Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 14:08

Der Klimawandel - Alles Schwindel?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
102 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Heinrich » Fr Jun 29, 2007 18:42

Besserung kanste im mmoment vergessen. Haben heute Arbeitskreisfax der LWK NRW bekommen. In der ersten Juli Dekade ist noch keine besserung in Sicht. Der 3 Schnitt steht rum. Die ersten Bauern haben vergangene Woche ihre Gerst kaput gespritzt. Die Stimmung wird jeden Tag schlechter. Frage mich aber wie man auf so eine Wahsinns Idee kommen kann, bei solchen Aussichten die Gerst kaput zuspritzen.
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Fr Jun 29, 2007 18:47

Na Hoffentlich lassen die noch Gerste für Pinkus, Potts und vor allem Fiege stehen :lol:

Wer den Schaden hat..
Gott sei dank haben wir noch Grünpflegearbeiten, da kanns ruhig mal etwas regnen.

Für euch Landwirte ist's natürlich sehr bescheiden.
Brombeerfoerster
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon estrell » Fr Jun 29, 2007 21:59

Für euch Landwirte ist's natürlich sehr bescheiden.


bei mir bekommt der Begriff "Seekuh" eine völlig neue Bedeutung :twisted: ich verteile Abends Luftmatratzen, Schnorchel und Schwimmflossen - morgens dürfen die Ladys in den Friesennerz. Wiesen ohne Wasser gibts nirgends mehr.... und Heu.... Leute, das modert langsam am Boden.

Wenn ich morgens raussehe, und es schifft schon wieder, denke ich drann, das alle von der Erderwärmung reden und hoffe, sie kommt irgendwann auch hier an. Heute Morgen waren es zur Abwechslung mal 5,2C°..... bäh!
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Sa Jun 30, 2007 12:31

:lol: :!:
Brombeerfoerster
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon MuhKuhManager » Di Jul 03, 2007 16:33

Heinrich hat geschrieben:Juni unterm Strich viel zu warm

Trotz der herbstlichen Kühle der vergangenen Tage war der Juni insgesamt deutlich wärmer als in früheren Jahren. Die deutschlandweite Durchschnittstemperatur lag bei 17,3 Grad, das sind 1,9 Grad mehr als das langjährige Mittel. Besonders warm war es in Bayern, wo im Mittel bis zu drei Grad mehr gemessen wurden als im Durchschnitt. Die höchste Temperatur wurde mit 33 Grad im brandenburgischen Holzdorf erreicht. An Regen fielen durchschnittlich 106 Liter je Quadratmeter, das sind 120 Prozent der sonst üblichen Regenmenge.

Der Juni ist laut Wetterdienst bereits der zehnte deutlich zu warme Monat in Folge. Eine solch lange Periode zu hoher Temperaturen habe es in Deutschland seit Beginn der flächendeckenden Wetterbeobachtung im Jahr 1901 nicht gegeben, hieß es.

Mit nachdenklichem Gruss
Heinrich



100 jahre? Was sind schon 100 Jahre?
reden wir über 10000 oder über 100000 Jahre, dann sieht die Rechnung wieder etwas anderst aus.

Diese Horrorszenarien die uns die Wissenschaft momentan vor die Füsse wirft sind mehr als übertrieben.
Ich kann mich noch erinnern das es in den 60ern und in den 70ern mal hieß das eine neue Eiszeit bevorsteht....

Ich verfolge die Diskussion um die Erderwärmung und Treibhauseffekt schon ne Weile. Das Interessante an den nachgewiesenen Warmphasen der Erdgeschichte ist das das genau in diesen Zeiträumen die Sonne immer eine "Hochphase" hatte. -So wie es auch momentan der Fall ist.
Leider wird das von den Wissenschaftlern irgendwie nicht so berücksichtigt?


Vielleicht sollte man den Co2 Ausstoss wirklich reduzieren, aber diese Panikmache die momentan durch die Medien geistert ist echt total übertrieben.

