 05, 2024 7:41

Ja, vielleicht!

Der Fedorov sagt doch, mit Aktien kann man nur Gewinn machen! Und bei meinem Fonds sind die Risiken ja verteilt auf paar Hundert Aktien in dem Topf!

Und Krieg haben wir ja schon, dass wir uns nicht davor fürchten müssen!

Nein, ich kann mir die 600,- ganz locker leisten. Und habe Chance auf guten Gewinn!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Englberger » Di Mär 05, 2024 12:29

Minebiene hat geschrieben:Und ich nehme den angesprochenen 80 Mrd. Fonds! Weil so viele Anleger können sich nicht täuschen.

Hallo,
hab ich auch mal so gemacht und in Nr 1 und 2 der Welt investiert. War Vanguard und Blackrock so um die 250Mrd Dollars jeder.
Es sind aber viele ausgestiegen seither. Hab aber schon Monate nicht mehr gekuckt.
Ist wie bei meinem Wald, da renn ich auch nicht jeden Tag drin rum. Allah sei Dank hats viel geregnet die letzte Zeit; alle Wasserstellen voll, und der Wald ist für 2 Jahre versorgt.
Gruss Christian
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon keinbauer » Di Mär 05, 2024 13:05

Minebiene hat geschrieben:Der Fedorov sagt doch, mit Aktien kann man nur Gewinn machen!
Z.B. die Wirecard-Aktionäre kommen aus der Freude über ihre Erkenntnisgewinne kaum mehr raus :wink:
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 06, 2024 3:01

Minebiene hat geschrieben:Ja, vielleicht!

Der Fedorov sagt doch, mit Aktien kann man nur Gewinn machen! Und bei meinem Fonds sind die Risiken ja verteilt auf paar Hundert Aktien in dem Topf!

Und Krieg haben wir ja schon, dass wir uns nicht davor fürchten müssen!

Nein, ich kann mir die 600,- ganz locker leisten. Und habe Chance auf guten Gewinn!

Den Krieg wovon man sich fürchten muss habt ihr doch selber gewählt mit dieser katastrophalen und verkorksten Politik die letzten 10 Jahre, und damit meine ich auch die CDU.
Und was Aktien betrifft. Ich sag nicht das man da nur Gewinne macht sondern ich hab geschrieben man muss da Zeit investieren und sich informieren.
Selbstläufer gibt es nirgends. Man kann doch keinen Rechtsanwalt in eine Bäckerei stellen zum Brötchen backen und erwarten das hinten gutes Brot rauskommt.
Wobei man bei Aktien keine 100 % Quote braucht, kauft man 10 Aktien und 7 laufen gut und 3 laufen nur bescheiden oder mies reicht das vollkommen aus für eine gute Rendite.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 06, 2024 3:16

keinbauer hat geschrieben:
Minebiene hat geschrieben:Der Fedorov sagt doch, mit Aktien kann man nur Gewinn machen!
Z.B. die Wirecard-Aktionäre kommen aus der Freude über ihre Erkenntnisgewinne kaum mehr raus :wink:

Ich selber lass über Wirecard nichts böses kommen. Hab die vor über 10 Jahren für damals 25 Euro gekauft und als die Financial Times Journalisten ab Frühjahr 2019 mehrmals über seltsame Unstimmigkeiten berichtet haben, hab ich die für 128 euro mit + 400 % Gewinn verkauft. In meinen Augen wer damals nicht verkauft hat war doch selber Schuld nach mehreren ausführlichen Berichten darüber.
Was einmal mehr bestätigt, man muss und sollte sich halt drum kümmern und deutliche und laute Warnschüsse von unabhängigen Journalisten sollte man schon hören und wahrnehmen sonst ist man fehl am Platz. Wenn jemand ruft raus es brennt, wird jeder Normaldenkde rausrennen.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mi Mär 06, 2024 3:23

Ja, Fedorow, habe ich bisschen überspitzt ausgedrückt!
Und ich strandel ja momentan auch noch bisschen daran, Geld zu 4,13 % auf zu nehmen und auf der anderen Seite dann mit dem angsprochenen S&P 500 Fonds dann guten Gewinn zu machen.
Ja, ist bisschen riskant.
Aber Fedorow, ich nehme meine Betriebsrente dazu her, das kann ich mir leisten, und man wird sehen, wie und ob sich der Fonds dann die nächsten15 Jahre gut oder nicht so gut entwickelt!
Gestern ging der ja bisschen zurück. Wenn das noch paar Tage andauert, vielleicht kein so schlechter Einstiegszeitpunkt!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 06, 2024 3:29

War damals übrigens Dan McCrum von der Financial Times, mit dem ich damala ein paar Mails geschrieben hatte wegen Wirecard.
Ja, ist bisschen riskant.

