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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 16:22

Der Klimawandel - Alles Schwindel?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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102 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon estrell » Di Jun 12, 2007 22:34

entwickelt, aber leider nie in Serie gegangen.
Irgendwo liegt auch das Dreilitterauto in der Schublade. Städtetrips fürs Wochenende sind auch Klimakiller.... und Erdbeeren zu Weihnachten und und und...

Sagte gestern ein gefragter Passant so nett... ja, ich weis das das nicht gut ist, aber wenn ich nicht fliege, tut es jemand anders, da fliege ich doch lieber selber, hab ich selbst was von 8)
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Carsten » Di Jun 12, 2007 22:50

estrell hat geschrieben:...
Sagte gestern ein gefragter Passant so nett... ja, ich weis das das nicht gut ist, aber wenn ich nicht fliege, tut es jemand anders, da fliege ich doch lieber selber, hab ich selbst was von 8)


Das ist doch mal die richtige Einstellung (Achtung Ironie!)

Wer trotzdem in den Urlaub fliegen möchte, und dabei seinem Gewissen etwas gutes tun will, dem empfehle ich eine Spende bei http://www.atmosfair.de/.
Gruß
Carsten
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Beitragvon Holzhackerbub » Mi Jun 13, 2007 8:17

estrell hat geschrieben:Eine andere Aussage fand ich bezeichnend:

Außerdem ist es (nicht nur) eine Chance für Deutschland Umwelt-geeignete Techniken zu erfinden...

Läuft so der Hase? Diese Katastrophe finden wir eigentlich ja klasse, weil wir dann wieder unseren technischen Vorsprung nutzen können um woanders Kohle zu machen?
:D


Du hast ja grundsätzlich Recht estrell. Aber wenn wir schon zum (nicht zu vernachlässigenden) Teil mitverantwortlich sind, sollten wir die Suppe doch auch mit auslöffeln helfen. Dass sich dabei (wie immer) nicht wenige Arschlöcher bereichern werden, ist leider so...

Gruß

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Beitragvon estrell » Mi Jun 13, 2007 10:12

Ja aber:
erst verschmutzen wir selbst, nun zwischenzeitlich fährt und läuft, was bei uns nicht mehr betrieben werden darf dank Ökogesetzgebung in anderen Ländern, denen wir nun noch gedenken, die anhand unserer hohen technischen Intelligenz erzeugte die neueste Technik der Begrenzung der durch uns verursachten Verschmutzung zu verhökern?

Erst verscheuern wir denen unsere abgenutzte Lebensqualität und dann gehen wir hin und verkaufen teuer ein Mittel gegen den von uns gemachten Dreck?

Ist das nicht der Hohn?

Und spricht das nicht zum Teil auch dafür, das die "Klimakatastrophe" uns ehr nützt als schadet?
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Beitragvon Heiko » Mi Jun 13, 2007 21:03

@ estrell

da du offensichtlich die Wärme magst, bist du hiermit eingeladen, mir beim Ausbrechen und Heften in den Weingärten zu helfen.

Der Gedanke, dass weniger Energie für Heizung verbraucht wird ist zwar richtig, aber im Extremfall kann auch das umgekehrte eintreten: Energie für Klimaanlagen, Beregnung etc.

Erträge sind stark abhängig vom Wetter, Italien und Co. haben nicht ansatzweise die Hektarerträge wie Frankreich oder Italien.


@ all

China mag vielleicht der neue böse Bube sein, was CO2 Ausstoß betrifft, die tun aber fleißig 3000 000 ha Ödland aufforsten => langfristig Energieholz und kurzfristig Kohlenstofffresser. Kritisch bei der Globalisierung sehe ich vor allem, dass Güter kreuz und quer über die Erdkugel geschippert werden, verbunden mit der Umweltverschmutzung.

Das Ozonloch ist in den letzten Jahren deutlich kleiner geworden und wird wahrscheinlich ca. 2030 komplett geschlossen sein.

