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Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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514 Beiträge • Seite 8 von 35 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 35
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mi Mär 06, 2024 18:33

Ich denke, ich mache es:
- Hypothek 300 000,-
- 20 Jahre = abbezahlt
- 1850,- monatliche Rate
- 4,16 % Sollzins nominal
- momentan parken in 8% Fonds
- in halbem Jahr Verwendung für AgriPV
- Zinsen sind steuerlich absetzbar= effektiv dann 3,5 %
- Wenn Bauantrag scheitert, dann Verbleib in Fonds
- Werde noch andere Angebote einholen

Aber halt, die 8 % sind ja auch wieder nur 6 %, weil ja Steuer auf drauf kommt!
Dann wird das eng, Gewinn zu machen!!!

Ich warte noch bisschen ab, dass die Zinsen noch bisschen fallen!
...
Aber nein, ich begnüge mich momentan mal mit den 80 000,-
4,05 /4,13 %
monatlich 594,-
in 15 Jahren abbezahlt.
Ist günstiger als der 300 000,- zu 4,16 %
Schön gut investiert, dann mache ich Gewinn!

Jetzt dann nochmal die Postbank gecheckt:
Privatkredit auf 9 Jahre : 5,3 / 5,43 % indiskudabel

Jetzt dann doch noch mal Kontakt mit dem PSD- Mann und seinem 3,55 / 3,63 % Angebot
Wären dann so 1750,- im Monat auf 20 Jahre hinaus.

Mal schaun, was der dann sagt am nächsten Dienstag 10.00 Uhr!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Mär 08, 2024 1:18

Habe dann gestern die Infineons verkauft zu 34,06 und dafür den S&P 500 Fonds gekauft, bin nicht so der Spekulant, nein der Fonds ist leicht handelbar und hat eine stetige Wertsteigerung von ca. 80 bis 100 % in 5 Jahren!

Ich gehe davon aus, dass der auf lange Frist so seine 50 % in 5 Jahren machen wird.
Dann sind das pro Jahr so 10 %
Ich kriege das Geld für so 3,6 % geliehen
Ich mache ganz schön Gewinn bei der Sache.
Die monatliche Belastung von so 1750,- kann ich tragen.
Kommt es zu meinem AgriPV- Projekt ja erst recht!

Bild
https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... N=40066463

Oder hat da einer was dagegen gegen meinem famosen Plan?
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Fr Mär 08, 2024 1:32

Minebiene hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass der auf lange Frist so seine 50 % in 5 Jahren machen wird.
Dann sind das pro Jahr so 10 %
Ich kriege das Geld für so 3,6 % geliehen
Ich mache ganz schön Gewinn bei der Sache.
Die monatliche Belastung von so 1750,- kann ich tragen.
Kommt es zu meinem AgriPV- Projekt ja erst recht!

Also als Rentner im gehobenen Alter mit neuem Darlehen an die Börse gehen sollte man dem Normalanleger eigentlich abraten. Das wäre dann keine Altersvorsorge sondern eine Altersbelastung wenn man im Rentenalter einen Kredit aufnimmt mit 3,6 % Zins.
Wenn dann setzt man das gesparte Eigenkapital ein und kauft später immer mal wieder was nach wenn man Ersparnisse über hat.

Und man braucht vor Steuern minimum 5 % Rendite p.a. um nach Steuern bei 3,6 % Zins erstmal auf 0 zu kommen dann noch ohne Gewinn. Ausser wenn dein Darlehen irgendwie von der Steuer absetzen kannst.

Sofern die 3,6 % eff. sind und überhaupt alle Gebühren beinhalten vom Darlehen.
Und wenn man Pachteinnahmen, ne Rente und noch ne Agri PV Anlage als Einnahmen im Rentenalter hat, warum geht man dann noch zusätzlich mit Darlehen an die Börse ?
Klar kann sich das rechnen, aber selbst wenn es klappen sollte, mitnehmen kann man doch eh nichts wenn ich richtig informiert bin ?
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Fr Mär 08, 2024 2:49

Eure Gedanken, die BelWertV und das KWG sind Dinge, die nicht ganz konform gehen.

Zockerkredite 30% Beleihung der damit gekauften und dadurch gesperrten Papiere, mind. 6% Zinsen aktuell bei max. 10% Zinssumme des regelmäßigen Einkommens.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Mär 08, 2024 2:57

Ja, Fedorow, meine Whatsappfreundin sagt auch so das mit dem mitnehmen!

Aber das Darlehen dient ja der Vorbereitung meiner AgriPV, die ja noch in der Mache ist. Ich werde vielleicht so 50 % Chancen habe, dass ichs genehmigt bekomme.

Und wenn nicht, habe ich halt den Fonds mit einer Hypothek auf mein Mietshaus!
Und ich halte die Idee als sehr gut.
Und die Aussichten sind sehr hervorragend, wie ich meine.
Und der Aussiedlerhof ist ja nicht involviert momentan.
Erst wenn die AgriPV da dann nebenan gebaut wird, und dann sind die Aussichten ja noch besser bei den Einnahmen von so ca. 70 000,- im Jahr!

