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Der Wald und Tesla

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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620 Beiträge • Seite 9 von 42 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 42
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Hauptmann » Sa Jan 18, 2020 14:23

Falke hat geschrieben:An einzelnen Tagen und Tageszeiten wird in D. jetzt schon mehr regenerativer Strom produziert, als verbraucht. Die installierte Leistung reicht also jetzt schon.
Nur der Betriebsstoff (Sonne, Wind etc.) steht eben nicht ständig zur Verfügung. Daran ändert auch eine Verzehnfachung der installierten Leistung nichts.
Ohne Großspeicher sehe ich das Ende der Fahnenstange für die Erneuerbaren erreicht.

Ich denke, es ist auch der falsche Weg, ständig mehr Strom zu verbrauchen und nur zu versuchen, den Anteil an Erneuerbaren durch sehr kostspielige Maßnahmen zu erhöhen.

Ich für meinen Teil habe es geschafft, meinen Stromverbrauch zum Vorjahr um 10 % zu senken. Allein der Umstieg auf LED Beleuchtung war dafür zuwenig.
Jedes weitere Prozent Senkung ist schwieriger (und unbequemer) als die vorhergehenden. Genauso verhält es sich mit dem Anstieg des Anteils an Erneuerbaren ...

A.


Es ist ja auch schon ein Erfolg den Verbrauch konstant zu halten. Die Elektrischen Verbraucher werden immer mehr. Alleine das ganze Standby-Zeugs, Tablets und Computer werden jedes Jahr mehr. Auch wenn einem suggeriert wird dass der neue Kühlschrank oder Flachbildfernseher weniger verbraucht, ist das am Ende doch meist eine Mogelpackung. Meine alte Glotze braucht weniger Strom als der 65-Zöller meines Kollegen, ganz einfach weil er viel kleiner ist, und weniger lange in Betrieb ist. ;-)
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon T5060 » Sa Jan 18, 2020 14:37

Hauptmann hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:An einzelnen Tagen und Tageszeiten wird in D. jetzt schon mehr regenerativer Strom produziert, als verbraucht. Die installierte Leistung reicht also jetzt schon.
Nur der Betriebsstoff (Sonne, Wind etc.) steht eben nicht ständig zur Verfügung. Daran ändert auch eine Verzehnfachung der installierten Leistung nichts.
Ohne Großspeicher sehe ich das Ende der Fahnenstange für die Erneuerbaren erreicht.

Ich denke, es ist auch der falsche Weg, ständig mehr Strom zu verbrauchen und nur zu versuchen, den Anteil an Erneuerbaren durch sehr kostspielige Maßnahmen zu erhöhen.

Ich für meinen Teil habe es geschafft, meinen Stromverbrauch zum Vorjahr um 10 % zu senken. Allein der Umstieg auf LED Beleuchtung war dafür zuwenig.
Jedes weitere Prozent Senkung ist schwieriger (und unbequemer) als die vorhergehenden. Genauso verhält es sich mit dem Anstieg des Anteils an Erneuerbaren ...

A.


Es ist ja auch schon ein Erfolg den Verbrauch konstant zu halten. Die Elektrischen Verbraucher werden immer mehr. Alleine das ganze Standby-Zeugs, Tablets und Computer werden jedes Jahr mehr. Auch wenn einem suggeriert wird dass der neue Kühlschrank oder Flachbildfernseher weniger verbraucht, ist das am Ende doch meist eine Mogelpackung. Meine alte Glotze braucht weniger Strom als der 65-Zöller meines Kollegen, ganz einfach weil er viel kleiner ist, und weniger lange in Betrieb ist. ;-)


Am schlimmsten sind die ganzen Server des Internets wo niemand sieht, die fressen Unmengen Strom, werden heiss und dann braucht es noch mal Strom die Dinger zu kühlen.
Würde man den ganzen Porno-Traffic im Internet stoppen, hätte Deutschland seine CO2 Einsparung schon erfüllt. Es ist gigantisch was wir bundesweit im Nicht-Server-Bereich seit 1990 an Strom eingespart haben und was glaubt ihr was bei 5G und fahrerlose Fahrzeugsysteme im Back-Bereich noch an neuem Stromverbrauch dazu kommt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Isarland » Sa Jan 18, 2020 16:36

Hauptmann hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:An einzelnen Tagen und Tageszeiten wird in D. jetzt schon mehr regenerativer Strom produziert, als verbraucht. Die installierte Leistung reicht also jetzt schon.
Nur der Betriebsstoff (Sonne, Wind etc.) steht eben nicht ständig zur Verfügung. Daran ändert auch eine Verzehnfachung der installierten Leistung nichts.
Ohne Großspeicher sehe ich das Ende der Fahnenstange für die Erneuerbaren erreicht.

