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"Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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409 Beiträge • Seite 17 von 28 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 28
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon SHierling » Fr Apr 30, 2010 9:28

So viel zum Thema Ignore-Liste.

In Deiner Rechnung fehlen leider mal wieder die Grundlagen. Marktwirtschaftlich gesehen dürfte man in Deutschland überhaupt keine Lebensmittel produzieren, abgesehen von ein paar Kühen in den Flußauen wächst hier nämlich nur Wald billiger als anderswo - und selbst die paar Kühe wachsen in Neuseeland billiger.

Wenn aber ein Staat sich eine eigene Lebensmittelproduktion nach seinen Vorstellungen, unter seiner Kontrolle (zB in Sachen Tiergesundheit, Lebensmittelrecht etc) und unabhängig von anderer Leute Kriegen, Wirtschaftskrisen und politischen Vorstellungen erhalten will (was im Normalfall zu den Aufgaben eines Staates gehört), dann muß er halt die Differenzen zwischen Weltmarktpreis (irgendwie produzierter Ware) und Inlands-Erzeugerkosten (produziert und kontrolliert nach den Vorstellungen eben dieses Staates) ausgleichen. Eben darum heißt es "Ausgleichszahlungen". Und Du hast völlig recht: gäbe es diese Zahlungen nicht, hätten wir inzwischen nicht mal mehr die 40% Selbstversorgung bei Gemüse, oder die 50 % bei Eiern, die wir noch haben.

Deine Rechnung ist wie immer völlig unbelastet von jeder landwirtschaftlichen Fachkunde, sonst wäre Dir zumindest bewußt, daß nun mal nicht alle landwirtschaftlichen Produkte auf der Welt überall gleich billig wachsen und hat außerdem mit der Größe der Betriebe nichts zu tun. Je größer ein Betrieb, desto mehr Skaleneffekte kann er nutzen - und desto eher zB auch dem Tierschutz Rechnung tragen, es sind ja nun nicht die Großbetriebe, die ihre Kühe nach wie vor anketten, sondern die Kleinen.
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Apr 30, 2010 9:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon hans g » Fr Apr 30, 2010 9:31

xyxy hat geschrieben:Setz dich so wie Gott dich geschaffen hat in die Sahara auf ne Sanddüne und denk über den Sinn deines Lebens nach.....

....dann verbrennt er sich noch ein körperteil.... :D
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon Hoschscheck » Fr Apr 30, 2010 10:01

Schaff Alternativen Darwin.
Was du möchtest ist hier schon passiert.
http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=2449410
Europarat: Verbot von Lösegeldern für Piraten
Piraten sollen künftig keine Lösegelder mehr bekommen. Das will der Europarat durchsetzen.
...


Der Fisch der ehemaligen Fischer ist aber auch alle, was nun liebe Mit-, Gutmenschen
Sollen sich ganze Familien, die vorher vom Fischfang gelebt haben, an den Strand setzen und kollektiv verhungern?

Und nun ist beschlossen worden, dass sozusagen die Erpressungen nichts mehr bringen weil kein Lösegeld mehr gezahlt wird. Die Zahlungen sind das eigentliche Übel, super Gedanke.
So wie bei dir die Bauern das eigentliche Übel sind. :roll:
Wo muss ich bei dir Unterschreiben, dass ich hinterher immer ein ausreichendes Einkommen für die Familie haben werde.
Gutmenschentum wird bei dir ja auch verordnet - und es läuft und läuft und läuft .... .

Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 30, 2010 11:00

Darwin hat geschrieben:Es ist ein Umdenken erforderlich. Weg vom immer größer, mehr und nochmal mehr von etwas, was in diesem Umfang nicht gebraucht wird.
Hin zum " weniger kann manchmal mehr sein " Die Natur und Tierwelt wirds uns danken. Es muss gehandelt werden bevors zu spät ist !!!


