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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 20:16

Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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728 Beiträge • Seite 5 von 49 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 49
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Mi Okt 05, 2016 18:27

Welfenprinz hat geschrieben:Diese Schieflage in der Bewertung der Nahrungsmittelkette ist aber für uns Bauern nun mal nicht bedeutungslos.
Die “Skandale“ passieren in Fettschmelzen,Lasagnefabriken und Fleischlägern. Schuld und Ursache wird von Politik und Medien aber grundsätzlich bei den Rohstofferzeugern verortet und als Lösung “Bio“ angeboten wird. Wobei ich mir sicher bin,dass das Pferd in der Lasagne voll bio war.


Moin
da stimme ich zu,ist halt schon negativ,im Visier der militanten medien-vegetarier zu sein ...kann man kaum gewinnen.
Ausserdem dürfte nicht gerade helfen,das durch den EU-Markt die vorbildlich betriebene Dokumentation gern ad absurdum geführt wird,wenn ?rumaenisches ? Pferdefleisch in der Lasagne landet
mit ging es nur um "die Schwarze" und die Kritik an Mälzer...das habe ich versucht zu erklären von unserem gastronomie standpunkt aus
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Lüpi » Mi Okt 05, 2016 18:43

Als ob der Mälzer tatsächlich so dämlich ist und nicht weiß woher der Großteil der tierischen Produkte kommt..


Gruß Lüpi
Lüpi
 
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Mi Okt 05, 2016 19:13

Lüpi hat geschrieben:Als ob der Mälzer tatsächlich so dämlich ist und nicht weiß woher der Großteil der tierischen Produkte kommt..


Gruß Lüpi


Moin Lüpi
dämlich war er nie und ist er ganz sicher nicht.(Als Azubi war er sehr clever und sympatisch :) )
Allerdings ist er seit mindestens 10 Jahren eher nicht mehr im täglichen Geschaeft,sondern vor der Kamera und am Bücher signieren
sei Ihm gegönnt,denn ich kenne den Hintergrund.
Da er gleichzeitig ne Art eigenes Jungenhaftes "Markenlabel" aufgebaut hat, muss er der "Käufererwartung" entsprechen
was das eigentliche Einkaufsbusiness inklusive Händlerkategorisierung von der Ware angeht,habe ich genug Details genannt, die eine wirkliche Kontrolle von der Gastronomen Seite eher unwahrscheinlich bis unmöglich machen
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Do Okt 06, 2016 9:20

Die Landwirtschaft verklärt sich doch auch selbst. Kürbisfeste, Bauernmärkte, Oldtimer-Trecker-Treffen, Back- und Mühlenfeste....usw. suggerieren doch eine tümelige Wunschvorstellung von bäuerlichem in einer globalen medial internationalisierten Welt. Dann geht man nach Hause und öffnet sein eingeschweißtes Hähnchenfilet aus der sog. Massentierhaltung.
Die Gesellschaft ist ambivalent bis schizophren.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 9:44

Sehe ich ziemlich aehnlich
wobei der Antrieb für diese "gespaltene" Wahrnehmung eher im seit den 80ern gestiegenen Einfluss der "Grünen"-Idee zu verorten ist.
Diese auf der einen Seite,dazu das gesellschaftliche "Wohlverhalten" und auf der anderen Seite die begrenzten "Resourcen",denn ausser für Akademiker-Ehefrauen dürfte das Haushaltsbudget seltenst für regelmaessige "Bauern/Wochenmarkt"-Einkäufe reichen...
da gehts eben unter der Woche ab zu Aldi zum Gross-Einkauf :)
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Do Okt 06, 2016 10:19

Seh ich ähnlich...der Verknüpfung von political correctness, Umweltschutz und Tiergerechtigkeit kann sich niemand entziehen, der nicht zu den "Bösen" gehören möchte. Es ist eine Art Umerziehung eines Volkes unter Zuhilfenahme der Ernährungsform. Hierin wird alles verortet und damit kann jeder nach außen dokumentieren, dass er zu den "Guten" gehört. In den Städten wird es geradezu zelebriert und medial dauerbefeuert. Parallel kann jeder seinem persönlichen Umweltschmutz und seiner persönlichen Ressourcenverschwendung nachgegen, ohne nur einen einzigen Nachteil zu erlangen......ein klarer Ablasshandel.
Politisch auch noch mit einem Paternalismus und nuging unterstützt. Aber die Landwirtschaft spielt dieses Spiel gut mit, und lässt sich dadurch bestens spalten.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Clemens » Do Okt 06, 2016 10:29

Hallo,

Menschen, die in "Massen-Menschenhaltung" (Städten) wohnen, bekommen halt ihr Essen aus entsprechenden Produktionsbedingungen, ob das Fleisch oder andere Nahrungsmittel sind.
Wie soll das auch sonst funktionieren?
Die wenigen Landwirte könnten diese Menschen-Massen anders gar nicht mit dem "Lebensnotwendigen" versorgen. Die allerwenigsten der Menschen, die darüber ein Geschrei machen, könnten sich selber nachhaltig mit Lebensmittel versorgen. Sie würden schlicht und einfach verhungern.

