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Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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728 Beiträge • Seite 7 von 49 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 49
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon die Schwarze » Sa Okt 08, 2016 1:48

eichbaum18 hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben:Dafür weniger Tiere, weniger Qualen, weniger Dünger, weniger Sojaimporte usw.usv.

Weniger Tiere pro Produktionseinheit? Pro Betrieb oder pro Landkreis, pro Bundesland? Die Anzahl Tiere pro Betrieb richtet sich ja nicht nach der Haltungsform, denn dann wären ja alle gleich groß.
Weniger Qualen durch andere Vorschriften? Wieso gibt es denn heute angebliche Qualen, weil die Haltungsbedingungen falsch sind? Nein, es sind in aller Regel Management -Fehler, die dann haltungstechnisch ausgemerzt werden sollen, das ist Unfug.
Weniger Dünger? Warum? Es kann doch gar nicht genug organischen Dünger geben, muss nur gleichmäßig verteilt werden.
Weniger Sojaimporte? Warum? Die Sojaimporte sind doch lediglich aus zwei Gründen gestiegen: 1. Weil man das tierische Eiweiß aus der Fütterung verbannt hat und 2. Weil der gesellschaftliche Anspruch an eine geänderten Essgewohnheit, unterstützt duch gesundheitspolitische Vorgaben: weniger Fett, mageres Fleisch, weniger rotes Fleisch ....zu einer Explosion der Geflügelmast geführt hat. Wenn man mehr Rindfleisch propagieren und essen würde, wären mehrere Probleme auf einen Schlag verschwunden.

Moin
Die Frage,die mich bei solchen D-internen Diskussionen immer wundert...
wieso glauben die Beteiligten, das,selbst wenn in D jedes Huhn 10qm theoretisch zur Verfügugn haette und jedes Schwein das ganze Jahr draussen waere,sich der Verkauf/Marktspreis plötzlich an nicht mehr bestehenden deutschen Grenzen deckeln liesse?
dann kommen die Flüssigeier eben aus Polen oder Rumänien, da sind die Produktionskosten eventuell geringer.
wer schonmal ausserhalb der EU gearbeitet hat,weiss, das dort der markt mit US-halal/brasil-halal/indien-wasserbüffel etc geschwemmt wird...und das zu Preisen,da würde jeder deutsche Bauer nach einem Jahr Bankrott anmelden...
mich verwundert dieser PETA/Grün/Tierschutz-Aktionismus immer wieder, denn da wirds auf einmal national begrenzt.

Der deutsche Markt ist schon lange mit billigen Importen (auch im Agrarbereich) geflutet.
Und wer in der (jetzt industriellen) Herstellung panschen will, der tut es..... Dem ist die Moral und Ethik egal.... Das ist aber kein neues Phänomen, sondern gab es schon immer.
Und wer das, als Verbraucher, nach dem Prinzip der 3 Affen "nichts hören...nichts sagen...nichts sehen" toleriert und sich nicht wehrt, vergibt damit eine Chance zu zeigen, dass es so nicht geht....
Warum werden, so viele Tiere in D unwürdig gehalten? Um angeblich konkurrenzfähig zu sein?
Schade, dass diese gequälten Kreaturen nicht so schreien können, wie sie müssten....um endlich Gehör zu finden.
Ich habe sie leider selbst gesehen...eingewachsene Hals-Ketten bei Bullen...überbelegte Schweineställe und deren Folgen...
Warum wird immer auf "die EU" geschielt und was in den Nachbarländern gemacht wird?! Und wenn die "das und das nicht machen...dann wir (in D) auch nicht....?! :shock:
Wir sollten erst mal vor unserer eigenen Tür kehren und Qualität vor Quantität setzen.
Tierische Produkte sollten endlich wieder eine Wertschätzung erfahren! Vom Erzeuger und vom Verbraucher!
Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.... :wink:
Ravindranath Thakur
Es wird die Zeit kommen,... da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen. Leonardo da Vinci
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Edith51 » Sa Okt 08, 2016 7:36

Danke für diesen Beitrag :)

Eines vorweg, ich bin kein Veggie ich esse gern Fleisch, aber inzwischen nur noch sehr selten und dann nur von wirklich glücklichen Schweinen. Lieber alle 3 Monate ein Schnitzel...:) Ich esse keinen Käse, keinen Joghurt oder Wurst und trinke keine Milch.

Die Webseite Dickeschweine sollte ja bekannt sein.