Ja denn mal Ärmel hoch und pachte/kaufe dir ne kleine Hofklitsche. Für dieses System brauchen wir jeden Mann!
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon hans g » Fr Apr 30, 2010 11:04

meyenburg1975 hat geschrieben:
Ja denn mal Ärmel hoch und pachte/kaufe dir ne kleine Hofklitsche. Für dieses System brauchen wir jeden Mann!

ACH---da wohnt einer bei mir in der nachbarschaft---ausser ner hervorragenden ELOQUENZ hat der landw. noch nix auf die reihe gekriegt---seit 30 jahren 8)
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 30, 2010 11:07

Darwin hat geschrieben: Hier werden die Preissenkungen vom Steuerzahler anhand von Flächenprämien,


Die dienen erstens als Rechtfertigung zum Aufbau eines engmaschigen Kontrollstaates und zum anderen werden die gröstenteils über die Pachtpreise weitergereicht, heisst der Effekt auf die Produktion ist gering!

Darwin hat geschrieben:Treibstoffverbilligung,


Warum sollte ein Bauer beim Pflügen über die Minerölsteuer die Strassen mitfinanzieren während man für 40€ nach Italien fliegen kann?

Darwin hat geschrieben: Zuschüsse bei der Alterssicherung,


Da die Ldws zum Berufsstand mit den meisten Kindern gehören, haben sie doch einen Anspruch auf einen Genarationsausgleich aus der Gesellschaft oder etwa nicht? Zumal dieser in Wirklichkeit lachhaft ist.

Darwin hat geschrieben:, kräftige Investitionsbeihilfen


Die gehören wirklich abgeschafft, aber nicht nur in der Ldw.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 30, 2010 11:17

AlbertS hat geschrieben:der abschliessende Bericht der FAO wird 2011 veröffentlicht. Die 4 % beziehen sich nur auf die Milchproduktion. Die 18 % in der gesamten "Vieh"zucht stehen nach wie vor.

Nur MP sind knapp 3%. Hätte nach alten Berechnungen dtl. höher sein müssen. Daher würd ich mal sagen die 18 % wackeln. Auch der Anteil von einem drittel Rodung ist unseriös. Zum einen wird der C Abbau des Waldbodens berechnet, andererseits der stete Aufbau unter Grünland aussen vor gelassen. Auch wird hierbei nicht gedacht, dass die expansive Agrarpolitik in Südamerika ausschliesslich auf das pushen von Biodiesel und Ethanol zurückzuführen ist, aber man die negativen Auswirkungen gerne ausschliesslich auf das "Abfallprodukt" Sojaschrot schiebt. Unglaubwürdig!
AlbertS hat geschrieben:... ändert es nichts daran, dass die industrielle Landwirtschaft Hauptverursacher des Artenschwundes ...... ist.

Mittlerweil eine Idee wie man eine für viele Tiere notwendige offene Weidelandschaft ohne kommerzielle Tierhaltung erhalten kann???

AlbertS hat geschrieben: ...ändert es nichts daran, dass die industrielle Landwirtschaft Hauptverursacher ...der Nitratbelastungen von Gewässern ist.


Bei ordnungsgemässer Bewirtschaftung kein Problem, bei unsachgemässer Bewirtschaftung auch ohne Dünger z.B. mit "Bio"-Kleegras hinzukriegen!
AlbertS hat geschrieben: Die gegenwärtige Agrarpolitik treibt eine große Anzahl bäuerlich wirtschaftender Betriebe in den Ruin, ...


Unabhängig davon ob das stimmt und wie Du bäuerlich definierst, schon mal überlegt wo die Nachfolger herkommen sollen die "dein Konzept" umsetzen? Schon mal die Ausbildungszahlen studiert? Das übliche Umsteigerdrittel abgezogen? Schon mal überlegt, dass die unreflektierte Art vieler Verbände Ldws mit schwammigen bis haltlosen Vorwürfen pauschal anzuschwärzen die Situation eher verschlechtert als verbessert?
AlbertS hat geschrieben:Außerdem trägt die europäische Überproduktion zur Verschärfung des weltweiten Hungers bei. Billigimporte aus der EU verdrängen in den Entwicklungsländern die heimische Produktion von Grundnahrungsmitteln und gefährden die Einkommen der dortigen Kleinbauern.