Gruß Clemens
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Do Okt 06, 2016 10:44

Ich glaube ja immer noch, dass das sog. Geschrei lediglich von einer lauten Minderheit ausgeht. Die Masse würde sich davon nicht treiben lassen, wenn es nicht diese Verknüpfung der oben genannten Bereiche gäbe, und man sich nicht zu den "Bösen" zählen lassen müsste oder soll.
Heute in der regionalen Werbezeitung: "Ente aus bäuerlicher Zucht mit Rotkohl"........was soll das, wenn es nicht eine Botschaft haben soll.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 10:50

LUV hat geschrieben:Seh ich ähnlich...der Verknüpfung von political correctness, Umweltschutz und Tiergerechtigkeit kann sich niemand entziehen, der nicht zu den "Bösen" gehören möchte. Es ist eine Art Umerziehung eines Volkes unter Zuhilfenahme der Ernährungsform. Hierin wird alles verortet und damit kann jeder nach außen dokumentieren, dass er zu den "Guten" gehört. In den Städten wird es geradezu zelebriert und medial dauerbefeuert. Parallel kann jeder seinem persönlichen Umweltschmutz und seiner persönlichen Ressourcenverschwendung nachgegen, ohne nur einen einzigen Nachteil zu erlangen......ein klarer Ablasshandel.
Politisch auch noch mit einem Paternalismus und nuging unterstützt. Aber die Landwirtschaft spielt dieses Spiel gut mit, und lässt sich dadurch bestens spalten.


Moin
hier muss ich widersprechen
der erste Teil ist richtig,dem stimme ich zu.
beim zweiten Teil ist es gerade in Städten meiner Meinung nach anders begründet.
Wer durchschnittlich verdient und die Mieten zb in HH bezahlen muss, dem bleiben kaum noch "Resourcen" zur "Verschwendung" übrig.
dann kommt eben der Zwiespalt auf,auf der einen Seite "Bio-Gemüse" und auf der anderen Discounter Fleisch zu kaufen,um den Bedarf zu decken.
Die Zeiten,wo da noch alle 5 Jahre nen neues Auto und jedes Jahr 1-2 Urlaube für das Image vor den Nachbarn her mussten, ist bei solchen Bekannten meinerseits schän laengere Zeit vorbei.
Wie gesagt,die eigentliche Zielklientel sind die gut versorgten Akademiker und Beamten,die wiederum als "Verstärker" dienen
das das mit den realen Lebensbedingungen einer von mir angenommenen Mehrheit nicht mehr über ein stimmt, sehe eventuell nicht nur ich so
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 10:53

Clemens hat geschrieben:Hallo,

Menschen, die in "Massen-Menschenhaltung" (Städten) wohnen, bekommen halt ihr Essen aus entsprechenden Produktionsbedingungen, ob das Fleisch oder andere Nahrungsmittel sind.
Wie soll das auch sonst funktionieren?
Die wenigen Landwirte könnten diese Menschen-Massen anders gar nicht mit dem "Lebensnotwendigen" versorgen. Die allerwenigsten der Menschen, die darüber ein Geschrei machen, könnten sich selber nachhaltig mit Lebensmittel versorgen. Sie würden schlicht und einfach verhungern.

Gruß Clemens


Moin Clemens
meiner Beobachtung nach laeuft das auf den "Schlaf-Dörfern" meiner Rhein-Necker Region nicht viel anders :)
die wenigsten haben noch einen "Garten", denn das waere Aufwand, dafür wird im Discounter der Wochenbedarf gedeckt.
Stimmt,gerade die lautesten Verfechter haetten wohl ernsthafte Probleme, auch nur Kartoffeln an zu bauen :) so Sie überhaupt über die Fläche verfügen und nicht nur englischen Rasen stutzen
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Do Okt 06, 2016 10:54

Du hast andere Städter im Auge, als ich. Die Meinungsmacher sitzen in den Veggierestaurants von Berlin und Stuttgart, von München und Frankfurt. Fahr mal nach Esslingen, da kannst du die hautecoture der Liga finden. Je reicher, desto weltfremder.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 11:02

LUV hat geschrieben:Du hast andere Städter im Auge, als ich. Die Meinungsmacher sitzen in den Veggierestaurants von Berlin und Stuttgart, von München und Frankfurt. Fahr mal nach Esslingen, da kannst du die hautecoture der Liga finden. Je reicher, desto weltfremder.


Moin
diese "Meinungsmacher" meinte ich mit Akademikern und gut versorgten Beamten,habe nur die Medienleute vergessen, diese Anhaengsel,meist rot-grün,sind der öffentliche "Verstärker"
mir ging es um die Behauptung,die normalen Städter würden am "Essen" sparen,um Konsum und anderen Verschwendungen zu fröhnen wie doppelte Jahresurlaube....diese Zeiten sind lange vorbei
Gruss
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Do Okt 06, 2016 11:07

Zitat Christian Schmidt zur Feier der Metzgerschlachterrei Führt (Metzgerschlachterei ist auch ein geiles Wortungetüm :roll: )
Der Minister ging auch auf aktuelle Branchenprobleme ein: Man werde prüfen, ob vegetarische und vegane „Würste“ diesen Namen überhaupt führen dürften oder ein Verbot wie beim „Analog-Käse“ als Pizzabelag möglich sei. Der aus Obernzenn bei Fürth stammende CSU-Politiker sprach sich gegen rechtliche Maßgaben wie verpflichtende „Veggie-Days“ gegen ungesunde Ernährung aus, sondern plädierte für Aufklärung und Information. Wichtig sei bewusster Verzehr, der auch das Tierwohl im Auge habe. Allerdings: „Ein Heidi-Idyll ist leider nicht mehr zu machen.“

Wetten, dass er dafür wieder von allen Seiten Feuer erhält? :wink:
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Do Okt 06, 2016 11:39

LUV hat geschrieben:Zitat Christian Schmidt zur Feier der Metzgerschlachterrei Führt (Metzgerschlachterei ist auch ein geiles Wortungetüm :roll: )
Der Minister ging auch auf aktuelle Branchenprobleme ein: Man werde prüfen, ob vegetarische und vegane „Würste“ diesen Namen überhaupt führen dürften oder ein Verbot wie beim „Analog-Käse“ als Pizzabelag möglich sei. Der aus Obernzenn bei Fürth stammende CSU-Politiker sprach sich gegen rechtliche Maßgaben wie verpflichtende „Veggie-Days“ gegen ungesunde Ernährung aus, sondern plädierte für Aufklärung und Information. Wichtig sei bewusster Verzehr, der auch das Tierwohl im Auge habe. Allerdings: „Ein Heidi-Idyll ist leider nicht mehr zu machen.“

Wetten, dass er dafür wieder von allen Seiten Feuer erhält? :wink:


Zumindest die rot-grünen werden Ihn nicht lieb haben :)
und das wird sich auch in den Medien verdeutlichen
Gruss
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon marius » Do Okt 06, 2016 13:16

eichbaum18 hat geschrieben:Moin
hier muss ich widersprechen
der erste Teil ist richtig,dem stimme ich zu.
beim zweiten Teil ist es gerade in Städten meiner Meinung nach anders begründet.
Wer durchschnittlich verdient und die Mieten zb in HH bezahlen muss, dem bleiben kaum noch "Resourcen" zur "Verschwendung" übrig.
dann kommt eben der Zwiespalt auf,auf der einen Seite "Bio-Gemüse" und auf der anderen Discounter Fleisch zu kaufen,um den Bedarf zu decken.
Die Zeiten,wo da noch alle 5 Jahre nen neues Auto und jedes Jahr 1-2 Urlaube für das Image vor den Nachbarn her mussten, ist bei solchen Bekannten meinerseits schän laengere Zeit vorbei.
Wie gesagt,die eigentliche Zielklientel sind die gut versorgten Akademiker und Beamten,die wiederum als "Verstärker" dienen
das das mit den realen Lebensbedingungen einer von mir angenommenen Mehrheit nicht mehr über ein stimmt, sehe eventuell nicht nur ich so
Gruss
Christian



Im Prinzip wird im Schnitt deutlich mehr verdient pro Nase als früher. Nicht nur nominal sondern auch inflationsbereinigt. Das Problem liegt in der Verteilung. Ich meine hiermit nicht nur Fußballer die 15 Millionen im Jahr verdienen wie beim FC Bayern oder Spitzenmanager auf dem Arbeitsmarkt, usw.
Es gibt als Beispiel hier im Ort einige Jungspunte die ohne Studium in der nahen Stadt bei einem Autozulieferer arbeiten und rund 30 Euro die Stunde. + 25 % ab der ersten Überstunde + Samstagzuschläge + Nacht.- und Sonntagszuschläge verdienen.

Dann gibts in Deutschland jede Menge ungelernte AK die für nur 10 Euro brutto arbeiten. Ein Landschaftsbauer hat mir neulich erzählt das sein Chef die derzeit 12 Euro brutto die er erhält, eher kürzen will, da er günstigere Rumänen einstellen könnte. Die würden Schlange stehen und arbeiten wirklich gut da er schon einige beschäftigt hat.
Für rumänische Gastarbeiter kann ein Stundenlohn von 10 Euro o.k. sein, aber deutsche Arbeiter bekommen Probleme.
Denn mit 10 oder 11 Euro brutto kann man in Deutschland keine Familie ernähren incl dem Wohnraum + Zubehör.
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