Ich denke, es ist auch der falsche Weg, ständig mehr Strom zu verbrauchen und nur zu versuchen, den Anteil an Erneuerbaren durch sehr kostspielige Maßnahmen zu erhöhen.

Ich für meinen Teil habe es geschafft, meinen Stromverbrauch zum Vorjahr um 10 % zu senken. Allein der Umstieg auf LED Beleuchtung war dafür zuwenig.
Jedes weitere Prozent Senkung ist schwieriger (und unbequemer) als die vorhergehenden. Genauso verhält es sich mit dem Anstieg des Anteils an Erneuerbaren ...

A.


Es ist ja auch schon ein Erfolg den Verbrauch konstant zu halten. Die Elektrischen Verbraucher werden immer mehr. Alleine das ganze Standby-Zeugs, Tablets und Computer werden jedes Jahr mehr. Auch wenn einem suggeriert wird dass der neue Kühlschrank oder Flachbildfernseher weniger verbraucht, ist das am Ende doch meist eine Mogelpackung. Meine alte Glotze braucht weniger Strom als der 65-Zöller meines Kollegen, ganz einfach weil er viel kleiner ist, und weniger lange in Betrieb ist. ;-)


Mein Fernseher braucht keinen Strom.....habe keinen.....habe die ganze verarsche der ÖR und den Schrott der priv. satt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon berlin3321 » Sa Jan 18, 2020 19:13

Respekt. Von 30 000 km auf 4 000 km p.A.

Da lohnt ja fast kein eigenes Fzg.

MfG Berlin
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon westfale2030 » Sa Jan 18, 2020 22:18

@weissnicht
Gute Einstellung in Teilen deiner Äußerungen,
Aber Klimawandel leugnen oder nicht wahr haben wollen passt da irgendwie nicht rein, es ist erwiesen, erwiesen, erwiesen....von einem Heer von Wissenschaftlern weltweit und verschiedensten Instituten. Tatsachen zu leugnen macht’s nicht besser und hilft niemandem..
Vielleicht liegt’s an meinem Alter, daß ich hier allein auf weiter Flur stehe. Aber wenn man Kinder und dann noch Enkelkinder hat hat man vielleicht einenanderen Blick aufs Ganze.
Jedenfalls war es für mich ein Erlebnis im vergangenen Herbst an einer Demo von Fridays for future teilzunehmen mit jungen Leuten die ihr Recht auf eine Zukunft einfordern.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » Sa Jan 18, 2020 23:13

ich leugne den klimawandel nicht.. ganz ehrlich ich weissnicht ob es ihn wirklich gibt.. mir wurden schon zuviele lügen aufgetischt und ich glaube nur was ich selber belegen kann - das klima ist etwas zu gross für mich und obwohl ich ein klugscheisser vor dem herrn bin muss ich da passen.. aber letztlich ist es egal ob es den menschengemachten klimawandel nun gibt oder nicht.. das sinnlose verheizen unserer ressourcen ist auf jeden fall nicht gut und das es menschen gibt die ihren müll ins meer werfen und dergleichen auch nicht. kreislaufwirtschaft würde eben viele probleme lösen.. energie die möglichst regenerativ erzeugt ist und echte wiederverwertung von wertstoffen - da muss noch viel passieren..
ich finde die demos und FFF auch gut - es ist schön das in diesem land überhaupt noch jemand für irgendwas eintritt.. ausserdem ist ein ende unserer jetzigen lebensweise absehbar und das wird kein schöner moment.. ich denke das land oder die länder die sich frühzeitig auf kreislaufwirtschaft eingestellt haben werden am ende die gewinner sein.

@berlin: das ist schleichend passiert - ich wohne aber auf dem land also ganz ohne auto ist schlecht. langsam lässt sich aber da auch nix mehr optimieren :lol: :lol: ich fahre ja sogar mehr als die hälfte der km geschäftlich..
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » So Jan 19, 2020 4:00

weissnich hat geschrieben: kobalt ists anders, aber das liegt nicht an den auto akkus das gab es auch schon zu zeiten der normalen konsumerelektronik.,. bei smartphoneakkus hat es bisher nie jemanden gestört

Doch, auch da stört es sehr viele. Aber ein Smartphone ist nunmal kein Auto. Schon heute sind traktionsbatterien für Elektroautos die hauptabnehmer von Kobalt... Bei einem weltweiten Marktanteil von unter 2%.
Also wo soll das noch hinführen!? :shock:

weissnich hat geschrieben: nur bei ner neuanschaffung sollte jeder mal schauen ob nicht ein eauto in betracht kommt -

Vor allem sollte sich als erstes jeder mal überlegen, ob ein E-Auto überhaupt einen Klimavorteil hat. Da hakt es nämlich schon. Einfach davon auszugehen, dass Elektroautos prinzipiell besser sind und daher auf biegen und brechen alles darauf umzustellen ist doch schwachsinnig. Bevor irgendwas geändert wird, sollte man sicher sein, dass es zumindest nicht schlimmer wird als vorher. Und genau das kann man bei Elektroautos eben nicht sagen.