Wer jedoch meint, wir hätten keine Klimaerwärmung, der irrt. Ob sie nun vom Menschen verursacht wurde oder ein natürliches Phänomen ist, sei dahingestellt. Fakt ist, das Krankheiten wie Esca (Weinbau), Schädlinge wie die Rebzikade oder der Maiszünsler durch die Erwärmung erst in unsere Gefilde vorgedrungen sind.

Ich bin der Meinung, dass man gegen den Klimawandel vorgehen sollte. Und was solche Klatschsender oder -zeitungen an Nachrichten bringen, das kannst du eh in die Tonne treten.
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

Am Essen spart man nicht!
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Beitragvon euro » Mi Jun 13, 2007 21:52

Für Leute mit Real-Player ein interessanter Stream

http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml

11.10.06 Klimawandel vor 10.000 Jahren?


18.02.04 Was ist Methanhydrat? anklicken
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Beitragvon explicit » Mi Jun 27, 2007 18:09

phil lazio hat geschrieben:Sicher gabs früher auch Zeiten, wo es vielleicht sogar noch wärmer war. Aber das vom CO2 verursachte Ozonloch ist fakt. Genau wie die damit zusammenhängenden Folgen wie z.B. erhöhtes Hautkrebsrisiko. Ob die Polkappen aber wegen dem Ozonloch oder wegen der normalen Erwärmung der Erdatmosphäre abschmelzen, wer kann das schon beurteilen.


Gratulation, du hast soeben so gut wie alles zu der Thematik durcheinander geschmissen, was man so durcheinander schmeißen kann. Die Panikmache in den Medien zeigt wohl Wirkungen.
1. CO2 hat mit dem Ozonloch nichts, aber auch gar nichts zu tun. Für das Ozonloch sind Chlormoleküle in der Atmosphäre verantwortlich, die durch die UV-Strahlung von FCKW-Gasen abgespalten werden und wiederum mit Ozon zu Chlor und Sauerstoff reagieren.
2. Das Ozonloch wiederum hat nichts, aber auch gar nichts mit der Erderwärmung zu tun.

Meine Meinung zur Thematik:
Solange es wirtschaftlich ist, fossile Brennstoffe zu verbrennen, wird man das auch tun. Ehe sich Länder wie China oder Indien durch Klimaschutzbestimmungen ihr Wirtschaftswachstum zerstören lassen, friert diesen Sommer das Mittelmeer zu :wink:
Insofern finde ich es müßig über den menschlichen Einfluss zu diskutieren, denn wenn der tatsächlich vorhanden sein sollte, müsste man drastische Maßnahmen ergreifen, was jedoch einen Wohlstandsverlust nach sich ziehen würde, da unser Wirtschaftssystem von vorne bis hinten komplett von fossilen Brennstoffen abhängig ist. Auch reg.Energien sind momentan nicht in der Lage, eine derartige Lücke zu schließen. Da Politiker aber in der Regel wiedergewählt werden wollen, wird wohl kaum einer Beschlüsse fassen, die sich erst in etwa 50 Jahren positiv auswirken, jedoch kurzfristig negative Effekte auf die Bevölkerung haben.
Wir in Deutschland sollten uns einfach auf die Erwärmung einstellen, der Mensch hat schon schlimmere Katastrophen überwunden.
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Beitragvon Bauer_Lense » Mi Jun 27, 2007 18:15

es wär doch viel dramatischer wenn die temperaturen um 3 grad sinken würden... dann müssten wir uns sorgen machn...[/b]
gruß,

wolfgang

bloß halt die frage, wer wirklich 3000 ha im jahr schwadert
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Beitragvon ZT300 » Mi Jun 27, 2007 19:05

Hab ich irgendwo gelesen und passt zur diskussion

"Treffen sich 2 Planeten.
Wie geht´s?
Sagt der eine " Oh, ich hab Menschen"
Sagt der andere: Das vergeht! "

Zitat Ende

Klimaextreme gab es immer, nur nicht so eng hintereinander

Nur hat der Mensch dieses beschleunigt, wo auch immer

ZT300
Wer zuletzt lacht, hat´s nicht eher begriffen :-)
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Beitragvon Vario413 » Do Jun 28, 2007 16:09

Ok, dann will ich mich auch mal äußern.