Grüsse
MuhKuhManager
 
Beiträge: 154
Registriert: Mi Aug 24, 2005 9:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Di Jul 03, 2007 17:33

MuhKuhManager hat geschrieben:

100 jahre? Was sind schon 100 Jahre?
reden wir über 10000 oder über 100000 Jahre, dann sieht die Rechnung wieder etwas anderst aus.


Die Paläoklimatologie ist ein Teilgebiet der Klimatologie und versucht anhand verschiedener Daten (Proxies) aus Klimaarchiven, die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse in der Vergangenheit zu klären (Klimageschichte), und daraus wiederum Rückschlüsse auf die klimatische Zukunft der Erde zu ziehen.

Die geschichtlichen Klimadaten reichen dabei bis in die geologische Vorzeit zurück. Zudem analysiert man anhand der Tier- und Pflanzenwelt die klimatischen Bedingungen der verschiedenen Erdzeitalter und Epochen. Grundlage hierzu bilden unter anderem Kohlelagerstätten, Wüstenbildungen und eiszeitliche Spuren.

Die bestuntersuchten Klima-Proxies stammen aus Baumringen (Dendrochronologie), Korallen und Muscheln (Sklerochronologie), (See-)Sedimenten (Warvenzählung) und Eiskernen. Die Verarbeitung dieser Proxies zu verwertbaren Klimadaten kann dabei durch simples Auszählen von Jahreslagen und deren Variation in ihrer Mächtigkeit bis hin zu Isotopen-Analysen im Massenspektrometer erfolgen.
MuhKuhManager hat geschrieben:
Diese Horrorszenarien die uns die Wissenschaft momentan vor die Füsse wirft sind mehr als übertrieben.
Ich kann mich noch erinnern das es in den 60ern und in den 70ern mal hieß das eine neue Eiszeit bevorsteht..


Als Eiszeitalter bezeichnet man eine Periode der Erdgeschichte, die durch Vereisung beider Pole gekennzeichnet ist.
MuhKuhManager hat geschrieben:
Ich verfolge die Diskussion um die Erderwärmung und Treibhauseffekt schon ne Weile. Das Interessante an den nachgewiesenen Warmphasen der Erdgeschichte ist das das genau in diesen Zeiträumen die Sonne immer eine "Hochphase" hatte. -So wie es auch momentan der Fall ist.
Leider wird das von den Wissenschaftlern irgendwie nicht so berücksichtigt?


Die Satellitenmessungen haben gezeigt, dass die Differenz der Strahlungsintensität zwischen Minimum und Maximum des 11-Jahres-Zyklus bei knapp 1 % liegt. Diese Differenz ist offensichtlich zu gering, um sich unmittelbar im Witterungs- und Klimageschehen ernsthaft bemerkbar zu machen.

MuhKuhManager hat geschrieben:
Vielleicht sollte man den Co2 Ausstoss wirklich reduzieren, aber diese Panikmache die momentan durch die Medien geistert ist echt total übertrieben.

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen ...
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Heinrich » Di Jul 03, 2007 18:12

Die Satellitenmessungen haben gezeigt, dass die Differenz der Strahlungsintensität zwischen Minimum und Maximum des 11-Jahres-Zyklus bei knapp 1 % liegt. Diese Differenz ist offensichtlich zu gering, um sich unmittelbar im Witterungs- und Klimageschehen ernsthaft bemerkbar zu machen.

Ich glaube schon das der CO2 Ausstoss veringert werden sollte. Aber ich glaube auch das die Sonne einen Einfluss auf das KLima hat.
Und erzähl nicht das 1% nicht viel ist. Ich habe schon vorher einmal geschrieben wieviel Einfluss "nur" 2 % haben. Könnte ich bei 1 % auch machen. "Nur" ist in meinen Augen ein relativer Begriff. Für einen ist das "nur" wenig für den anderen verdammt viel. Was meinst du wenn du für dein Erspartes 3 oder 4 % Zinsen bekommst, kann das 1 % doch schon ganz schön viel sein. :D
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Di Jul 03, 2007 18:55