Und was hat die angeblich so rasend schnelle Entwicklung der Elektroautos denn in den letzten 5-7 Jahren hervorgebracht? Die diesel haben ihre stickoxidemissionen um über 95% gesenkt, die partikelanzahl auf ein Niveau unterhalb durchschnittlicher ansaugluft gebracht und den Verbrauch dabei weiter gesenkt (golf 8 minus ~15% gegenüber dem Vorgänger). Und Elektroautos? Sind größer, schwerer und etwas billiger geworden. Toll :?
Und die technische Deflation bei den Elektroautos würde mich viel mehr von einem Kauf abhalten als mich dazu zu bringen. Also was ist an dieser Entwicklung schnell oder toll? Wo ist der umweltnutzen der immer größeren Batterien?
Lustigerweise wird für umweltrechnungen immer von kleinen Batterien (die natürlich ewig halten) ausgegangen, bei Argumentationen zur alltagstauglichkeit wird dann von möglichen 450km und zusätzlicher Batterie im Keller gesprochen. Das ist lächerlich.
Wer eine Batterie mit 100kWh im auto und (um über Nacht eigenen Solarstrom tanken zu können anstatt den gesamtverbrauch zu glätten) nochmal 15kWh im Keller hat, der soll gefälligst mit 115kWh Akku für das auto rechnen und nicht mit 30kWh aus diversen Studien argumentieren und von 450km reichweite schwärmen. Aber wer sich auf diese Weise selbst veräppelt, um ein unpraktischeres und teureres Auto vor sich selbst zu rechtfertigen, der hat's wohl auch nicht anders verdient als dafür zu blechen.
Ich werde das nicht tun und mir vorher ein möglichst realistisches Bild von den zu erwartenden gesamtemissionen machen. Und wenn mir die ideallösung bezüglich Emissionen nicht gefällt, dann gibt's halt Kompromisse. Bisher ist der Diesel aber alternativlos.

westfale2030 hat geschrieben:Wenn mehr Verbraucher ihren Strom von Naturstrom, den Elektrizitätswerken Schönau........, Firmen , die sich nur mit regenerativer Stromerzeugung beschäftigen, beziehen würden, würde automatisch die konventionelle Stromerzeugung zurückgefahren werden müssen.

Eben nicht, das ist ja der Witz an der Sache.
Wenn du "ökostrom beziehst", verpflichtest du deinen Anbieter nur, dafür zu sorgen, dass insgesamt so viel grüner Strom eingespeist wird, wie du verbrauchst. Dazu kauft der Anbieter entsprechende herkunftsnachweise von den einspeisenden Unternehmen. Diese Nachweise darf man aber nur dann verkaufen, wenn man nicht durch das EEG gefördert wird. Damit fällt fast die gesamte deutsche ökostromversorgung raus, die Nachweise werden fast ausschließlich im Ausland gekauft, vorwiegend bei wasserkraftwerken in Skandinavien.
Die haben da so viel wasserkraft, da können die deutschen noch so viele ökostromverträge abschließen, es ändert an der tatsächlichen Erzeugung absolut nichts und erst recht nicht in Deutschland, weil nunmal die durch das Eeg geförderten Anlagen keine herkunftsnachweise verkaufen dürfen.
Was das angeht sind ökostromverträge reine bauernfängerei.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon berlin3321 » So Jan 19, 2020 4:05

:mrgreen: Ich lerne zur Zeit gerade von 30 000 km auf 0. Ganz ehrlich, nicht das schlechteste.

Bisher (1 Woche allerdings erst) geht's topp...der "Anscheisser" hat sein Ziel erreicht und doch nicht erreicht. :lol:

MfG Berlin
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon wespe » So Jan 19, 2020 10:00

:lol:
. ..der "Anscheisser" hat sein Ziel erreicht und doch nicht erreicht.
in Österreich nenens so einen "Bettbrunza"... find ich passender :wink:
Schön wenns gut "läuft", berichte von deinen Erfahrungen, vll stärkt das den ÖPNV :prost:
Das wäre mir lieber wie dieses E-Mobilitäts getöns :roll:
Mit freundlichen Stachel
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Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Hauptmann » So Jan 19, 2020 10:40

Isarland hat geschrieben:
Hauptmann hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:An einzelnen Tagen und Tageszeiten wird in D. jetzt schon mehr regenerativer Strom produziert, als verbraucht. Die installierte Leistung reicht also jetzt schon.
Nur der Betriebsstoff (Sonne, Wind etc.) steht eben nicht ständig zur Verfügung. Daran ändert auch eine Verzehnfachung der installierten Leistung nichts.
Ohne Großspeicher sehe ich das Ende der Fahnenstange für die Erneuerbaren erreicht.