Nein, Federow, mein Plan ist nahezu perfekt!

T5060, es handelt sich um eine Hypothek auf das Zweifamilienhaus im Dorf für Verwendungszweck AgriPV mit vorläufiger Investition in S&P 500 Fonds mit so ca. 10 % Renditeerwartung!

Habe dann einen Finanzierungsvorschlag zu 3,87 Sollzins von dem aus Erlangen.
Schon bisschen besser als die Commerzbank

Mal schaun, was dann die PSD meint!
Consors haben mir abgeschrieben, die machen so was nicht!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Fr Mär 08, 2024 21:30

Habs Affenspiel gestern abend gemacht:

Alle 474 Werte meiner Watchlist mit einer dreistelligen Würfelnummer versehen, dann 15 Werte rausgewürfelt und mal so insgesamt 10.000 € angelegt.
45 € Spesen und heute insgesamt mit 242 € im Plus. Mal sehen was weiter passiert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Fr Mär 08, 2024 23:08

Habs Affenspiel gestern abend gemacht:

Mit Bayer könnte man auch ein Affenspiel machen..... 8)
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Sa Mär 09, 2024 0:18

fedorow hat geschrieben:
Habs Affenspiel gestern abend gemacht:

Mit Bayer könnte man auch ein Affenspiel machen..... 8)


Bayer hat heute noch den Preis von 2010/2012, da ist noch Luft nach unten
Kurs alte Bayer-Aktie der 80ziger Jahre entsprechend 500 DM, das war damals schon sauviel
Aber ich werde auch Montag ein paar mitnehmen. In irgendeine Richtung wird der Schuß schon losgehen, vielleicht hören wir den Schuß auch gar nicht mehr :-)
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Sa Mär 09, 2024 2:15

Bayer hat heute noch den Preis von 2010/2012, da ist noch Luft nach unten. Aber ich werde auch Montag ein paar mitnehmen. In irgendeine Richtung wird der Schuß schon losgehen,

Seh ich ähnlich.
Bei der Bayer weis ich noch nicht so genau. Traden, oder kaufen und halten, oder beides zusammen.
Und ja, dann die Frage wann der Tiefpunkt da ist.
Aber ich kauf in diesen Fällen öfters in mehreren Etappen und Stufenweise ein. Also kaufen und wenns weiter fällt später nachkaufen.

Ist mir nämlich schon zu oft an der Börse passiert das ich mit abwarten erst am absoluten Tiefpunkt kaufen wollte, aber der Kurs schon vorher gedreht hat und dann deutlich nach oben davongelaufen ist und man kommt nicht mehr rein.
Ich darf garnicht dran zurück denken das ich im August, September 2023 etwas Solana beim Kursstand von damals 16-20 Euro erst bei 15,00 Euro Einkaufskurs einkaufen wollte, Kurs hat bei 16 Euro steil gedreht und steht heute bei 133 Euro. :roll: Aber das gehört zur Börse dazu.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Sa Mär 09, 2024 3:00

Ja, diese Woche war ich bei meinem Kumpel, der mir immer die Börsentipps gibt, der sagt, er wäre momentan in den Nvidia investiert, die hätten ganz großes Kurspotential, die würden im Sommer einen Aktiensplit machen, und dann würden die dann noch weiter steigen! Und eine kanadische Minenaktie hätte der dann auch noch so ein bisschen, auch mit ganz großem Kurspotential, wie der sagt!

Naja, ich bin dann momentan ganz raus aus der Traderei, ich habe mir den vorhin geposteten S&P 500 Fonds gekauft!

Nein, ist mir zu aufregend das Geschäft!

Jetzt dann am Dienstag habe ich Termin bei der PSD- Bank, die haben ja Geld zu so ca. 3,55 Sollzins.
Der aus Erlangen ja mit 3,87 Sollzins und die Commerzbank mit 4,16 %

Denke, wenn ich das Geld mit 3,55 kriege, mache ichs und lege es in dem angesprochenen Fonds an!

Und überhaupt: Mein Nachbar sagt, die Russen würden dann auch in Kürze eine Atombombe auf Berlin schiessen und dann wäre sowieso dann alles kaputt!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Sa Mär 09, 2024 4:40

Tatsache ist das der ChatGPT und KI die nächsten 10 Jahre so richtig abfeuern wird da es einfach die Zukunft ist und vieles umkrempeln wird.
Das können sich heute viele noch garnicht vorstellen.
Könnte ähnlich laufen wie Kryptos die letzten 10 Jahre.
Aber da werden sich nur wenige Player durchsetzen und es werden sich viele an der Börse in dem Bereich ansiedeln die nichts zu bieten haben und nur mitspielen wollen und neue Player werden auftauchen.
Meine 5 Favoriten hab ich längst im Depot und die laufen gut. Evtl. werde ich noch was umschichten
Man kann grob sagen die oberen 10 % werden im Kurs explodiieren, die nächsten 20 % so olala und den Rest kannst eigentlich weitgehend vergessen.
Darum würde ich da nie einen Fond oder ETF kaufen wo alles drin ist.
Wobei wir nun schon wieder bei der Aussage wären : um Aktien muss man sich ständig kümmern. :wink:

Mein Nachbar sagt, die Russen würden dann auch in Kürze eine Atombombe auf Berlin schiessen und dann wäre sowieso dann alles kaputt!

