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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:16

Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon SechzgerHias » Mi Apr 02, 2025 13:04

Obelix hat geschrieben:
SechzgerHias hat geschrieben: ... An die körperliche Arbeit gewöhnt man sich schnell wenn der Hunger drückt. ...

Das bezweifele ich.
Du unterschätzt vollkommen, wie weit die städtische Bevölkerung - und das die erschlagende Mehrzahl - von der
landwirtschaftlichen Arbeitsrealität weg ist.



Naja der Durchschnitt der Landwirte die ich so kenne, würden jetzt auch erst mal schnaufen wenn sie ein Tagwerk mit der Sense mähen sollen.
Viele Ü60 mit Wampen...

Wo wir zum nächsten kommen, die Demografie. Aber das wird sich aufgrund fehlender medizinischer Versorgung eh dann Zeitnah ändern.

Auf jeden Fall ein interessantes Gedankenspiel.

Meine Meinung ist aber, dazs es soweit vermutlich bzw. hoffentlich nicht kommen wird.
Wenn wir wirklich so am Boden sind, haben wir vermutlich in einem Krieg verloren, kapituliert, Regierung gestürzt, vom Russen, Chinesen oder wem auch immer besetzt.
Geht man jetzt davon aus, dass dieser Besatzer, anders als unser Gestörter aus Braunau damals, nicht vor hat, mit dem ganzen Volk aufzuräumen, wird es nicht soweit kommen.
Vielleicht lässt man 10-20% verhungern, bis die größten Zerwürfnisse bereinigt sind, aber danach wird auch der schlimmste Besatzer schauen dass es wieder läuft.
Der will ja auch möglichst wenig Widerstand, und eine möglichst fähige Wirtschaft die für ihn produziert und die er melken kann.
Mein "Woidhias" Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/c/WoidHias
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » Mi Apr 02, 2025 14:04

Bei der Bildzeitung gibt es heute einen Artikel zur Wehrpflicht: "Zahlen zur Bundeswehr-Diskussion: BILD-Umfrage: Jüngere gegen Wehrpflicht"

https://www.bild.de/politik/inland/bundeswehr-diskussion-aeltere-fuer-wehrpflicht-juengere-dagegen-67e958927d9ef62cd5d09818?source=puerto-reco-2_bild-V18.2.D_NewInterestModel

Bemerkenswert fand ich die Grafik mit der Statistik zur Ausmusterung:

Bild

Zu meinen Zeiten Ende der 1980er waren Ausmusterungen eher selten. Anscheinend wurden in den Folgejahren die jungen Leute immer untauglicher oder man schraubte am Ausmusterungs-Level rum.
Wenn ich mir 2008 ansehe, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß 45,9% aller gemusterten jungen Männer untauglich waren. Das wäre fast die Hälfte! Untauglich für alles?
Ne, ne, an der Grafik kann man sehen, wie die Wehrgerechtigkeit den Bach runter ging aufgrund politischer Vorgaben. So erzeugt man kein Vertrauen in den Staat.

P.S. Wenn wirklich 50% der jungen deutschen Männer untauglich sein sollten, dann kann von denen auch keiner in der Landwirtschaft arbeiten, wenigstens nicht auf einem normalen Betrieb draußen in Stall und Feld.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Fassi » Mi Apr 02, 2025 16:39

Das war doch an etwas Mitte der 90er eh nen Würfelspiel und hing auch sehr stark von Musterungsarzt ab. Mein Bruder wurde mit -13 Dioptrien und Linsendreher ausgemustert. Nen Bekannter im Dorf mit zwei Dioptrien mehr wurde eingezogen. Durfte allerdings wegen der Sehschwäche keinen Waffen handhaben.

In meiner Grundi war der 4. Zug komplett T7, da waren ua Bluter und Glasknochen dabei. Die waren durch die Bank MSG befreit. Zwei gute Schulfreunde wurden ausgemustert, der aktive Fußballer wegen nem Kreuzbandriss und der Landwirtsohn wegen einer Bienenstichallergie. Dagegen würde ein Stubenkamerad in der Dienstzeit auf Staatskosten desensibilisiert. Der war übrigens im T7 Zug, wegen Sprunggelenksbruch mit Abriss aller Bänder. Stehen und Laufen war nicht so seins.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » Mi Apr 02, 2025 16:54

Fassi hat geschrieben:Die waren durch die Bank MSG befreit.