Ich denke, es ist auch der falsche Weg, ständig mehr Strom zu verbrauchen und nur zu versuchen, den Anteil an Erneuerbaren durch sehr kostspielige Maßnahmen zu erhöhen.

Ich für meinen Teil habe es geschafft, meinen Stromverbrauch zum Vorjahr um 10 % zu senken. Allein der Umstieg auf LED Beleuchtung war dafür zuwenig.
Jedes weitere Prozent Senkung ist schwieriger (und unbequemer) als die vorhergehenden. Genauso verhält es sich mit dem Anstieg des Anteils an Erneuerbaren ...

A.


Es ist ja auch schon ein Erfolg den Verbrauch konstant zu halten. Die Elektrischen Verbraucher werden immer mehr. Alleine das ganze Standby-Zeugs, Tablets und Computer werden jedes Jahr mehr. Auch wenn einem suggeriert wird dass der neue Kühlschrank oder Flachbildfernseher weniger verbraucht, ist das am Ende doch meist eine Mogelpackung. Meine alte Glotze braucht weniger Strom als der 65-Zöller meines Kollegen, ganz einfach weil er viel kleiner ist, und weniger lange in Betrieb ist. ;-)


Mein Fernseher braucht keinen Strom.....habe keinen.....habe die ganze verarsche der ÖR und den Schrott der priv. satt.


Da magst Du schon Recht haben. Doch den ganzen Tag nur Landtreff schreiben/lesen wird auch langweilig. ;-)
Schaust Du dann Youtube Bitchude...? Oder welche Alternativen Dich zu informieren hast Du gefunden?
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » So Jan 19, 2020 13:11

@ vario..
zur ews schönau.. da bist du im irrtum.. wenn jemand einen vertrag bei denen macht und ökostrom bucht, sorgt die ews schönau dafür das entsprechend neue regnerative anlagen gefördert werden - man kann z.b zu denen wechseln bevor man eine pv baut und bekommt zusätzlich zum eeg noch eine förderung von denen. (jeder egal wo er in deutschland wohnt) also fördert ein vertrag zumindestens bei diesem anbieter auch den anteil regenerativer energie.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » So Jan 19, 2020 13:23

weissnich hat geschrieben:@ vario..
zur ews schönau.. da bist du im irrtum.. wenn jemand einen vertrag bei denen macht und ökostrom bucht, sorgt die ews schönau dafür das entsprechend neue regnerative anlagen gefördert werden - man kann z.b zu denen wechseln bevor man eine pv baut und bekommt zusätzlich zum eeg noch eine förderung von denen. (jeder egal wo er in deutschland wohnt) also fördert ein vertrag zumindestens bei diesem anbieter auch den anteil regenerativer energie.

Dann bezahlt man also Geld, um seine eigene PV Anlage zu fördern? Geil, die lachen sich bestimmt tot, dass das Leute ernsthaft machen :mrgreen:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon weissnich » So Jan 19, 2020 13:34

bei den anderen bezahlst du geld und förderst damit den reichtum der aktionäre.. die lachen noch viel mehr :wink:
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon Vario_TA » So Jan 19, 2020 13:37

weissnich hat geschrieben:bei den anderen bezahlst du geld und förderst damit den reichtum der aktionäre.. die lachen noch viel mehr :wink:

Und du meinst, EWS Schönau macht das uneigennützig? Interessant.
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Re: Der Wald und Tesla

Beitragvon mu5Iub4o » So Jan 19, 2020 21:23

Falke hat geschrieben:Ich für meinen Teil habe es geschafft, meinen Stromverbrauch zum Vorjahr um 10 % zu senken. Allein der Umstieg auf LED Beleuchtung war dafür zuwenig.
A.


LED schönes Stichwort. Die wurde auch von vielen abgelehnt. Was wurde da in den Foren gepoltert als das Verbot der Glühlampe kam und heute trauert wohl keiner mehr den Glühlampen mit einer Verlustleistung von 90% nach.
Kooperation vor Konfrontation - in der Familie, am Arbeitsplatz, im Land und in Europa, denn Krieg ist kein Fliegenschiss
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