Diese Kriegstreiber legen es doch drauf an und das mit der Atombombe würde mich daher nicht mehr wundern, nur liegt Niederbayern gefährlich nahe im Radius, ich würde daher nur für eine punktuelle und regionale Atombombe plädieren. Wer diesen Murks ab Merkel 2005 allerdings gewählt hat wird vor dem Abwurf aus ND nach Berlin exportiert. Jeder wie er es verdient sag ich immer und wer das gewählt hat sollte auch die Konsequenzen tragen. Wobei ich fairerweise sagen muss die AfD gibts erst seit 2013, der Murks der CDU mit Merkel lief ja schon ab 2005.
Ich hoff nur das ich vorher gewarnt werde, meine Kryptos und das Aktiendepot kann ich unsichtbar über jede Grenze mitnehmen und hätte kein Problem bei einem Neuanfang. Wobei das mit Kryptos und ohne Depot und ohne Bank viel einfacher geht.
Wobei die Nato laut dem abgehörten Geheimgespräch schon im Ukraine Krieg aktiv invloviert ist, eigerntlich müßte man sich jetzt schon aktiv handeln.
Zuletzt geändert von fedorow am Sa Mär 09, 2024 5:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Sa Mär 09, 2024 5:11

Habe mal gegoogelt:
KI-Boom befeuert Konjunkturhoffnungen

ChatGPT ist der KI-Chatbot, der vor einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz mit Erwartungen von einem digitalen Schlaraffenland für alle bis hin zur Angst vor einem Auslöschen der Menschheit auslöste. KI-Chatbots wie ChatGPT werden mit gewaltigen Mengen an Informationen angelernt und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren.

Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Ein Nachteil davon ist, dass die Software manchmal auch völlig falsche Antworten ausgeben kann, selbst wenn sie nur korrekte Informationen als Basis hatte. Die Hoffnung auf eine durch den KI-Boom befeuerte Konjunktur hat die Börsen in den USA zuletzt auf Rekordstände getrieben.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/te ... n-100.html

Ja, ich habe ja meine Alexa, die wird da ja auch so eine KI sein, wenn ichs richtig deute!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Sa Mär 09, 2024 5:14

Ja, ich habe ja meine Alexa, die wird da ja auch so eine KI sein, wenn ichs richtig deute!

Zumindest kann KI und Alexa die russischen Soldaten ablenken wenn die dein Haus stürmen. Das wäre dann schon ne gute Investition wenn du mit E-Auto nach Süden flüchtest und Alexa sagt den Russen beim Verhöhr, der Minebiene wäre mit Lastenfahrrad nach Norden geflüchtet. Bei der Atombombe wärs dann eher unwichtig.
Minebiene hat geschrieben:Mein Nachbar sagt, die Russen würden dann auch in Kürze eine Atombombe auf Berlin schiessen und dann wäre sowieso dann alles kaputt!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Sa Mär 09, 2024 5:53

Minebiene hat geschrieben:Nein, Federow, mein Plan ist nahezu perfekt!

Ich bin leider nur Realist und sag das mal gerade raus. Wer heute glaubt das der abgeschaltene PV Strom bei Sonne Überkapazität in Zukunft ewig bezahlt wird, wird sich täuschen. Dasselbe bei Windkraft. Diese verlogene linke und grüne Politik wird abgewählt werden. Ob in 18 Monaten oder später weis ich nicht aber wird passieren. Und dann werden Gesetze von gestern geändert. Es wird keiner glauben das an einem Sonnentag wenn bei Überproduktion der PV Strom ans Ausland verschenkt wird oder Anlagen abgeschaltet werden, dieser Strom dem Betreiber auch noch bezahlt wird.
Das wird ganz sicher nicht passieren unter normaler Politik.
Darum würde ich mein Geld besser woanders investieren statt in PV Agri oder Windpark denn das wird zum Massengrab werden wenn sich in einigen Jahren die harte Realität durchgesetzt hat.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Sa Mär 09, 2024 6:43

Ja, Fedorow, aber die Entwicklung geht ja weiter, täglich wird was Neues erfunden, Ingenieure wie der Weissnich arbeiten da ja unablässig dran!
- Die Reichweite der Elektroautos vergrößert sich ja auch von Jahr zu Jahr!
- Es werden immer leistungsfähigere Akkus entwickelt
- Bei uns werden bei den Ummspannwerken bereits Speicher angebaut!

Und dann kommt der Wasserstoff ja noch dazu!

Die Grundvoraussetzung sind leistungsfähige PV- Anlagen. Und da bin ich dann auch mit dabei!

Und wie gesagt, der Plan ist nahezu perfekt, Fedorow!
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