Durch unseren Leistungskurs kann ich vielleicht ein wenig mehr dazu sagen als es durch die Medien möglich gemacht wird.

Zunächst einmal kann derzeit nicht sicher gesagt werden, ob der Mensch wirklich schuld oder entscheidenden Einfluss auf die derzeitigen Veränderungen am Klima hat.

Dass Veränderungen stattfinden, steht außer Frage, dass spüren wir ja am eigenen Leib.

Allerdings kann man anhand verschiedener Graphen, welche das Wetter in verschiedenen zeitlichen Abständen zeigen, feststellen, dass es nicht unbedingt einen anthropogenen Einfluss haben muss. Es kann genauso gut eine natürliche Schwankung des Klimas sein.

Des Weiteren halte ich persönlich es für eher unwahrscheinlich, dass ein Gas, welches nicht mal annähernd 1 % der Atmosphäre ausmacht, solch einen großen Einfluss auf das Klima haben soll.
Somit halte ich die Panikmache auch für nicht angebracht.

Und dem so hoch gelobten UN-Klimabericht würde ich auch nicht zu viel Glauben schenken, denn sowohl Politiker als auch Industrieunternehmen waren bei der Ausarbeitung des Berichtes beteiligt, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die genannten Parteien das Fazit so beeinflusst haben, dass ihre Branchen nicht zu schlecht dastehen.

Naja, und den sogenannten Klimawandel könnte man mit dem kurzen Zeitraum, seit dem der Mensch reell Wetterdaten sammelt, gar nicht nachweisbar (Wettersdaten werden seit etwa 150 Jahren erfasst, also nicht mal nen Wimpernschlag in der Erdgeschichte)

So langsam aber sicher sollte der Mensch auch mal kapieren, dass er nicht alles beeinflussen/lenken kann.
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Beitragvon Heinrich » Do Jun 28, 2007 18:55

Vario413 hat geschrieben:Ok, dann will ich mich auch mal äußern.

Durch unseren Leistungskurs kann ich vielleicht ein wenig mehr dazu sagen als es durch die Medien möglich gemacht wird.

Zunächst einmal kann derzeit nicht sicher gesagt werden, ob der Mensch wirklich schuld oder entscheidenden Einfluss auf die derzeitigen Veränderungen am Klima hat.

Dass Veränderungen stattfinden, steht außer Frage, dass spüren wir ja am eigenen Leib.

Allerdings kann man anhand verschiedener Graphen, welche das Wetter in verschiedenen zeitlichen Abständen zeigen, feststellen, dass es nicht unbedingt einen anthropogenen Einfluss haben muss. Es kann genauso gut eine natürliche Schwankung des Klimas sein.

Des Weiteren halte ich persönlich es für eher unwahrscheinlich, dass ein Gas, welches nicht mal annähernd 1 % der Atmosphäre ausmacht, solch einen großen Einfluss auf das Klima haben soll.
Somit halte ich die Panikmache auch für nicht angebracht.

Und dem so hoch gelobten UN-Klimabericht würde ich auch nicht zu viel Glauben schenken, denn sowohl Politiker als auch Industrieunternehmen waren bei der Ausarbeitung des Berichtes beteiligt, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die genannten Parteien das Fazit so beeinflusst haben, dass ihre Branchen nicht zu schlecht dastehen.

Naja, und den sogenannten Klimawandel könnte man mit dem kurzen Zeitraum, seit dem der Mensch reell Wetterdaten sammelt, gar nicht nachweisbar (Wettersdaten werden seit etwa 150 Jahren erfasst, also nicht mal nen Wimpernschlag in der Erdgeschichte)

So langsam aber sicher sollte der Mensch auch mal kapieren, dass er nicht alles beeinflussen/lenken kann.