Genauer lesen könnte dir auch nichts schaden Heinrich.
Die 11-Jährigen Sonnenzyklen sind eben seit ewig so und deshalb klimatisch irrelevant. "Sonnenhochphasen" :lol: gehören in den Bereich --> Astrologie :twisted:
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Heinrich » Di Jul 03, 2007 19:13

euro hat geschrieben:Genauer lesen könnte dir auch nichts schaden Heinrich.
Die 11-Jährigen Sonnenzyklen sind eben seit ewig so und deshalb klimatisch irrelevant. "Sonnenhochphasen" :lol: gehören in den Bereich --> Astrologie :twisted:


Das hab ich schon gelesen. Ich wollte damit saen das man nie sagen soll 1% ist nicht viel.
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Todde » Di Jul 03, 2007 21:54

Ja, das wird gerne behauptet....

wie stark sind denn die aktivitäten der sonne? die brennt ja nicht durchgehend gleichmäßig mit 1gwatt...

wie macht sich die verschiebung des magnetfeldes bemerkbar? unbestritten ist ja, dass das magnetfeld, das die erde umgibt, den größten einfluß darauf hat, was an sonnenkraft auf die erde trifft. und unbestritten ist, dass dieses magnetfeld in bewegung ist, passiert alle, laßt mich lügen, 500.000 jahre. hat jedes kind früher in der schule schon gelernt.

die klimaforscher leben davon uns etwas zu verkaufen... die können nicht sagen es sind naturgewalten, dann sind sie arbeitslos, weil überflüssig.

der vorgeschlagene un-krisenplan in seiner umsetzung ist teuerer, wie die ausgerecheneten folgen kosten verursachen, das steht nur nicht im bericht...
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Mi Jul 04, 2007 7:40

Todde hat geschrieben:Ja, das wird gerne behauptet....

wie stark sind denn die aktivitäten der sonne? die brennt ja nicht durchgehend gleichmäßig mit 1gwatt...

wie macht sich die verschiebung des magnetfeldes bemerkbar? unbestritten ist ja, dass das magnetfeld, das die erde umgibt, den größten einfluß darauf hat, was an sonnenkraft auf die erde trifft. und unbestritten ist, dass dieses magnetfeld in bewegung ist, passiert alle, laßt mich lügen, 500.000 jahre. hat jedes kind früher in der schule schon gelernt.

die klimaforscher leben davon uns etwas zu verkaufen... die können nicht sagen es sind naturgewalten, dann sind sie arbeitslos, weil überflüssig.

der vorgeschlagene un-krisenplan in seiner umsetzung ist teuerer, wie die ausgerecheneten folgen kosten verursachen, das steht nur nicht im bericht...


Blabla bzw. Spekulation ala 3Affen.
Imho sind Prognosen von Versicherern glaubhaft, die wissen schliesslich wie Risiken einzuschätzen sind :wink:

Zum Magnetfeld
Magnetfeld und Klima

Obwohl auf den ersten Blick bei einer spontanen Umpolung sich nichts Wesentliches am Erdmagnetfeld ändert – der Südpol ist dann dort, wo jetzt der Nordpol ist, und umgekehrt – ist doch bei einem tausende Jahre dauernden Umpolungs- bzw. Wanderungsprozess mit einer globalen Klimaänderung zu rechnen.

Da bei einer Änderung der Lage und Struktur des abschirmenden Magnetfelds auch vermutlich eine Verminderung der Stärke desselben eintritt (s. o.), wird dann durch die erhöhte Einfallsmenge energiereicher Strahlung die neutrale Atmosphäre ionisiert. Dieser solare Partikelstrom könnte bei nicht vorhandenem bzw. verringertem Erdmagnetfeld vergleichsweise ungehindert in erdnähere Schichten (einige 10 km Höhe) eindringen und möglicherweise auch direkt thermische Veränderungen bewirken.