MSG? Für diejenigen, die wie der Südheidjer nicht bei der Truppe waren:

https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/begriffe-bundeswehr-glossar

Bundeswehr hat geschrieben:MSG

Wenn Soldatinnen und Soldaten krank werden, steht ein Besuch beim Truppenarzt an: neben Diagnose und Therapie bekommt jede Soldatin und jeder Soldat einen Krankheitsstatus attestiert. MSG bedeutet „marsch-, sport-, und geländebefreit“ – die Soldatin oder der Soldat wird für einen gewissen Zeitraum von anstrengenden körperlichen Tätigkeiten freigestellt und muss stattdessen im Innendienst bleiben.

Und ja, mir erzählte ja auch letztens ein Kollege, der lange Jahre Ausbilder bei der Bundeswehr war, daß er mal mit einigen Leuten das Zeltaufbauen im Kasernengebäude üben mußte, weil die aus gesundheitlichen Gründen nicht raus durften.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon ratzmoeller » Mi Apr 02, 2025 18:04

Wirkliche Wehrgerechtigkeit hat es seit Gründung der BW eigentlich nie gegeben.Die Tauglichkeitseinstufungen waren nur ein Spiegelbild des Rekrutenbedarfs.Die in den letzten Jahren aufgekommenen Diskussionen um ein Ende der Aussetzung der Wehrpflicht,Ersatzdienste,etc. haben die systhemischen Ungerechtigkeiten stillschweigend fortgeführt und auch aus Klientelpolitik nicht ändern wollen.
Eine allgemeine Wehr- oder Ersatzdienstpflicht müßte schon aus Gründen der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung alle M/W/D betreffen.Nicht zu den Diensten herangezogene Personen müßten mit einer in Höhe und Zeitraum angemessenen Abgabe als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit belastet werden.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » Mi Apr 02, 2025 18:09

ratzmoeller hat geschrieben:Eine allgemeine Wehr- oder Ersatzdienstpflicht müßte schon aus Gründen der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung alle M/W/D betreffen.

Ja.

ratzmoeller hat geschrieben:Nicht zu den Diensten herangezogene Personen müßten mit einer in Höhe und Zeitraum angemessenen Abgabe als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit belastet werden.

Ne, Freikaufen ist nicht.

Die Latte für die Ausmusterung sollte man hoch legen, z.B. eine anerkannte Schwerbehinderung, also über 50% Behinderungsgrad.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon ratzmoeller » Mi Apr 02, 2025 18:38

Südheidjer hat geschrieben:Die Latte für die Ausmusterung sollte man hoch legen, z.B. eine anerkannte Schwerbehinderung, also über 50% Behinderungsgrad.

Das wäre schon mal ein guter Ansatz.
Südheidjer hat geschrieben:Ne, Freikaufen ist nicht.

Dann muss aber auch für entsprechend der vorhandenen Fähigkeiten der Dienstpflichtigen an Einsatzstellen gesorgt werden.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » Mi Apr 02, 2025 18:48

Ich sehe ein Problem bei den Kandidaten, die absolut widerborstig sind und jegliche Tätigkeiten boykottieren. Soll man die alle in den Knast stecken? Wir haben ja jetzt schon nicht genug Haftplätze.

Ich hatte einen Zivi-Kollegen, der erst strafversetzt wurde auf eine andere Stelle, weil er bei uns nicht einsetzbar war und auf der anderen Zivi-Stelle kamen sie mit dem Kerl auch nicht klar, so daß er aus dem Zivildienst unehrenhaft entlassen wurde. Das muß man erstmal schaffen....damals.
Heute würden das sicherlich viele Kandidaten hinkriegen.
Früher haben sich auch mehr Lehrlinge durch ihre Ausbildung gebissen.
Heute bleibt man dann einfach zuhause und hängt die Ausbildung an den Nagel.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Apr 02, 2025 20:22

Sofortmaßnahme meinerseits wäre der Ausschluss von allen "weiblich gelesenen" Personen aus den Kampfeinheiten.
Dann wären der Leistungswille und die durchschnittliche körperliche Leistungsbereitschaft sofort wieder höher. Würde auch nix kosten...

Und wenn wirklich ne absolute hardcore Kampflesbe mitkämpfen will, dann muss sie die exakt gleichen körperlichen Mindestvoraussetzungen wie die Männer erfüllen.

Jede ernsthafte Armee der Welt ist schon längst wieder dazu übergegangen Frauen aus den Kampfeinheiten auszuschließen (Israel, USA). Die meisten anderen (nichtwestlichen) Länder haben den ganzen Schwachsinn eh nie gemacht.