WEisst du eigentlich wieviel Einfluss 1 % haben kann. Schüten mal eine Tuben Trockensteller in 2000l Milch. Den Efekt von so wenig möchte ich nicht erleben.
Tank mal deinen Vario voll und schütte nur 2 liter Wasser dazu.
Noch mehr Beispiel was für eine Efekt 2 Prozent haben. oder las mal den sauerstoff gehalt der Luft sich um 2 Prozent verändern.
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Beitragvon Vicktoria » Do Jun 28, 2007 19:12

ok, wir leben alle so weiter und in 30 Jahren sagen uns unsere Kinder sagt mal was für eine Scheisse habt ihr früher eigentlich gemacht. Ok, es ist nicht bewiesen das wir am Klimawandel schuld sind. Und das Klima hat sich immer geändert. Aber ich denke solange auch nur die Möglichkeit besteht das wir evtl. doch darin verwickelt sind sollten wir das was wir machen können auch tuen. Es wird ja von niemanden erwartet das er sein ganzes Leben umkrempelt. Aber einfach nur darüber nachdenken was man machen kann. Zb. Die Standbyschaltung, wenn ich etwas zu sagen hätte wäre das das erste was ich verbieten würde. Ich bin bestimmt kein ÖKo, aber ich denke was nicht gebraucht wird sollte auch nicht an sein. Und Strom der nicht gebraucht wird muss auch nicht produziert werden.
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Beitragvon SHierling » Do Jun 28, 2007 19:52

Heinrich: *G* Schöne Beispiele.
Aber vielleicht ist er die Sorte Schüler, die auch den Lallkohol im Blut in Prozenten mißt, soll ja "in" sein, heutzutage ;-)

[quote]Durch unseren Leistungskurs kann ich vielleicht ein wenig mehr dazu sagen als es durch die Medien möglich gemacht wird. [/quote]
Wieso das denn? Lernen die Lehrer heute mehr als früher? Normalerweise weiß so ein SchulMensch doch auch nicht einen Deut mehr als seine Schüler bis zum Abi wissen müssen - jeder Erstsemester Geologe, ~Biologe oder ~Physiker ist da fitter. Abiturwissen ist doch bloß die Startergabe zum Weiterlernen - also der Anfang und nicht etwa das Ende aller Weisheit ;-)

[quote]Zunächst einmal kann derzeit nicht sicher gesagt werden, ob der Mensch wirklich schuld oder entscheidenden Einfluss auf die derzeitigen Veränderungen am Klima hat.[/quote] genausowenig sicher kann dann aber gesagt werden, daß er KEINE Schuld hat ;-)

[quote]Dass Veränderungen stattfinden, steht außer Frage, dass spüren wir ja am eigenen Leib.[/quote] ack

[quote]Und dem so hoch gelobten UN-Klimabericht würde ich auch nicht zu viel Glauben schenken, denn sowohl Politiker als auch Industrieunternehmen waren bei der Ausarbeitung des Berichtes beteiligt, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die genannten Parteien das Fazit so beeinflusst haben, dass ihre Branchen nicht zu schlecht dastehen.[/quote] Mehr hattet ihr nicht als Grundlage?

[quote]Naja, und den sogenannten Klimawandel könnte man mit dem kurzen Zeitraum, seit dem der Mensch reell Wetterdaten sammelt, gar nicht nachweisbar (Wettersdaten werden seit etwa 150 Jahren erfasst, also nicht mal nen Wimpernschlag in der Erdgeschichte) [/quote] Was ist mit Bohrkernen aus dem Polareis? Sind die alle gefaked? Und was ist z.B. mit dem Baumringekalender? Oder mit Stalagmitenschichten? Mit den vom CO2 abhängigen Ablagerungen am Meeresboden?
Das sind alles "Zeitzeugen", die wesentlich weiter zurückreichen.

[quote]So langsam aber sicher sollte der Mensch auch mal kapieren, dass er nicht alles beeinflussen/lenken kann.[/quote] jedenfalls nicht, wenn er grade erst aus der Schule kommt ;-)

Grüße
Brigitta
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