Chemische Reaktionen und Transportprozesse in der Atmosphäre führen je nach Magnetfeldkonfiguration zu einem verstärkten oder verringerten Ozonabbau, was ebenfalls Auswirkung auf die UV-Strahlung haben kann. Auch wird die Wolkenbildung durch kosmische Teilchen beeinflusst, was wiederum eine Aufheizung oder Abkühlung der Erde bewirkt. Quantitative Untersuchungen sind derzeit (2006) dazu nicht bekannt. wiki
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Sensibelchen » Mi Jul 04, 2007 13:41

Moin,

Es wird sich hier gestritten ob 1% Energieschwankung Auswirkung aus das Klima hat oder nicht. Ich finde diese Diskusion hier ein wenig eigenartig. 1% Energieschwankung.
Das CO2-Gehalt ind er Luft macht gerade mal 0,03% aus. Wenn der sich verdoppeln sollte und sich dadurch die Welt Aufheizen wird, wie behauptet wird, reden wir auf der Seite von 0,03%. Wenn 1% wenig ist, was ist dann 0,03%?

Worüber nicht diskutiert werden braucht ist wohl die Tatsache, das es einen Klimawandel gibt. Die Frage ist ja nur ob der Mensch einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat oder ob die ganze Sache auch allein passiert wäre.

Meiner Meinung nach hat dieses ganze Thema mit 3-Liter-Auto, bessere Wärmedämmung an Häusern, Energieeinsparungen wo auch immer und "möglichst nicht so viel Öl oder sonstiges verbrennen" was zur Zeit Proglamiert wird keinen Einfluß auf das letztendgültige Ergebnis des Wandels.
Die Frage ist doch: wie viel Öl, Kohle und sonstige fossile Energieträger die Menscheit noch verbrennen wird? Ich glaube das wird die Menschheit so lange tun, solange es auch nur ein Stück Öl usw. gibt. Wenn wir uns alle also ein 3-Liter-Auto kaufen und die Wohnung nur noch bis 15°C heizen und was auch immer, erreichen wir nur, das das Öl usw. länger hält, aber so lange etwas da ist werden wir es auch verbrennen.
Das wiederum bedeutet, daß Energiesparen oder nicht, nichts am dadurch verursachten Klimawandel ändert.

Eine Verringerung des CO2-Gehalts in der Luft auf Dauer ist nur erreichbar in dem das CO2 fest gebunden wird. Denn eins dürfen wir nicht vergessen: Öl und Kohle waren auch einmal Tiere und Pflanzen, d.h. dieses CO2, was wir damit freisetzten befand sich einmal in der Atmosphäre.

Und alle Klimaforscher werden bestätigen, daß das Klima schon immer in Veränderung war. Und wenn dabei die letzten paar hundert Jahre betrachten werden, es noch nie eine so lange Zeit gab in der das Klima so stabil war.

So, zum Abschluß kann ich nur sagen: es ist der 4.Juli und hier sind 16°C. Ich freu mich schon auf den Klimawandel :)

Gruß
Sensibelchen
Sensibelchen
 
Beiträge: 1
Registriert: Mi Jul 04, 2007 13:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Vicktoria » Do Jul 05, 2007 14:39

Schaut euch mal am Samstagabend auf Pro 7 "eine Umbequeme Wahrheit" an. Regt zumindestens zum Nachdenken an.
Vicktoria
Vicktoria
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon estrell » Do Jul 05, 2007 15:35

Vicktoria - genau um die Gegensendung dazu gings hier...

@ the Rest

Habt ihr auch heute die Empfehlung an die Landwirtschaft gehört, in Beregnungsanlagen für die Äcker zu investieren um die Klimakatastrophe wenigstens für die Landwirtschaft etwas einzudämmen? Kosten wären nur 3000€ oer ha hingegen der zu erwartenden Dürreschäden.

Wann werden sie auffordern, in Trocknungsanlagen für Weideflächen zu investieren, mit denen man nachts die überschwemmten Flächen trocknen kann? Oder Rinder, die genverändert gleich mit Gumistiefeln an den Klauen dem Mutterleib entsteigen? Eventuell gleich mit Schnorchel?

Andrea vom Berge, wos seit Mai ununterbrochen gießt. Temperatur derzeit 10C° (wenn das die Klimaerwärmung ist?)
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Brombeerfoerster » Do Jul 05, 2007 16:24

...siehste, jetzt bist du selbst ein "nummerierter Frosch" :lol:
Brombeerfoerster
 
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
102 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Geisi, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Schwabenjung26, TommyA8

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki