T5060 hat geschrieben:
Heute sind die Weiber vegan, haben a Hunderl und Papa a Gummipuppen
was du so für leute triffst
du solltest nachts durchschlafen,ist besser fürs gemüt.
Aktuelle Zeit: Mi Apr 24, 2024 13:03
T5060 hat geschrieben:
Heute sind die Weiber vegan, haben a Hunderl und Papa a Gummipuppen
bauer hans hat geschrieben:was du so für leute triffst
Getreidepreise: Weizenpreise steigen auf 7-Jahreshoch - wegen Russland
https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... and-577039
43 Millionen Hektar tropischen Regenwalds zerstört
https://www.spiegel.de/wissenschaft/reg ... 2fb1dfc6e4
„Wenn ich noch im Aufsichtsrat säße ...“ Alt-Kanzler Schröder empört über Currywurst-Aus bei VW
von: JOHANNES C. BOCKENHEIMER UND SEBASTIAN GEISLER veröffentlicht am
10.08.2021 - 19:45 Uhr
Alles hat ein Ende, auch die Wurst hat eins ...
Pikanter Zoff um die Currywurst bei Volkswagen! Die will Deutschlands größter Autobauer aus einer Kantine im Stammwerk in Wolfsburg verbannen – dort zukünftig nur noch vegan und vegetarisch servieren.
Abschied vom Verbrenner, vegane Currywurst – wie Volks ist Wagen noch?
► Für VW-Boss Herbert Diess (62) ist das Ende der Currywurst „ein immenser Fortschritt, viel zeitgemäßer“. Im Konzern heißt es, man wolle mit der neuen Kost auch CO2 einsparen.
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirts ... obile.html
Landwirtschaftliche Einkommen und Steuern
Vermögenssteuer bei Landwirten: Kostet 50 Prozent des Einkommens
© stock.adobe.com/focus finder Die Einführung einer Vermögenssteuer von 1 Prozent steht im Raum. Für Landwirte und Forstwirte hätte das massive Einkommensverluste zur Folge. Lesen Sie, was passieren würde.
Schleichende Enteignung für Landwirte
„Die Vermögensteuer trifft die Land- und Forstwirte ungeheuer hart, denn sie wird radikal zu einer sukzessiven Destabilisierung und Verkleinerung der Betriebe führen. Überspitzt gesagt, haben wir es bei der Vermögensteuer in unserer Branche mit einer schleichenden Enteignung zu tun“, sagt Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst.
„Die Betriebe müssen mittlerweile vermehrt schlechte oder ausbleibende Ernten durch extreme Trockenheit, Starkregen oder Hagel aus eigener Kraft kompensieren. Viele unserer Mitgliedsbetriebe – vor allem im Forstbereich – haben in Folge der Extremwetterereignisse der vergangenen Jahre bereits einen Großteil ihrer Substanz und damit ihrer Ertragskraft verloren," sagt von Elverfeldt weiter.
Vermögenssteuer hat „Fixkosten-Charakter
https://www.agrarheute.com/management/f ... ung-585457
Bei 69.470 landwirtschaftlichen Einzelunternehmen mit Inhabern ab 55 Jahren ist die Weiterführung des Betriebes noch nicht geklärt.
Paule1 hat geschrieben:DDR 2.0-- die Enteigung der Bauern Wer als Bauer die Grüne Bagage wählt ist selbst Schuld [b] Woher nehmen und nicht stehlen hat früher eine Redewendung gehiesen, doch heute wird einfach genommen
[/b]Landwirtschaftliche Einkommen und Steuern
Vermögenssteuer bei Landwirten: Kostet 50 Prozent des Einkommens
© stock.adobe.com/focus finder Die Einführung einer Vermögenssteuer von 1 Prozent steht im Raum. Für Landwirte und Forstwirte hätte das massive Einkommensverluste zur Folge. Lesen Sie, was passieren würde.
Schleichende Enteignung für Landwirte
„Die Vermögensteuer trifft die Land- und Forstwirte ungeheuer hart, denn sie wird radikal zu einer sukzessiven Destabilisierung und Verkleinerung der Betriebe führen. Überspitzt gesagt, haben wir es bei der Vermögensteuer in unserer Branche mit einer schleichenden Enteignung zu tun“, sagt Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst.
„Die Betriebe müssen mittlerweile vermehrt schlechte oder ausbleibende Ernten durch extreme Trockenheit, Starkregen oder Hagel aus eigener Kraft kompensieren. Viele unserer Mitgliedsbetriebe – vor allem im Forstbereich – haben in Folge der Extremwetterereignisse der vergangenen Jahre bereits einen Großteil ihrer Substanz und damit ihrer Ertragskraft verloren," sagt von Elverfeldt weiter.
Vermögenssteuer hat „Fixkosten-Charakter
https://www.agrarheute.com/management/f ... ung-585457
Paule1 hat geschrieben:Wer in die Dörfer schaut weiß das es schon für die meisten zu spät ist, den die Ställe sind Leer, die Felder verpachtet und mit der Hofübergabe wird der Betrieb zerschlagen, der Staat kassiert 50%.
Südheidjer hat geschrieben:Julius, ich lese aktuell ein Sachbuch, in dem u.a. geschildert wird, wie die Nasis damals hunderte von Bauern enteignet haben. Die mußten nach 700 Jahren und mehr Geschichte ihrer Höfe ihre Heimat verlassen. Die hatten übrigens damals die schwarze Fahne der Landvolk-Bewegung an vielen Stellen gehisst, an 30 Meter hohen Masten, die mit Blech und Stacheldraht gegen Absägen gesichert waren. Oder sie hängten die Fahne in hohe Eichen in der Nähe von Straßen. Genützt hat es ihnen nichts, dafür waren sie zu wenig und den Nasis sind ja auch alle Mittel Recht gewesen, widerspenstige Mitbürger gefügig oder (mund)tot zu machen.
Das ist übrigens auch ein Beispiel dafür, daß man die schwarze Fahne der Landvolk-Bewegung nicht pauschal als Pro-Nasis werten darf. Wurde ja aber leider letztens bei den Land-schafft-Verbindungen-Aktionen so bewertet, als einige Landwirte die schwarze Fahne an den Trecker hangen.
Wieviel Landwirte haben eigentlich einen Jagdschein ?
Meine momentante Prognose: Keine Regierung wird sich trauen, Landwirte zu enteignen.
Bei den Links-Grünen wird es eher eine schleichende Enteignung über die Hintertür werden, z.B. über Auflagen, die der Rentabilität das Genick brechen werden.
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