Sind die Preise niedrig hungert der Bauer, sind die Preise hoch hungert der Städter, das ist nix neues.

Das Grundproblem in der Angelegenheit sind:

Krieg
Korruption
Kaufkraftmangel

und nix anderes!
AlbertS hat geschrieben:Unglaubliche 90 % der weltweiten Sojaproduktion werden an Schlachtvieh und Milchkühe verfüttert.


Nachdem man das wertvolle Öl rausgepresst hat. Biodiesel wird den Anbau weiter vorantreiben und dafür sorgen, dass jede Menge "Abfall" über den Tiermagen geniessbar gemacht werden muss.

AlbertS hat geschrieben:fast 50 % des erzeugten Getreides werden an Schlachtvieh und Milchkühe verfüttert.


Das Getreide der ostfriesischen Küstenmarschen wird sogar zu 100% an Tiere verfüttert. Erreicht qualitativ keinen anderen Status.

AlbertS hat geschrieben:Ansonsten kann ich Dir noch das Buch "we feed the world" empfehlen


Geschrieben von Polit-Lobbyisten. Politischer Eigennutz ist nicht besser als wirtschaftlicher, eher das Gegenteil.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon forenkobold » Fr Apr 30, 2010 11:53

meyenburg1975 hat geschrieben:
Darwin hat geschrieben: Hier werden die Preissenkungen vom Steuerzahler anhand von Flächenprämien,


Die dienen erstens als Rechtfertigung zum Aufbau eines engmaschigen Kontrollstaates und zum anderen werden die gröstenteils über die Pachtpreise weitergereicht, heisst der Effekt auf die Produktion ist gering!

,


Gering?

Ich würde sagen NULL! Weil völlig von der Produktion entkoppelt.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon steel » Fr Apr 30, 2010 12:51

Darwin hat geschrieben:Marktwirtschaft ist ein gutes Stichwort. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Das triff in der Wirtschaft auch so zu. Wird mehr produziert wie verbraucht wird entsteht ein Überangebot. Die Hersteller reagieren auf die dadurch ausgelöste Preissenkung und produzieren weniger. In der Landwirtschaft trifft dies nicht zu !!! :

Genau, dem gibts nichts hizuzufügen.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon xyxy » Fr Apr 30, 2010 12:56

Na, musst du auch bald mit der Spendenbüchse los? :lol:
http://www.topagrar.com/index.php?optio ... Itemid=519 :klee:
:prost:
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon SHierling » Fr Apr 30, 2010 13:03

Die Hersteller reagieren auf die dadurch ausgelöste Preissenkung und produzieren weniger.

Ja, aber nicht weniger Milch, sondern weniger HERSTELLER. n8
Es rechnet sich für keinen Betrieb, seine Investitionen nicht voll auszulasten, und/oder seinen Stall halb leer stehen zu lassen - sondern es gehen dann halt einfach einige pleite, wie seit Jahrzehnten zu sehen ist. Aber schön, wenn wenigstens Leute wie steel ihre Produktion einstellen.
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon Darwin » Fr Apr 30, 2010 13:23

Ich glaube das Thema Marktwirtschaft und den Zusammenhang der Erzeugerpreise habe ich ausreichend erklärt, bzw. das die Hersteller für die Preise selbst verantwortlich sind.
Mich stört, das in der Landwirtschaft das eigene Verschulden der Überproduktion mit weiteren Steuergeschenken auch noch belohnt wird. Zudem noch weiterhin hohe Investitionszulagen bezahlt werden, für Massenware die nicht benötigt wird. Dies muss dringend geändert werden. Bei derzeitigem Schuldenstand dürften sich die Subventionszahlungen in naher Zukunft allerdings von selbst in Luft auflösen.