Solange die Haltung der Tiere in Deutschland so ist wie sie ist, werden immer mehr Menschen sich vom Fleischverzehr verabschieden.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Sa Okt 08, 2016 8:12

Die Haltung ist nicht das Problem, es ist der Halter und seine Aufsichtspflicht. Auch wenn ihr das immer wiederholt, wird es nicht richtiger. Die Haltung war auch vor 50 Jahren nicht besser, sondern schlechter. Warum man das immer wieder ignoriert und allein die Größe heranzieht, um Ideologien zu bedienen versteh ich einfach nicht.
Die achso gute bäuerliche Anbindehaltung wird nirgends kritisiert, sie ist das Synonym für eine heile bäuerliche Welt, der man nachtrauert. Heuchelei pur, Wissen ist aber nicht vorhanden.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Einhorn64 » Sa Okt 08, 2016 8:15

Letzten Endes geht es nicht darum die Lebensbedingungen der Nutztiere in D zu verbessern,
es geht darum die Nutztierhaltung aus D zu verbannen.
Dann dürfen die Tiere in anderen Ländern viel schöner und viel besser gehalten werden...
Die Verlagerung der Legehennen Käfige hat das ja wunderbar aufgezeigt...
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Sa Okt 08, 2016 8:58

die Schwarze hat geschrieben:b]Warum werden, so viele Tiere in D unwürdig gehalten?[/b] Um angeblich konkurrenzfähig zu sein?
Schade, dass diese gequälten Kreaturen nicht so schreien können, wie sie müssten....um endlich Gehör zu finden.
Ich habe sie leider selbst gesehen...eingewachsene Hals-Ketten bei Bullen...überbelegte Schweineställe und deren Folgen...
Warum wird immer auf "die EU" geschielt und was in den Nachbarländern gemacht wird?! Und wenn die "das und das nicht machen...dann wir (in D) auch nicht....?! :shock:
Wir sollten erst mal vor unserer eigenen Tür kehren und Qualität vor Quantität setzen.
Tierische Produkte sollten endlich wieder eine Wertschätzung erfahren! Vom Erzeuger und vom Verbraucher!


Was ist unwürdig? Die eingewachsene Halskette, als auch die Überbelegung sind doch ein klares Indiz für Fehlverhalten der Halter, und nicht der Haltungsform. Warum immer auf die EU geschielt wird? Weil sie den gleichen Kriterien unterliegen sollten, es aber nicht tun, weil bei uns Haltungsverordnungen ein noch höheren Standard formulieren, als der EU- Standard.....z.B. bei Schlitzweiten im Spaltenboden. Wie weit soll der deutsche Tierhalter denn noch Vorreiter sein für das Gewissen einiger Weniger?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Edith51 » Sa Okt 08, 2016 9:02

Was ist für dich eine optimale umsetzbare Tierhaltung ? Rinder, Schweine, Federvieh ?
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon elchtestversagt » Sa Okt 08, 2016 9:04

Genau so ist das, Einhorn64.
Und nichts anderes.
Von mir aus können alle Deutsche Veganer werden, dennoch gibt es für unsere Schweineproduktion einen Markt, wenn auch nicht hier.
Und dieser "Markt" bezahlt sehr gut für ( im Vergleich zu deren Eigenproduktion ) sehr gute Ware mit hohem Standart, was die Qualität betrifft.
Was für den Deutschen das Bio ist, ist für den Asiaten Deutsches Schweinefleisch.
Sprich solch ein Markt wird immer existieren ( wenn nicht aus Geopolitischen Strategien Änderungen kommen-siehe Russland).
Zwar brauchen wir dann nicht mehr die Menge, aber wir brauchen diese.
Wie ich schon mal schrieb, haben wir diese Situation schon fast. Ausgeglichen wird das Vakuum lediglich durch Importe. Alle Standarts, die wir hier erhöhen, erhöhen unsere Ausfuhrmengen.
Will man das ändern, muss es verboten werden, Fleisch als abgepackte Ware zu verkaufen, sondern nur in kleinen Metzgerläden mit eigener Schlachtung, kein "anonymer" Verkauf in Supermärkten/Discountern.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Sa Okt 08, 2016 9:27

Edith51 hat geschrieben:Was ist für dich eine optimale umsetzbare Tierhaltung ? Rinder, Schweine, Federvieh ?

Die entsprechend der Tierhaltungsverordnung vorgeschriebene!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Qtreiber » Sa Okt 08, 2016 9:53

LUV hat geschrieben: Die Haltung war auch vor 50 Jahren nicht besser, sondern schlechter.
:prost:
Wer das verneint, sollte nur mal eines der vielen Freilichtmuseen in Deutschland besuchen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon elchtestversagt » Sa Okt 08, 2016 10:13