Dem Normalanleger sag ich immer breit streuen über alle Bereiche und auch geographisch streuen.
Dann kann nicht viel passieren. Man sollte halt sowas wie Kryptos nicht überbewerten aber beimischen.
Nachdem nun BTC 300 % gestiegen sind wollen plötzlich alle wieder rein. Eigentlich genau falsch rum.
Als Keinbauer vor gut einem 1 Jahr hier im Landtreff über Bitcoin bei Bitconpreisen von 16 000 Dollar ( heute 63 000 Dollar ) gespottet hat, exakt da war eigentlich der perfekte Einstiegspunkt. Sowas nennt sich dann antizyklische Käufe und genau dann muss und sollte man kaufen
Und oberste Regel zumindest meine : Nur nicht in erneuerbare investieren egal ob subventioniert in Wind oder Sonne, das wird zum Geldgrab werden. Und eine Siemens Energy wird der Steuerzahler nicht ewig über Wasser halten mit Milliardengelder.
Ist auch wieder so ne antizyklische Aussage. :lol: Wobei eigentlich nicht mehr antizyklisch denn den Abgesang bei E-Autos können wir heute schon sehen wenn mal die Steuergelder gestrichen werden und der Markt das regelt. Was übrigens erst der Anfang war in diesem Bereich und wenn das Kartenhaus einfällt, sind auch die dort investierten Gelder weg.
Und das wird zurückreichen bis auf den kleinen Grundstücksbesitzer wenn er auf seine Kosten diese 250 Meter hohe Windmühle auf seinem Grundstück und auf seine Kosten ( 6-stellig ) vollständig rückbauen muss weil sich der Betreiber vorher rechtlich abgeseilt hat.

Und wenn ich LsV mit Anthony Lee sehe wäre es möglich das die umliegenden Grundstücksbesitzer hohe Schadensersatzforderungen geltend machen wegen Abrieb, was noch oben drauf kommt
https://www.youtube.com/watch?v=aZssaRj0vE0
Und wer haftet für die kontaminierten Nachbarflächen wenn der Betreiber mittellos oder untergetaucht ist ? Dann immer der Grundstücksbesitzer.
Sowas wie eine Klage wie damals gegen Bayer ( Gylphos und Krebserkrankung ) wäre sicher etwas weit hergeholt aber ausschliessen würde ich das ganz sicher nicht.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon langer711 » Mi Mär 06, 2024 4:51

A. Lee spricht auch von kontaminierten Flächen unter einer abgebrannten WKA, welche seit Jahren nicht mehr bewirtschaftet werden können.

In meinem Umfeld ist auch mal eine WKA abgebrannt.
Die Gondel ist dabei komplett ausgebrannt.
Es kam ne neue Kiste mit Rotor drauf und weiter ging’s.
Die Fläche darunter wird ganz normal beackert.


Der Lee macht sich mit solchen Aussagen unglaubwürdig, was ich sehr schade finde
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 06, 2024 4:59

Die sprechen im Video vom natürlichem Abrieb der Flügel ( bekanntlich Sondermüll ) was sich dann in der Umgebung um das Windrad verteilt und im Boden ablagert und somit die umliegenden Flächen bedingt natürlich durch den Wind verseucht. Ein ganz normaler Vorgang bei jedem Windrad.
Darauf wollte ich hinaus.
Welcher Umkreis verseucht wird darüber kann man streiten bzw müßten das im Klagefall Gutachten klären welchen Anspruch Angrenzer haben.
Aber man hat doch bei Glyphosat und Bayer gesehen das sowas übel in die Hose gehen kann wenn die ersten klagen.

Wobei neben den angrenzenden Grundstücksbesitzern dann auch noch Verbraucher klagen könnten, sollten auf den betreffenden und kontaminierten Flächen Nahrungsmittel produziert und verkauft worden sein. Wieder nach dem Vorbild Bayer und Glyphosat mit Milliardenklagen. Da kann sich dann sicher kein Grundstücksbesitzer in 5 Jahren rausreden, er hat das nicht gewusst und so ein 25 ha Betrieb hat sich nach der ersten Klagewelle dann mal ganz schnell in Luft aufgelöst.
Wobei wir von Thema Daytrading nun zuweit abdriften, aber nur noch soviel, wer das mit Windkraft machen will soll das ruhig machen aber sollte sich hinterher nicht beschweren da er die Folgen nicht wissen konnte.

Mein Tipp, lasst die Finger von diesem ganzen subventionierten von steuergeldern EEG Quatsch oder sowas wie Mietwohnungen wo zuviele Vorgaben, Gestetze, oder Regeln euch reinpfuschen. Kauft zur Altersvorsorge altbewährte Aktien auch wenn das heute langweilig klingt.

Warum fehlen x-tausend Mietwohnungen in D oder warum lacht die Welt über unserere Energiewende ? Beides wird sicher seine Gründe haben und die Investoren investieren eben doch woanders, siehe steigende Börsenkurse oder Kryptokurse. Blöd sind die auch nicht und wissen schon wo sie mit Gewinn investieren. Soll doch ein Scholz oder Baerbock in Mietwohnungen und Habeck Heizungsgesetzen investieren aber so blöd wie die sind trau ich das denen sogar noch zu :lol:
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