Nun noch was zum Umweltschutz, hier bestehen bei einigen Usern Defizite.
Erstmal was Grundlegendes zum nachlesen, damit erste Grundkenntnisse heranreifen :D
Thema Grundwasser und Nitratbelastung durch Massentierhaltung :
http://www.ngo-online.de/2010/04/12/mas ... undwasser/
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon SHierling » Fr Apr 30, 2010 13:42

Nein, "erklärt" hast Du Deine Meinung und damit nur verdeutlicht, daß Du auch da die Grundlagen schlicht nicht verstanden hast.
Es gibt keinen - k e i n e n Bereich in der Marktwirtschaft, der nicht über kurz oder lang über die Konkurrenz zur Oligopolisierung führt.
Wo sind denn die Tante-Emma-Läden geblieben? Die kleinen Autohersteller? Die Schneider, Schuster?
Wieso glaubst Du, macht die Landwirtschaft da eine Ausnahme? Wenn es zur Zeit zB im Süden noch Tante-Emma-Betriebe gibt, dann deshalb WEIL sie gefördert werden. Wie stellst DU Dir wenn "weniger produzieren" vor? So? http://de.wikipedia.org/wiki/Kartell ?

Da Dein link nicht funktioniert (ebensowenig wier das Impressum und das Konzept der Webseite - kompetenten EIndruck macht das nicht)
hier in link für Dich.http://ticker-grosstiere.animal-health- ... 404-00001/
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon forenkobold » Fr Apr 30, 2010 15:15

Darwin hat geschrieben:Ich glaube das Thema Marktwirtschaft und den Zusammenhang der Erzeugerpreise habe ich ausreichend erklärt, bzw. das die Hersteller für die Preise selbst verantwortlich sind.
Mich stört, das in der Landwirtschaft das eigene Verschulden der Überproduktion mit weiteren Steuergeschenken auch noch belohnt wird. Zudem noch weiterhin hohe Investitionszulagen bezahlt werden, für Massenware die nicht benötigt wird. Dies muss dringend geändert werden. Bei derzeitigem Schuldenstand dürften sich die Subventionszahlungen in naher Zukunft allerdings von selbst in Luft auflösen.

Nun noch was zum Umweltschutz, hier bestehen bei einigen Usern Defizite.
Erstmal was Grundlegendes zum nachlesen, damit erste Grundkenntnisse heranreifen :D
Thema Grundwasser und Nitratbelastung durch Massentierhaltung :
http://www.ngo-online.de/2010/04/12/mas ... undwasser/


Page not found (404)
Request Method: GET
Request URL: http://www.ngo-online.de/2010/04/12/mas ... undwasser/

You're seeing this error because you have DEBUG = True in your Django settings file. Change that to False, and Django will display a standard 404 page.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: "Deutsche Eier, dringend gesucht" oder wo die Milch endet

Beitragvon forenkobold » Fr Apr 30, 2010 15:19

steel hat geschrieben:
Darwin hat geschrieben:Marktwirtschaft ist ein gutes Stichwort. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Das triff in der Wirtschaft auch so zu. Wird mehr produziert wie verbraucht wird entsteht ein Überangebot. Die Hersteller reagieren auf die dadurch ausgelöste Preissenkung und produzieren weniger. In der Landwirtschaft trifft dies nicht zu !!! :

Genau, dem gibts nichts hizuzufügen.



Du kommst mir vor wie ein Jude unter *Zensur*, der dadurch von sich ablenken wollte, dass er in die Hetzjagd gegen seine Glaubensbrüder einstimmte...
Deine Nachbarn tun mir leid. Mit sowas im Kollegenkreis hat man nichts zu lachen..
ich hoffe, dass Du in Deinem Ort den gesellschaftlichen Status innehast, den solch niederträchtigen Egoisten wie du verdienen.
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