Die Israelis und Amis haben gemerkt, dass es im Ernstfall fatal ist, wenn die Soldaten sich zuallererst um die Frauen sorgen als darum den Feind auszuschalten.

Bei der Polente würde ich das Gleiche machen. Die Araber und Afghanen in den deutschen Städten lachen doch über die Trullas...

Die Bunte Wehr war schon zu meiner Zeit bei dem Saftladen (2002/2003) die Karikatur einer Armee. Eigentlich ein Fall für Monty Python....
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Apr 02, 2025 20:28

Es war für jeden sportlichen (und auch nicht blöden) 20jährigen damals eine Schmach sondergleichen Befehle von dem "Feldweibel" mit dem fetten Arsch, der Persönlichkeitsstörung und der Hohlbirne entgegenzunehmen.
Da musste man sich echt extrem zusammenreißen nicht auszuflippen.
Hab grundsätzlich kein Problem mit weiblicher Autorität (weder beruflich noch privat...), aber dann muss auch Kompetenz dahinter stecken.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Apr 02, 2025 20:36

Die allermeisten Frauen sind in Extremsituationen und extremen Gewaltsituationen sowieso entweder paralysiert oder hysterisch. Ergo: Totalausfall und für sich und die Kameraden somit potentiell lebensbedrohlich.

Hat m.M. nach auch die Szene vom Attentat auf Stürzenberger in Mannheim letztes Jahr gezeigt.

Und nein, damit sage ich nicht, dass ich in solchen Situationen der Oberrambo wäre. Das weiß man vorher nicht...
Mein Opa hat mir immer gesagt, dass im Krieg oft diejenigen im Kampf eiskalt waren, von denen man es so gar nicht erwartet hatte.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon ratzmoeller » Mi Apr 02, 2025 20:37

Oberpfälzer hat geschrieben:Die Bunte Wehr war schon zu meiner Zeit bei dem Saftladen (2002/2003) die Karikatur einer Armee.

Das war zu meiner Zeit in den achziger Jahren nur unwesentlich besser.Die persönliche Ausstattung als Angehöriger einer Kampfeinheit an der innerdeutschen Grenze war schon erbärmlich im Vergleich zu den hiesigen US-Truppen.Denke ich an die BW-Winterausrüstung bekomm ich jetzt noch Gefrierbrand.Und mit Munition mußte damals schon sparsam umgegangen werden.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Apr 02, 2025 20:51

Am besten war ein Stuffz, der sich freitags immer vor der Kaserne den Kofferraum mit Scheißpapier vollgeladen hatte... n8


Nein, die Bundeswehr war und ist zu großen Teilen Steuergeldverschwendung vom Allerfeinsten.
Ich schließe Wetten ab, dass bei einem Ernstfall nach 15 Minuten 70 bis 80% der Soldaten ihren Posten verlassen haben werden. Das meine ich ernst...


Die Bunte Wehr hat aktuell von 180 000 Soldaten bzw. "innen" über 30 000 Offiziere.
Bei Beginn des Unternehmen Barbarossa waren es nicht mehr Offiziere für, ich glaube über 100 Divisionen, also über 3 Millionen Mann...
Da weiß man dann schon ungefähr, wo bei der BW v.a. neben der Genderkacke und der unterirdischen Beschaffung der Hase im Pfeffer liegt.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon MikeW » Mi Apr 02, 2025 21:51

Aber es glauben immer noch Viele, daß die BW im Ernstfall einer anderen Armee (z.B. der Russischen) etwas entgegenzusetzen hätte.
Ihr schildert das Bild, welches aktuell Viele von der BW haben . Das ist keine Armee die wirklichen Belastungen gewachsen wäre. Es verwundert mich bei den ganzen Befürwortern aber auch, daß der Faktor Mensch und psychische Belastbarkeit völlig ausgeblendet werden.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » Mi Apr 02, 2025 22:03

Glaubt hier noch jemand, dass ein Krieg von Soldaten entschieden wird, die im Schlamm mit der Knarre durchs Gelände robben ?

Das sind nicht die Kämpfer, sondern das ist das Kanonenfutter.

Seit 1914 wissen wir, dass der Krieg dadurch entschieden wird, was nach Kriegsbeginn, die Industrie nebst Logistik in der Lage ist nachzuliefern

Kein Wehrdienstleistender ist in der Lage eine heutige Abwehrstellung zu bedienen oder wirklich in einer Schlacht einen Leo zu führen.

Überdenkt mal bitte eure Vorstellung von einem Kriegseinsatz in Mitteleuropa.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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