Bravo Brigitta

110% Zustimmung !

Nein Brigitta, wir haben mehr als nur die Graphen verwendet. Jedoch habe ich die als Beispiel gewählt.

Und auch du dürftest wissen, dass die Kernbohrungen und den ganzen Krams letzten Endes auch nur interpretiert werden und nicht unbedingt die Wahrheit wiedergeben.

Und unser Lehrer beschäftigt sich sehr viel mit Klima und hat das als 2 wöchiges Zusatzthema dazwischengeschoben.

Was das Abi angeht: Vielleicht war das vor Urzeiten so, dass man nichts anderes gemacht hat als nötig, auf unserer Schule war das anders.

Und den UN-Klimabericht haben wir gerade nicht als Grundlage genommen sondern ansatzweise kritisch durchgearbeitet.

Und deine Öko-Parolen können mich nicht überzeugen.

Mit dem letzten von dir genannten Zitat wollte ich aussagen, dass der Mensch sich maßlos überschätzt.

Aber wir müssen ja alles durchforsten und erklären und beeinflussen können.

Dabei ist das gar nicht nötig, weil die Natur alles selbst ausgleichen kann.

Ach ja: Wenn man tatsächlich der CO2-These glauben soll, dann glaubt ihr wohl auch, dass der Mensch für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich ist, oder?
Schließlich hat da doch auch ein Klimawandel stattgefunden...

Mann, ist schon sch..., wenn alles auf die Goldwaage gelegt wird von Möchtegern-Experten wie dir, SHierling.

Ich möchte dich hiermit nicht persönlich angreifen, sondern klarstellen, dass du nicht immer Recht haben musst.

Das gleiche trifft für mich und jeden anderen zu.

Vario413 hat geschrieben:....Dabei ist das gar nicht nötig, weil die Natur alles selbst ausgleichen kann.

Sauber !

Das Zitat des Jahres

So langsam frag ich mich ob nicht unsere Tschernobylverseuchten Spermien an der maßlosen Ignoranz und Verblödung unser danach geborenen Kids Schuld sind
Immerhin hat er als Ausrede dass sein Lehrer ein uninformierter verbrämter Klimaskept(r)iker ist

[quote] ....Dabei ist das gar nicht nötig, weil die Natur alles selbst ausgleichen kann.[/quote]
Bambi-Syndrom...

"Die Natur gleicht alles selbst aus" .....endlich : ein Lichtlein brennt
Das liebliche Wesen Namens Vario1u2u ... hat es entzunden!!!!
Muß ein 20 Jähriger Vollausgelernter Mensch kommen und wir können endlich aufatmen: alles wird gut....

SHierling hat geschrieben:

....Dabei ist das gar nicht nötig, weil die Natur alles selbst ausgleichen kann.

Ausgleichen? Ich würde eher sagen Ausbaden

Wenn die Natur das selbst ausgleichen kann, steht das Ende der Menschheit kurz bevor.


Nichts für ungut, aber die Natur ist nicht auf den Menschen angewiesen.
Der Planet überlebt auch glühend!

mfg

Nehmen wir mal an , der Klimawandel ist nicht vom menschlichen Handeln abhängig. Trotzdem sind Kohle-und Erdöl/Gas in ihrer Verfügbarkeit begrenzt. Sollten wir also lieber Geld in die Hand nehmen um effektiv und nicht verschwenderisch damit umzugehen ,d.h. Isolierungen, Spartechnologie ,Alternativenergie usw.
Weiter verführen die vielen Petro-Millarden manche Förderländer zu gigantischen Waffenkäufen . Damit finanzieren wir den Unfrieden und Krieg auf der Welt.
Weiter führt der Ölhunger mancher Länder zu kolonialem Gehabe, ummäntelt mit schadenfeinigen Argumenten (" Demokratie bringen, lol")
Auch China benimmt sich als Volksrepublik genauso ,wie die Cowboys.
@Vario413 : mal zur Klimadebatte die Münchner Rückversicherung in´s Klassenzimmer einladen !!

mfg 2810

Torge hat geschrieben:Was denn mit dir los Brigitta??? Keine Klugscheißerei und Unmengen an Fremdwörtern??? Also das konntest du schonmal besser
Einfach nur den Vorredner schlecht machen??? geb dir mal mehr Mühe

Für alle mit Femdwörterproblemen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lexikon
Heinrich

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publi ... r_2004.pdf
http://www.umweltbundesamt.de/klimaschu ... ptiker.htm

Nick hat geschrieben:Wenn die Natur das selbst ausgleichen kann, steht das Ende der Menschheit kurz bevor.

Würde eher sagen wenn sie es könnte, stünde die Menschheit kurz vor ihrem Ende.

Oder lasst ihr Zecken an euch sitzen ?

Es grüßt
Der B'förster

Juni unterm Strich viel zu warm

Trotz der herbstlichen Kühle der vergangenen Tage war der Juni insgesamt deutlich wärmer als in früheren Jahren. Die deutschlandweite Durchschnittstemperatur lag bei 17,3 Grad, das sind 1,9 Grad mehr als das langjährige Mittel. Besonders warm war es in Bayern, wo im Mittel bis zu drei Grad mehr gemessen wurden als im Durchschnitt. Die höchste Temperatur wurde mit 33 Grad im brandenburgischen Holzdorf erreicht. An Regen fielen durchschnittlich 106 Liter je Quadratmeter, das sind 120 Prozent der sonst üblichen Regenmenge.

Der Juni ist laut Wetterdienst bereits der zehnte deutlich zu warme Monat in Folge. Eine solch lange Periode zu hoher Temperaturen habe es in Deutschland seit Beginn der flächendeckenden Wetterbeobachtung im Jahr 1901 nicht gegeben, hieß es.

Mit nachdenklichem Gruss
Heinrich

Ja irgendwie ist das schon bedenklich.
Und die Regenpausen sind im Moment auch recht kurz.
Der Wind ist ätzend, kurzum man hat gar nicht so recht Lust zum Arbeiten !

Aber ich Wette, nach diesen momentanen Wetter kapriolen folgt wieder eine Hitzewelle