Die "Verbesserung" betrifft ja meist kleine Veränderungen, die kaum wahr genommen werden.
Wenn ich da an die achziger zurück denke ( weiter geht mein Verstand nicht), dann wusste das ganze Dorf, wenn Schweine verladen wurden.
Denn die Verladung war immer Gehörschutzpflichtig, die kleinen, dunklen Ställe ohne Rampen, dazu ein rumgebölke, die Batterien der Viehtreiber waren nach 50 verladenen Tieren leer, dazu die guten Draka-Schläuche, die Striemen sah man noch auf dem Fleisch, wenn der Bauer gut war usw.usv.
Heute in den grossen "Massentierhaltungsanlagen" mit guter Verladerampe, breiten Gängen, sehr gut ausgeleuchtet geht das ganze seeeeeehr viel entspannter zu, die Viehtreiber werden kaum gebraucht ( nur wenn vor dem LKW mal Schweine zurückkommen); Draka-Schläuche sind schon lange nicht mehr erlaubt, Verladeschäden werden gnadenlos an den Schlachthöfen von den Amts-Vet geahndet ( kommen auch nicht mehr vor)...Die Schweine quicken höchstens wenn die LKW-Böden hochgefahren werden, weil dann aus drei mtr. Raumhöhe nur noch ein mtr wird, beruhigen sich aber sehr schnell wieder...
Das sind alles kleine Veränderungen, die dem Landwirt und dem Tier sehr viel gebracht haben ( und so manchen Altbauer aus dem Stall getrieben haben weil die ohne Viehtreiber nicht mehr arbeiten konnten), aber nicht bemerkt werden.
Oder aber aktuell die Anitbiotika-Diskussion, warum steht kein grosser Artikel in allen Medien, dass innerhalb von zwei Jahren im Durchschnitt mehr als 30% eingespart wurden... Wenn das in der Humanmedizin passieren würde, dann würde es ein Erdbeben geben, so laut würden die Pharmafirmen stöhnen...

Noch mal, um einige Absurditäten zu nennen: Ich als Landwirt darf kein Nutztier mit dem PKW Anhänger zum Notschlachter ohne Sachkundenachweiss vom Amt bringen.
Alle Nutztierfahrer müssen Schulungen von den Vet-Ämtern machen, aber ein Sportpferd, unter Umständen Millionen Wert, darf ich ohne Sachkunde um die ganze Welt karren....( oder Hunde oder Katzen oder Hamster oder Kaninchen...)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Sa Okt 08, 2016 10:42

Moin Elchtest
finde ich klasse,eine solche faktische Aufzählung der Verbesserungen.
Nur ist das halt auf D bezogen, kauft der Gutmensch seinen "Öko-Parma-Schinken",ist nur das label wichtig, inwieweit der Tierschtz in I eine Rolle spielt,kann von hier aus schon keiner mehr prüfen noch waere es dem Verbraucher wichtig
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV » Sa Okt 08, 2016 10:50

Die Schweine für den Parmaschinken kommen oft auch aus Deutschland......insofern, doppelte Absurdität.
Die Italiener waren schon immer ganz groß im Blenden der Kunden...alles gaaanz toll hier und so ökologisch und mediterran. Letzte Ölivenöltests haben ergeben, dass vielfach gepanscht wird....aber Hauptsache es ist aus dem mediterranen Raum = alles ist so schön!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon elchtestversagt » Sa Okt 08, 2016 10:52

Nicht ganz, Eichbaum18
Bezogen auf dein Beispiel mit dem Parmaschinken, da kann man schon davon ausgehen, dass der Schinkenträger ( hier-Schwein) schon zu Deutschen Standarts aufgezogen wurde, denn 50% der Parmaschinken kommen von Deutschen Schweinen, überwiegend aus dem Süddeutschen Raum ( wenns kein Bio ist..)
Denn "Parmaschinken" an sich ist nur ein geschützter Herstellungsprozess an einem bestimmten Ort, bestimmt aber nicht bezogen auf die Rohware.
Wenn du ein solches Bespiel anbringst, dann der Urlaub auf Mallorca, oder andere Seite des Mittelmeeres, oder noch besser die beliebten Urlaube jenseits des Atlantiks, ob der Urlauber da auch auf "gen-free-Food" achtet....
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon eichbaum18 » Sa Okt 08, 2016 11:00

Moin elchtest
das nach "Parma" ebenso wie in den "Schwarzwald" für den Schinken europaweit angekarrt wird,war mir bewusst :)
deshalb das Beispiel,denn wo kommt die andere Hälfte der benötigten Schinkenträger her?
dem Konsumenten ist das aber nicht klar,auch wenn die 50% aus D kontrolliert werden könnten.
"Herkunftsbezeichnung" ist halt auch eher eine Vernebelung als eine wirkliche Qualitätsaussage
Deine restlichen Beispiele treffen natürlich völlig zu,mir ging es um das recht kleinteilige Denken der Tierschützer
Gruss
Christian
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Edith51 » Sa Okt 08, 2016 13:40

LUV hat geschrieben:
Edith51 hat geschrieben:Was ist für dich eine optimale umsetzbare Tierhaltung ? Rinder, Schweine, Federvieh ?

Die entsprechend der Tierhaltungsverordnung vorgeschriebene!


Feigling :lol:
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